„Operation Aderlass“ – MTB-Fahrerin Kollmann-Forstner: Doping sei „Gang und Gäbe“

„Operation Aderlass“ – MTB-Fahrerin Kollmann-Forstner: Doping sei „Gang und Gäbe“

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Die ehemalige Vizeweltmeisterin im Marathon, Christina Kollmann-Forstner, wurde im Prozess gegen Mark Schmidt („Operation Aderlass“) vor Gericht als Zeugin geladen. Sie berichtete von den bizarren Dopingpraktiken und erhob Anschuldigungen gegen die Marathon-Weltspitze.

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„Operation Aderlass“ – MTB-Fahrerin Kollmann-Forstner: Doping sei „Gang und Gäbe“
 
Sicherlich aber man wird beim DH weit aus mehr auf die Technik reduziert wie beim Marathon. Genau deshalb ist es auch interessanter sowas zu sehen als RR oder Marathonläufe.
XC ist zwar krasser geworden in den letzten Jahren aber da soviel trotzdem noch aufs treten ankommt ist das ähnlich.
Klar im DH wird auch ordentlich gekurbelt aber ohne Technik geht da eben gar nix und das ist schlecht zu Dopen.

Haha, das sagen die Fußballer auch immer.

Technik kann man nicht dopen. :D
Als obs nur um Ball hochhalten / Spitzkehren versetzen ginge und als ob Doping den Unterschied zwischen Kreisklasse und Champions League ausmachen müsste.

Wenn beim Fußball und Geländeradfahren und einigen anderen Sportarten mal weng richtig getestet würde....

Beim Enduro war letztes Jahr/vor zwei Jahren als es dann zB Ritchie Rude und Jares Graves erwischt hat praktisch der erste Doping-Test. Im Weltcup.
Bei der European und SSES in Treuchtlingen wurden immer genau die ersten drei kontrolliert. Und da gabs dann auch die typ. Fälle wie kann erst nach Stunden Pipi machen und so weiter.

Im Gewichtheben/Kraftdreikampf werden sogar auf Brezelebene die Leute zum Dopingtest gebeten.
Einige andere Disziplinen wie Schwimmen, Skifahren, Leichtathletik müssen IMMER ihre Aufenthaltsorte an die Kontrolleure melden und können zu jeder Tages- und Nachzeit kontrolliert werden.

Und dort wird auch noch genug an die Grenzwerte rangedoped, werden trotzdem noch genug erwischt und die Anti-Doping-Agenturen sind dazu noch korrupt genug um dann nochmal viel unter den Tisch zu kehren.
 

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Re: „Operation Aderlass“ – MTB-Fahrerin Kollmann-Forstner: Doping sei „Gang und Gäbe“
Seinen Trainer zu googeln ist dem Seelenheil auch nicht zuträglich, da bleiben definitiv Fragezeichen offen. Tom fuhr seinen Angaben nach dieselben Wattwerte wie bei seiner Weltmeisterfahrt. Und der Tourgewinner war sogar im Flachen schneller. Naja, da hat einer besser gepeakt...
Dümmoleng hat das mit dem Peak und der Tour sicher nicht verstanden, stimme ich dir zu 8-) dass Pogatschaaaaa am Bersch wegfliescht ist ja noch so halbwegs nachzuvollziehen, aber bis zum Berg war schon spannend. Und WvA ist ja auch optisch eher so flach-TT-stark... war früher auch mal so, als Chicken Rasmusson beim flach TT nix verloren hatte. 58,5kg pure Drückerpower 8-)
 
Meine einzige annähernde Doping Erfahrung im MTB war die einnahme von Fokusbooster vor einem Enduropart. Normalerweise nutze ich den ganz legal vorm Pumpen, habe das aber mal auch vorm MTB Fahren probiert. Bringt schon was, habe aber hinterher gekotzt. Ist mir beim Pumpen nie passiert.

Nur weil mal die Frage nach Dopingmoglichkeiten im DH aufkam.
Oberflächlich betrachtet: so eine annähernde Doping-Erfahrung hat Riche Rude und Jared Graves eine Sperre eingebracht, eine Substanz in einem „normalen“ Booster.
 
Na, dass Doping in der Weltspitze praktiziert wird ist jetzt keine so erhellende Auskunft.

Über Umfang, Ausmaß, wer, was und wie im Allgemeinen lässt sich nur haltlos spekulieren - was ziemlich sinnfrei ist. Klare Fakten und Beweise gibt es nun mal frühestens wenn jemand erwischt wurde.

Die Aussage der Dame zeigt jedenfalls eins schön: Doping ist neben den Argumenten wie Druck von außen, Kämpfe um Verträge und Einkommen etc. schlicht auch eine Frage des Charakters.

Und da hat sie sich mit der süffisanten Pauschalanschuldigung in alle Richtungen wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn man nicht konkret zu einer Aufklärung beitragen kann oder will, einfach mal die Fre**e halten und zu den eigenen Verfehlungen stehen - ohne relativierend mit Dreck um sich zu werfen.
 
Na, dass Doping in der Weltspitze praktiziert wird ist jetzt keine so erhellende Auskunft.

Über Umfang, Ausmaß, wer, was und wie im Allgemeinen lässt sich nur haltlos spekulieren - was ziemlich sinnfrei ist. Klare Fakten und Beweise gibt es nun mal frühestens wenn jemand erwischt wurde.

Die Aussage der Dame zeigt jedenfalls eins schön: Doping ist neben den Argumenten wie Druck von außen, Kämpfe um Verträge und Einkommen etc. schlicht auch eine Frage des Charakters.

Und da hat sie sich mit der süffisanten Pauschalanschuldigung in alle Richtungen wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn man nicht konkret zu einer Aufklärung beitragen kann oder will, einfach mal die Fre**e halten und zu den eigenen Verfehlungen stehen - ohne relativierend mit Dreck um sich zu werfen.
volle Zustimmung. Dieses "alle schneller als wie ich sind eh gedopt" widerstrebt meiner Rechtsauffassung und auch Unterstellungspraktik. Naiv? Keine Ahnung, vorurteilsfrei trifft es vielleicht eher.
Und wenn jemand x Jahre aus der Jugend kommend alles schon immer in Grund und Boden gefahren hat wie Kollege MvdP oder ja auch van Aert muss ich da nicht direkt an Doping denken... obwohl, wenn Oppa und der Vadder schon 8-) lassen wir das...
 
Mir geht es hier schlicht um das - in meinen Augen widerliche - Verhalten wie ein Kind, das auf‘s Knie gestürzt ist und plärrend auf andere zeigt.

Dass die Kollmann-Forstner weder die einzige noch die letzte ist die nachgeholfen hat - geschenkt.

Aber sie wurde nun mal erwischt. Punkt. Was die anderen tun oder nicht tun, ist da erst mal unerheblich. Und so lang es keine Beweise gibt => Unschuldsvermutung. Die anderen sind Stand jetzt entweder von Natur aus besser oder cleverer.

Ist was anderes ob man für sich oder am Stammtisch an Leistungen zweifelt, oder ob man direkt öffentlich bis dato haltlose Unterstellungen verteilt. Schlechter Stil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo kein echter Wille zur Aufklärung ist, da wird auch nur sporadisch mal was gefunden, so als Existenzberechtigung für die 'Kontrolleure' sozusagen.

Das war in Frankreich eine ganz andere Nummer, als sich die Franzosen ihre nationale 'Tour de France' nicht kaputt machen lassen wollten und dann der mächtige staatliche Justizapparat in Marsch gesetzt wurde.
Was dann dabei auf breitester Front herauskam, wissen wir alle.

Ich glaube, wo soviel Geld im Spiel ist, ist ein einfacher Kontrolleur persönlich viel zu klein.
 
Wo kein echter Wille zur Aufklärung ist, da wird auch nur sporadisch mal was gefunden, so als Existenzberechtigung für die 'Kontrolleure' sozusagen.

Das war in Frankreich eine ganz andere Nummer, als sich die Franzosen ihre nationale 'Tour de France' nicht kaputt machen lassen wollten und dann der mächtige staatliche Justizapparat in Marsch gesetzt wurde.
Was dann dabei auf breitester Front herauskam, wissen wir alle.

Ich glaube, wo soviel Geld im Spiel ist, ist ein einfacher Kontrolleur persönlich viel zu klein.

Das ist im Gesamten betrachtet sicher richtig.

Ob sich das so auf die MTB-Szene anwenden lässt wage ich zu bezweifeln.

Bekanntlich ist die Lobby sehr überschaubar, Geld ist auch vergleichsweise wenig im Spiel.

Ernsthafte Interessen hegen bestenfalls die unmittelbar Beteiligten und die entsprechenden Unterabteilungen der Verbände.

Ansonsten - glaube nicht dass es Anti-Doping-Institutionen, Labore oder gar übergeordnete Gesamt-Verbände ernsthaft interessiert was da bei den paar durch Staub & Dreck kurbelnden Hanseln los ist. Ob da einer erwischt wird und über die Klinge springt oder nicht - so what?

Würde mich sehr überraschen wenn da von „weiter oben“ ernsthaft die Hand drüber gehalten würde.

Ich wage z. B. zu behaupten dass der Fall Grobert weit lapidarer abgehandelt worden wäre wenn nicht die Bundeswehr und Sportförderung ein Interesse an Rückzahlungen gehabt hätten.
 
Das war in Frankreich eine ganz andere Nummer, als sich die Franzosen ihre nationale 'Tour de France' nicht kaputt machen lassen wollten und dann der mächtige staatliche Justizapparat in Marsch gesetzt wurde.
Was dann dabei auf breitester Front herauskam, wissen wir alle.
Ja - Franzosen haben jahrelang nix mehr gewonnen...
 
Das ist aber jetzt ein bissel billig.
Das was da geschehen war, konnte wohl nur die französische Justiz mit derem nationalen Interesse für den Weiterbestand der 'Tour de France' aufgeklärt werden. Darüberhinaus haben die Franzosen erhebliche Gefängnisstrafen für diesen Tatbestand eingeführt, sowie die Einziehung der Gelder.
Ansonsten wäre alles wie sonst immer an der Mauer des Schweigens spurlos verhallt.

Oder wie glaubst du, war es möglich, daß über so viele Jahre praktisch alle damaligen internationalen Fahrer gedopt waren, und keiner hatte was 'gewusst' oder 'bemerkt', einschliesslich der angeblich so wirksamen Kontrollen?

So ein System funktioniert auf Dauer nur, wenn ...
 
Ich finde es ja absolut richtig was die Franzosen damals erfolgreich angefangen haben - vorher war es ja Europaweit ein Bagatelldelikt, so wie ihn leider noch viele sehen, bis heute. Die Ausnüchterung für die französischen Pros' hat halt Auswirkungen gehabt, würde ich mutmaßen. Was die UCI macht finde ich halt ein wenig jämmerlich, anstatt alle alten Proben auswerten zu lassen und auf den Putz zu hauen verwalten sie das Elent nur. Kleine Erinnerung: für die aktuellen Aderlass Untersuchungen wurden gerade mal von 50 (!!!) Athleten die Proben nochmals geprüft. Gerade heuer sollten die Labore ja Ressourcen gehabt haben.
 
Bekanntlich ist die Lobby sehr überschaubar, Geld ist auch vergleichsweise wenig im Spiel.

Ernsthafte Interessen hegen bestenfalls die unmittelbar Beteiligten und die entsprechenden Unterabteilungen der Verbände.

Ansonsten - glaube nicht dass es Anti-Doping-Institutionen, Labore oder gar übergeordnete Gesamt-Verbände ernsthaft interessiert was da bei den paar durch Staub & Dreck kurbelnden Hanseln los ist. Ob da einer erwischt wird und über die Klinge springt oder nicht - so what?

Würde mich sehr überraschen wenn da von „weiter oben“ ernsthaft die Hand drüber gehalten würde.
Naja natürlich betrifft es in erster Linie die betroffene Sportart. Aber - zumindest bei olympischen Sportarten* - gilt etwas das Prinzip: Mit gehangen -mitgefangen. Das Problem ist imho unter anderem auch das aufgedeckte Dopingfälle einen schlechten ruf haben. Bessere wäre es doch wenn es hoch angesehen wäre wenn viele Fälle gefunden werden.
Vllt läuft es auf eine unterschiedliche Grundeinstellung raus:

gedopt wird sowieso - also wollen wir so viele wie möglich finden
oder eben:
unser Sport ist sauber. alle anderen sind böse Netzbeschmutzer und ruinieren unseren ruf.

Klar dass man mit der zweiten Einstellung lieber weniger finden möchte.

[*] alles was irgendwie am DOSB hängt oder Fussball, ... aber z.b. Weniger MMA/BJJ,... ich kann's nicht genau einschränken was ich meine aber ich hoffe ihr bekommt eine Idee.
 
Ohne Kronzeugen-Regelung im Anti-Doping-Gesetz werden wir weiter im Dunkeln tappen.
Jede(r) Erwischte wird versuchen sich selbst so gut wie möglich zu schützen.
Aber bei der Kronzeugen-Regelung scheint sich wohl aktuell was zu tun. Warten wir's ab.
 
Die Doping Doku "Ikarus" auf Netflix zeigt zwar die Dopingpraktiken in Russland, aber wer ist so naiv diese nur auf Russland zu beschränken?

Sollen einfach alles freigeben. Doping, Motorantriebe usw. Dann jubelt der Zuschauer wegen des Spektakels und wer es übertreibt landet halt dort wo er freiwillig hin wollte.

Im Fussball klappt es doch auch. Wegschauen, weglächeln...wenn der Kaiser sagt das bringt nichts im Fussball, plappert das Fußvolk nach. Leider fehlt dem Radsport eine Kaiserfigur.

Wobei er im Grund Recht hat. Im Fussball bringt es nichts, das Zeug gehört in den Spieler.
 
Schön geschrieben. Das ist einer der Gründe warum mich Dopper nerven. Du muss dich, wenn du krank bis durch die völlig selbsterklärenden Nada-Seiten quälen (jedenfalls noch vor ein paar Jahren), deinen Arzt ggf. um ein alternatives Medikament bitte. Der schaut dich an also kämmst du vom Mond. Jedenfalls als normalsterblicher. Und wenn dann tatsächlich mal eine Kontrolle per Auslosung angedroht ist und du das Rennen vorzeitig beendigen musst, dann finde mal raus ob du zufällig ausgelost worden bist :( Das war kurz nach der hamburger Geschichte mit den Privatrezepten.
 
Dümmoleng hat das mit dem Peak und der Tour sicher nicht verstanden, stimme ich dir zu 8-) dass Pogatschaaaaa am Bersch wegfliescht ist ja noch so halbwegs nachzuvollziehen, aber bis zum Berg war schon spannend. Und WvA ist ja auch optisch eher so flach-TT-stark... war früher auch mal so, als Chicken Rasmusson beim flach TT nix verloren hatte. 58,5kg pure Drückerpower 8-)
Pogatschaaaaa war so was von 1000% gedopt. Der hat Wattwerte vom guten Lance und Winokurow geschlagen und Zeiten pulverisiert, die so nur von den bisher bekanntesten Dopern gefahren worden sind.

Waren nicht 50% aller aktuell aktiven slowenischen Profis schon mal auffällig?
 
Pogatschaaaaa war so was von 1000% gedopt. Der hat Wattwerte vom guten Lance und Winokurow geschlagen und Zeiten pulverisiert, die so nur von den bisher bekanntesten Dopern gefahren worden sind.

Waren nicht 50% aller aktuell aktiven slowenischen Profis schon mal auffällig?
würde es ja als Unschuldsvermuter anders formulieren aber in Summe sind solch Überleistungen natürlich mit viiiiel Vorsicht zu genießen. Wie gesagt, die Gesichter von WvA und Dümmoleng, waren aussagekräftiger als eigentlich fast jeder Test. Die Jungs können ja Leistungen vermutlich noch besser einschätzen als unsereins.

https://cycling.today/tom-dumoulin-i-dont-know-how-pogacar-climbed-a-minute-faster-than-i-did/
da ist das "Bild"
 
würde es ja als Unschuldsvermuter anders formulieren aber in Summe sind solch Überleistungen natürlich mit viiiiel Vorsicht zu genießen. Wie gesagt, die Gesichter von WvA und Dümmoleng, waren aussagekräftiger als eigentlich fast jeder Test. Die Jungs können ja Leistungen vermutlich noch besser einschätzen als unsereins.

https://cycling.today/tom-dumoulin-i-dont-know-how-pogacar-climbed-a-minute-faster-than-i-did/
da ist das "Bild"
Ich bin bei dir was die Unschuldsvermutung angeht. Aber anderseits ist sowas für mich ein Verdachtsmoment den man nachgehen sollte.
Sobald jemand an Werte - egal ob Watt oder Zeiten - von überführten Dopern dran kommt wäre es imho nicht verkehrt wenn die bei den Kontrollen stärker in den Fokus rücken.
 
Ich bin bei dir was die Unschuldsvermutung angeht. Aber anderseits ist sowas für mich ein Verdachtsmoment den man nachgehen sollte.
Sobald jemand an Werte - egal ob Watt oder Zeiten - von überführten Dopern dran kommt wäre es imho nicht verkehrt wenn die bei den Kontrollen stärker in den Fokus rücken.
Wie gesagt, ist wie bei den Schwimmern. Die schwimmen Weltrekorde ohne Anzüge, die schneller sind als mit den Anzügen. Da wurde IMMER gesagt, dass sei unmöglich und deswegen mussten die Anzüge weg und die Rekorde wurden gestrichen. Wer soll dann bitte glauben, dass das regulär ist?

Selbst der Kommentator hat bei der TdF-Übetragung mehrfach darauf herumgeritten, dass Pogacar gerade unglaubliche Zeiten erreicht, die bisher nur von Dopern gefahren worden sind. An einem Anstieg war es wohl so, dass die Top10 aller bisherigen Zeiten nur von zu dem Zeitpunkt nachweislich Gedopten erreicht worden sind und nur er der einzige nicht Gedopte/Erwischte ist. Unschuldsvermutung hin oder her, das stinkt gewaltig.
 
Beim LA hatte man auch nie was gefunden ....

Komisch ist das und das stellt möglicherweise die ganzen Kontrollen als Augenwischerei ins Absurde. Entdeckt werden dann leider immer nur die Newbies, die halt auch mal mitmischen wollten. :D
Beispiele dafür gibt's genug.

Vielleicht legen auch die Doping-Kontrollen auch rückständige falsche Parameter zu Grunde, auf die sich ein Doper einstellen kann. Denn die Stärkung des Körpers findet ja beim Doping nicht nur beim besseren Sauerstoff-Management im Blut statt, sondern verbessert wohl auch die Energiespeicherung und damit die Dauer einer höheren Energiebereitstellung des Körpers, wo dann die anderen Fahrer nicht mehr mithalten können.

Diese Doping-Kontrollen müsste man viel Ganzheitlicher angehen, wenn man denn ernsthaft überhaupt etwas finden wollte.
 
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