Drehmoment wie wichtig?

Registriert
30. Oktober 2005
Reaktionspunkte
154
Ich habe eine MArzocchi Dirtjumper 3 von 2005 mit Steckachse(QR20) in dem Handbuch steht das man die Schrauben an der Steckachse und die unter der Steckachse mit bestimmtem Drehmoment festschrauben soll.
Ist das notwendig?
Wenn ja was passiert wenn man die anders festschraubt?
Ich hab keinen Drejmomentschlüssel!!!
 
Naja, mit ein wenig Schrauberkenntnis und (noch wichtiger) Fingerspitzengefühl bekommt man das auch so hin... sobald aber edles und vor allem teures Carbon im Spiel ist, sollte man sich doch recht penibel an vorgegebene Drehmomentangaben halten.
 
Unter 10Nm erkennst du nichts nur mit der Hand. Ich habe mir auch einen Drehmomentschlüssel zugelegt, als es ein paar Mal knackte. Es reicht auch ein billiger für ca. 20 Euro bei Ebay mit Skala von 5 - 40 Nm, es ist schon erstaunlich in wie weit sich der vorgeschriebene Drehmoment von dem unterscheidet was subjektiv als gut empfunden wird.
 
wenn du genug geld hast,brauchst du keinen drehmomentschlüssel!!!
da kannst du bei bedarf und überzogenen schrauben immer neu kaufen.
allerdings könntest du dir dann auch einen drehmomentschlüssel kaufen!:D
überlege dir mal,wieviel geld du so ins bike steckst,wie lange du noch biken wirst und wie wichtig dir da alles ist.dann halte dagegen,so ca.€120,- für schlüssel und bit-kasten.rechne selbst!!!:daumen:
 
sers,
obwohl ich in einer werksatt arbeit und täglich unzählige schrauben "nach gefühl"
anziehe benutz ich beim bike IMMER den dremo! ich fühl mich einfach nicht wohl wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin das meine steckachse bleibt wo sie hingehört;)

besonders lustig find ichs schrauben nach gefühl anzuziehen und dan mit dem dremo zu kontroliren. du würdest lachen wie weit gefühltes und reales dremoment auseinader liegen:D

mfg janos

ps: gib lieber ein bisschen mehr aus kauf dir was vernüftiges anstat son billig teil ausm bauhaus (siehe signatur)
 
dioXxide schrieb:
Es reicht auch ein billiger für ca. 20 Euro bei Ebay mit Skala von 5 - 40 Nm,
Bevor ich mich auf einen billigen Dremo verlasse, vertraue ich leiber meinem Gefühl.
Ich habe mal mit nem billigem Dremo von nem Kumpel mehrere Schrauben nacheinander festgezogen, die waren alle unterschiedlich fest, obwohl der Dremo das Gleiche anzeigte, man hat es aber auch gemerkt!
 
Piefke schrieb:
Bevor ich mich auf einen billigen Dremo verlasse, vertraue ich leiber meinem Gefühl.
Ich habe mal mit nem billigem Dremo von nem Kumpel mehrere Schrauben nacheinander festgezogen, die waren alle unterschiedlich fest, obwohl der Dremo das Gleiche anzeigte, man hat es aber auch gemerkt!


es geht auch nicht darum sich einen billigen drehmomentschlüssel zu holen!!!
wir geben soviel geld fürs bike aus,da sind doch die €120,- für nen syntacedrehmomentschl.ein klacks!:D
dein gefühl in allen ehren aber ich würde mich niemals darauf verlassen!!!:daumen:
 
WaldChiller schrieb:
Ich habe eine MArzocchi Dirtjumper 3 von 2005 mit Steckachse(QR20) in dem Handbuch steht das man die Schrauben an der Steckachse und die unter der Steckachse mit bestimmtem Drehmoment festschrauben soll.
Ist das notwendig?
Wenn ja was passiert wenn man die anders festschraubt?

was genau passiert hängt von dir ab. Wenn du nicht bikst passiert nichts.
Wenn du hardcore runterHügel fährst könnte etwas passieren, z.B. wenn die Schrauben sich lockern oder das Gewinde ausreist, weil die Schrauben mit Gewalt angeknallt wurden, dann könnte sich die Achse lösen und das Rad vielleicht schief in der Gabel sitzen.
Geiles Gefühl, wenn man nach dem Sprung aus dem Koma erwacht

Wer billiges Werkzeug kauft ist selber Schuld. Für das gleiche Geld gibts anständiges Bier.
 
so einige Drehmomentempfehlungen scheinen aber dazu gedacht die Altmetallverwerter mit Nachschub und die Hersteller mit Aufträgen zu versorgen. Ahead-Klemmung 17-20 NM, Lenker-Klemmung 11-30 (fa-technik.adfc.de/Werkstatt/Drehmoment/), oder SRAM im Beipackzettel zu den Rocket Triggern 10NM. Bisher hatte ich mir das Werkzeug nur ausgeliehen wenn mal wieder eine automobile Zylinderkopfdichtung fällig war. Eine aktuelle Anschaffung hat mich jetzt am Wochenende zur Drehmomentnachmessorgie verleitet. An drei Bikes waren die meisten Drehmonente bei den 5er und 6er Schräubchen händisch mit weniger als der Hälfte (Trigger), bis dreiviertel (Bremsen) der vom jeweiligen Hersteller vorgegebenen Werte angezogen. Und weil sich da sich noch nie was gelockert, gelöst oder verdreht hat wird es auch so bleiben.
 
ne'n drehmomentschlüssel ist schon wichtig,weil kleiner Drehmomente 5NM z.B. hast du schnell mit der Hand überzogen, wenn du dann noch einen längeren Schlüssel benutzt geht das ganz schnell. Es sei denn man hat Wochen nichts gegessen und ist schwer krank:)
 
ilex schrieb:
so einige Drehmomentempfehlungen scheinen aber dazu gedacht die Altmetallverwerter mit Nachschub und die Hersteller mit Aufträgen zu versorgen. Ahead-Klemmung 17-20 NM, Lenker-Klemmung 11-30 (fa-technik.adfc.de/Werkstatt/Drehmoment/), oder SRAM im Beipackzettel zu den Rocket Triggern 10NM. Bisher hatte ich mir das Werkzeug nur ausgeliehen wenn mal wieder eine automobile Zylinderkopfdichtung fällig war. Eine aktuelle Anschaffung hat mich jetzt am Wochenende zur Drehmomentnachmessorgie verleitet. An drei Bikes waren die meisten Drehmonente bei den 5er und 6er Schräubchen händisch mit weniger als der Hälfte (Trigger), bis dreiviertel (Bremsen) der vom jeweiligen Hersteller vorgegebenen Werte angezogen. Und weil sich da sich noch nie was gelockert, gelöst oder verdreht hat wird es auch so bleiben.

oft werden in Betriebsanleitungen die zulässigen Drehmomente der Schrauben angegeben, die maximalen Drehmonete, bei denen einige Bauteile schlappmachen kann geringer sein.

Bei einigen Anbauteilen (z.B. Bremsgriff) ziehe ich Verschraubungen absichtlich mit geringer Vorspannung an. Bei ungewolltem Bodenkontakt kann sich der Bremsgriff am Lenker verdrehen statt abzubrechen
 
tractor schrieb:
oft werden in Betriebsanleitungen die zulässigen Drehmomente der Schrauben angegeben, die maximalen Drehmonete, bei denen einige Bauteile schlappmachen kann geringer sein.

Die Anzugsmomente können eigentlich nur für die vom Hersteller benutzten Schraubentypen (Härte) gültig sein. Werden andere Schrauebn z.B. Alu oder Titan verwendet, so ändert sich auch das Anzugsmoment!

tractor schrieb:
Bei einigen Anbauteilen (z.B. Bremsgriff) ziehe ich Verschraubungen absichtlich mit geringer Vorspannung an. Bei ungewolltem Bodenkontakt kann sich der Bremsgriff am Lenker verdrehen statt abzubrechen

Darum kann man da vorsichtig mit gefühl anziehen. Wer mal 5Nm versucht mit der Hand schätzungsweise anzieht wird sich wundern, wie lange es dauert wenn man mit einem Drehmomentschlüssel nachzieht bis das Moment erreicht ist! Und bei 10Nm wird schon einiges an Kraft benötigt! :daumen:
 
Ich halte das Thema zwar für wichtig, aber grundsätzlich für überbewertet.

Viele Teile, die nach Vorgabe angezogen werden, sitzen einfach nicht richtig. So dreht sich z.B. mein Lenker in der Vorbauklemmung, wenn ich nicht über den vorgeschriebenen Wert gehe.

Es kommt nämlich auch auf die Oberflächen an... ob man einen Syntace hat (rauhe Oberfläche) oder einen lackierten Lenker; das macht einiges aus.

Mir kann auch keiner erzählen, dass die ach-so-vorbildlichen Werkstätten, bei jeder Schraube mit dem Drehmomentenschlüssel rangehen. Dafür haben die an einem schönen Frühlingstag und 1000 Aufträgen im Nacken gar keine Zeit.

Wenn du einigermaßen mitdenkst (Schraubenmaterial ? Grundmaterial ? Gefettet ? Sicherheitsrelevanz ?) und weißt was du tust, ist der Drehmomentenschlüssel eigentlich nur gut, um dein Gewissen zu beruhigen. Denn wenn du abends zu Bett gehst, kannst du dir immer sagen "Ich bin nicht schuld, ich hab' mich nach Herstellerangabe verhalten." Ist sehr beliebt in Deutschland. :D


Gruß vom Pimper, der noch nie ne Schraube mit Drehmomentenschlüssel angezogen hat und ebenfalls noch nie aus dem Koma aufwachen musste.
 
spiele mit dem gedanken mir son schlüssel anzuschaffen, was könnt ihr denn da für Marken empfehlen? Vielleicht einen wo das Preis- Leistungsverhältnis stimmt? Kaufe lieber einmal gutes Werkzeug womit ich Spaß habe anstatt irgend ein billig Schrott fürn paar €uros....:rolleyes:
 
Cyrix schrieb:
spiele mit dem gedanken mir son schlüssel anzuschaffen, was könnt ihr denn da für Marken empfehlen? Vielleicht einen wo das Preis- Leistungsverhältnis stimmt? Kaufe lieber einmal gutes Werkzeug womit ich Spaß habe anstatt irgend ein billig Schrott fürn paar €uros....:rolleyes:
Proxxon ist wohl nicht schlecht.


Ich habe mich auch seit kurzem mit dem Gedanken auseinandergesetzt, ob ich denn auch so ein Teil bräuchte, da ich jetzt einen F99 mein Eigen nenne.
Trotzdem werde ich keinen kaufen.
Sehr wohl habe ich aber die Dynamics Montagepaste benutzt (beim Syntacevorbau lag auch eine kleine Portion bei), die die erforderliche Anzugskraft um bis zu 30% reduziert.
Ich also den Vorbau mit Gefühl angezogen, bis er sich nicht mehr verdrehen liess. Bei der anschliessenden Tour auf Schnee mit Eisdecke drunter ausgerutscht und mit dem Rad hingefallen, Vorbau konnte sich verdrehen - gut so.
Vor Ort musste ich nochmal (gefühlvoll) nachziehen, bis er auch verdrehsicher blieb und weiter gings ohne Probleme.

Wer allerdings ein Grobmotoriker ist oder permanent mit teuren und sehr empfindlichen Teilen hantiert, sollte wirklich über einen Dremo-Kauf nachdenken.


Gute Fahrt!


Kai
 
Cyrix schrieb:
spiele mit dem gedanken mir son schlüssel anzuschaffen, was könnt ihr denn da für Marken empfehlen? Vielleicht einen wo das Preis- Leistungsverhältnis stimmt? Kaufe lieber einmal gutes Werkzeug womit ich Spaß habe anstatt irgend ein billig Schrott fürn paar €uros....:rolleyes:

Hazet, Gedore, Stahlwille, Facom - alles im gut sortierten Werkzeugfachhandel (Bikeversender sind im Vergleich meist zu teuer) erhältlich.
Snap-On verkauft nur direkt www.snap-on.com

und keinesfalls Baumarkt Schrott oder Billigkram für MotorradBastler

Von Zeigergeräten wie Parktool TW-1 und TW-2 würde ich abraten
 
tractor schrieb:
Hazet, Gedore, Stahlwille, Facom - alles im gut sortierten Werkzeugfachhandel (Bikeversender sind im Vergleich meist zu teuer) erhältlich.
Snap-On verkauft nur direkt www.snap-on.com

und keinesfalls Baumarkt Schrott oder Billigkram für MotorradBastler

Von Zeigergeräten wie Parktool TW-1 und TW-2 würde ich abraten


Hi,
kann nur zustimmen,habe 3 Drehmomentschlüssel.

1- Hazet seit ca. 25 Jahren 10-120Nm 1/2 Zoll >1x auf Garantie(lebenslang) repariert(kostenlos) nach 15 Jahren top Qualität und Support (1x geeicht 18€)
gekauft beim örtlichen Werkzeugfachhandel-Rechts und Linksgewinde einstellbar!!

2-Syntace Torque tool 1-20NM 1/4 Zoll >gutes Tool aber zu teuer ,habe es günstig erworben-Nachteil: nur Rechtsgewinde einstellbar

3-Werkzeugfachhandel 10-110NM 3/8 Zoll > eine Stufe unter Hazet- super Preis -Leistung mit Prüfprotokoll -Nacheichung möglich -handlicher als 1/2 Zoll-Nachteil :nur Rechtsgewinde

Wichtig>Die Drehmomentschlüssel sollten erstmal "eingefahren" werden>10-20mal mit höchstem Drehmoment auslösen.

Kaufe beim örtlichen Werkzeugfachhandel,da günstiger und bessere Qualität als Bikeversand,Ausnahme Syntace.
Warum überhaupt Drehmomentschlüssel???!!!>um Schrauben so locker wie möglich und trotzdem sicher festzuziehen.
Warum 3 Dehmomentschlüssel?Hab Feinmechaniker gelernt,Maschinenbau studiert und bin Werkzeugfreak.

So long
hiflyer:)
 
Ich baue meine Bikes immer selbst auf - ohne Drehmomentschlüssel.
Hat eigentlich nix mit Geiz zu tun, nach 20 Jahren Schrauberei ist halt noch nie etwas auseinander gefallen (im Gegensatz zu den Bikes von der Stange, die meine Freunde bewegen).

Wichtig beim Arbeiten ohne Drehmomentschlüssel ist die Verwendung von "maßstabsgerechten" Werkzeugen, d.h. ein 3er Inbus auf einer 1/2 Zoll Knarre geht garantiert in die Hose...

In manchen Fällen ist ein D.-Schlüssel jedoch absolut unverzichtbar, z.B. im KFZ-Bereich (Zylinderkopf). Arbeiten an der (Fahrrad)Bremse sind grenzwertig.

Grüßle

Roger

P.S.
Bin auch "Werkzeugfreak" (Makita, Metabo, Stahlwille, Snap-On)
 
Ich benuze auch Drehmomentschlüssel, vor allem wenn ich meine Bremssättelträger, Zylinderkopfschrauben oder Fahrwerksteile am Auto anziehe :D

Am Bike hab ich noch nie einen gebraucht (schraube seit über 10 Jahren). Kann mir aber vorstellen dass es bei den Hinterbaulagern eines Fullys empfehlenswert ist einen Drehmomentschlüssel zu verwenden!?

Gibts eigentlich schon ein Anzugsmomentprüfgerät für die Schnellspanner?
 
hardflipper schrieb:
Gibts eigentlich schon ein Anzugsmomentprüfgerät für die Schnellspanner?

ja klar - Drehmomentschlüssel für Einsteckwerkzeuge oder das Gerät zwischen Zeigefinger und Daumen

ich hab meinem Gefühl auch sehr lange vertraut - bis der objektive Test etwas anderes zeigte.
Seitdem weiss ich, dass Gefühle trügerisch sein können.

Zylinderköpfe werden mit Drehwinkelmessgeräten angezogen.:D
 
Seitdem weiss ich, dass Gefühle trügerisch sein können.

Sicher, aber genau das Sicherheitsgefühl der Drehmomentenkontrolle kann ebenfalls trügerisch sein, denn beim Drehmomentenschlüssel kommt es immer wieder zu zwei Denkfehlern:

1. Durch Aussagen, dass man sich ohne Drehmomentenkontrolle fürchterlich auf die Schnauze packen wird, wird oft der Umkehrschluß gemacht, dass man mit Drehmomentenkontrolle sicherer unterwegs ist. Der Drehmomentenschlüssel kann auch eine Sicherheit vorgauckeln, die es nicht gibt (siehe Beitrag Piefke). In meinem Beispiel mit dem Lenker liegst du beim nächsten Wheely trotzdem auf der Schnauze. Da sind die 4 - 6% Ungenauigkeit des Drehmo-Schlüssels noch nicht mit drin.

2. Viele behandeln Drehmomente wie gottgegebene Werte. Drehmomente sind keine Naturkonstanten. Das sind auch nur Werte, die mal von Menschen für einen bestimmten Fall berechnet wurden; sie sind letztendlich ein "guter Rat". Wie bei meinem Beispiel mit dem Lenker, kann niemand wissen, welchen Lenker ich verwenden werde. Deshalb ist eine Drehmomentenempfehlungen zwar gut gemeint, aber auch nicht mehr.

Beispiel Innenlager: Bereich 35 - 50 Nm. Da frage ich mich, ob man überhaupt einen Wert als Empfehlung braucht, wenn die Toleranz 15 Nm beträgt (übrigens je nach Quelle unterschiedlich). Was machste, wennst keinen Schlüssel hast ? Also ich blicke da auf die letzten 10 Jahre zurück, in denen ich kein einziges Gewinde zerstört habe und immer gut gefahren bin.

Letztendlich ist Drehmomentenkontrolle wie Müll trennen: Wenn du's machst, ist's ok. Aber ob es genützt hat, weißt du nicht im Voraus.

Was ich damit sagen will: Drehmomentenkontrolle ist keine Tugend, so wie immer getan wird. Es garantiert dir keine Sicherheiten und du hast noch lange nicht alles richtig gemacht und du bist erst recht nicht an nichts schuld, wenn was passiert. Genau das glauben aber viele.

Aber wie schon geschrieben wurde, wenn du Probleme hast ein Glas Wasser in der Hand zu halten, weil du's immer zerdrückst und wenn deine Freundin beim Umarmen keine Luft kriegt oder wenn du dir unter dem Begriff "Drehmoment" und der Maßeinheit nicht so richtig was vorstellen kannst, solltest du dir einen zulegen.

Nochmal: Ich möchte niemandem den Gebrauch des Drehmo's abraten; meine Message ist nur, das man trotz der Benutzung das Hirn eingeschaltet lassen sollte.
 
Zurück