Druckpunktwandern Shimano XT m8000

Vielen Dank aber überzeugen tut mich das nicht, da die Rückstellung etwa einen halben Millimeter beträgt und bei Shimano (andere Bremssättel anderer Hersteller hatte ich bisher noch nicht zerlegt gehabt), die Rückstellung der Dichtringe sich vermutlich auf zehntel Millimeter beläuft.
Die oben gezeigten Rückstellungen würden für mich bei einem Kfz Sinn ergeben.
Ich glaube er hat Recht.
Der Kolben wird vom Hebel mit zurück gezogen :o......
 
Jetzt wird die ganze Sache langsam herablassend und beleidigend. Das hat doch nichts mit Beratungsresistenz zu tun. Ich meine zu wissen wie die ganze Bremse funktioniert. Für mich ergibt die Quadring-Rückstellung von etwa einem halben Millimeter einfach keinen Sinn. Unter anderem nimmt die Diskussion mal eine neue Betrachtungsweise an und wenn ich am Ende wirklich falsch liege haben trotzdem alle eine neue Erkenntnis gewonnen. Vor allem der, der mit seiner These falsch lag.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich mein merkwürdig blödes Beispiel mit Abknicken der Bremsleitung durchführe, ich nicht zu dem oben erwähnten Ergebnis von der Rückstellung der Quadringe komme ..und wenn doch, Glück auf. Dann war ich einfach etwas blöd.
 
und wenn ich am Ende wirklich falsch liege haben trotzdem alle eine neue Erkenntnis gewonnen.
Nö, Nö nur du . Alle anderen wissen schon ewig dass die Quadringe für die Kolbenrückstellung und den Belagverschleißausgleich zuständig sind .
Und mit den Erkentnissen unten solltest bei Shimano als Problemlöser anheuern . Es heißt doch : Problem erkannt - Problem gebannt .
  1. Freestroke: Beim Betätigen der Bremse geht generell der erste Bremsbefehl durch die Schnüffelbohrung ins Reservoir. Je weiter die Freestroke-Schraube herausgedreht wird desto größer der Effekt.
  2. Große Belagrückstellung der Nehmerkolben bedingt durch die Konstruktion des Gebers (Hebelverhältnis von Kolbendurchmesser und Volumen des Geber- & Nehmerzylinders).
  3. Bremsflüssigkeit: Je höher die Viskosität durch niedrigere Temperaturen desto größer summiert sich konstruktionsbedingt das Potential zum Bremspunktwandern, z.B. der erste Bremsbefehl wird durch zu dickes Öl erst zum Bremssattel weitergeleitet ohne dass das "überschüssige" Öl in der Leitung sich ins Reservoir drückt oder es wird durch den Druckausgleich zu viel Öl aus dem Reservoir durch den Geberkolben/Schnüffelbohrung in die Bremsleitung gegeben.
  4. Geberkolben: Länge des Kolbens gepaart mit der vorderen Dichtung vor der Schnüffelbohrung
  5. Schwergängige Nehmerkolbe
 
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Ich habe nie in Zweifel gesetzt, dass die Dichtungen am Nehmerkolben die Beläge zurückstellen können sondern eben das Ausmaß. Da ich dachte es seien nur wenige Zehntel-Millimeter, habe ich mir es nun selbst widerlegt bzw. es sind ja Zehntel-Millimeter aber mehr als von mir angenommen. Somit war diese Behauptung wirklich dumm.
Ich habe nun meinen blöden Test an meiner alten Ersatzteilespender Zee/Saint drei Mal durchgeführt und bin zum folgenden Ergebnis gekommen:
  • Belagrückstellung mit Bremsgriff: ~0,483 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,82/0,49
    4,33/4,81/0,48
    4,33/4,81/0,48
  • Belagrückstellung ohne Bremsgriff: ~0,340 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,70/0,37
    4,33/4,63/0,30*
    4,33/4,68/0,35
Differenz zwischen mit und ohne Bremsgriff: ~0,143 mm
Gemessen wurde der Abstand der Bremsbeläge zwischen den Kühlfinnen.
*Prozess-/Messfehler garantiert vorhanden

Mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden, da ich nicht ausschließen kann, dass Bremssattel und/oder -griff nicht voll funktionstüchtig sind (schlechtes Entlüften, klemmende Nehmerkolben, ..) bzw. es ist schon spät ist, vielleicht hab' ich gepfuscht und Blödsinn gemessen, da das Messen wirklich Grauenvoll war. Der Vier-Kolben-Bremssattel ist wahrscheinlich auch keine wirklich gute Idee für die Reproduzierbarkeit der Messungen. Am WE werde ich erstmal in der alten Heimat rumballern und danach investiere ich mal mehr Zeit in die Sache.
Da mich die Problematik nie wirklich gestört hatte, nur die Diskussion darüber, habe ich auch nie wirklich etwas dagegen unternommen aber jetzt werde ich mal etwas mehr Zeit investieren und an meinem Testaufbau mehr herumdoktern. Daneben werde ich auch aus reiner Interesse vielleicht einen Satz BR-M500 zerlegen um zu schauen was wirklich die Ursache an dem geringeren Leerweg ist und an dem bisher nicht vorhandenen Bremspunktwandern trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Da ich hier als "Stümper" und "Idiot" abgestempelt werde halte ich mich einfach wieder zurück und bleibe einfach Lurker. Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Ich habe nie in Zweifel gesetzt, dass die Dichtungen am Nehmerkolben die Beläge zurückstellen können sondern eben das Ausmaß. Da ich dachte es seien nur wenige Zehntel-Millimeter, habe ich mir es nun selbst widerlegt bzw. es sind ja Zehntel-Millimeter aber mehr als von mir angenommen. Somit war diese Behauptung wirklich dumm.
Ich habe nun meinen blöden Test an meiner alten Ersatzteilespender Zee/Saint drei Mal durchgeführt und bin zum folgenden Ergebnis gekommen:
  • Belagrückstellung mit Bremsgriff: ~0,483 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,82/0,49
    4,33/4,81/0,48
    4,33/4,81/0,48
  • Belagrückstellung ohne Bremsgriff: ~0,340 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,70/0,37
    4,33/4,63/0,30*
    4,33/4,68/0,35
Differenz zwischen mit und ohne Bremsgriff: ~0,143 mm
Gemessen wurde der Abstand der Bremsbeläge zwischen den Kühlfinnen.
*Prozess-/Messfehler garantiert vorhanden

Mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden, da ich nicht ausschließen kann, dass Bremssattel und/oder -griff nicht voll funktionstüchtig sind (schlechtes Entlüften, klemmende Nehmerkolben, ..) bzw. es ist schon spät ist, vielleicht hab' ich gepfuscht und Blödsinn gemessen, da das Messen wirklich Grauenvoll war. Der Vier-Kolben-Bremssattel ist wahrscheinlich auch keine wirklich gute Idee für die Reproduzierbarkeit der Messungen. Am WE werde ich erstmal in der alten Heimat rumballern und danach investiere ich mal mehr Zeit in die Sache.
Da mich die Problematik nie wirklich gestört hatte, nur die Diskussion darüber, habe ich auch nie wirklich etwas dagegen unternommen aber jetzt werde ich mal etwas mehr Zeit investieren und an meinem Testaufbau mehr herumdoktern. Daneben werde ich auch aus reiner Interesse vielleicht einen Satz BR-M500 zerlegen um zu schauen was wirklich die Ursache an dem geringeren Leerweg ist und an dem bisher nicht vorhandenen Bremspunktwandern trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Da ich hier als "Stümper" und "Idiot" abgestempelt werde halte ich mich einfach wieder zurück und bleibe einfach Lurker. Gute Nacht.

Hab nochmal zurückgelesen. Niemand hat dich als "Stümper" oder als "Idiot" bezeichnet. Du widersprichst hier Tatsachen, bzw. zweifelst sie an, und unterstellst dann Leuten die dir helfen wollten, sie würden dich beleidigen:spinner:.
Dann geh deinen Theorien nach, aber verschone uns mit deinen unfassbar aussagekräftigen Daten :winken:.
 
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Ich habe nie in Zweifel gesetzt, dass die Dichtungen am Nehmerkolben die Beläge zurückstellen können sondern eben das Ausmaß. Da ich dachte es seien nur wenige Zehntel-Millimeter, habe ich mir es nun selbst widerlegt bzw. es sind ja Zehntel-Millimeter aber mehr als von mir angenommen. Somit war diese Behauptung wirklich dumm.
Ich habe nun meinen blöden Test an meiner alten Ersatzteilespender Zee/Saint drei Mal durchgeführt und bin zum folgenden Ergebnis gekommen:
  • Belagrückstellung mit Bremsgriff: ~0,483 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,82/0,49
    4,33/4,81/0,48
    4,33/4,81/0,48
  • Belagrückstellung ohne Bremsgriff: ~0,340 mm
    unter Druck/drucklos/Differenz [mm]
    4,33/4,70/0,37
    4,33/4,63/0,30*
    4,33/4,68/0,35
Differenz zwischen mit und ohne Bremsgriff: ~0,143 mm
Gemessen wurde der Abstand der Bremsbeläge zwischen den Kühlfinnen.
*Prozess-/Messfehler garantiert vorhanden

Mit dem Ergebnis bin ich nicht wirklich zufrieden, da ich nicht ausschließen kann, dass Bremssattel und/oder -griff nicht voll funktionstüchtig sind (schlechtes Entlüften, klemmende Nehmerkolben, ..) bzw. es ist schon spät ist, vielleicht hab' ich gepfuscht und Blödsinn gemessen, da das Messen wirklich Grauenvoll war. Der Vier-Kolben-Bremssattel ist wahrscheinlich auch keine wirklich gute Idee für die Reproduzierbarkeit der Messungen. Am WE werde ich erstmal in der alten Heimat rumballern und danach investiere ich mal mehr Zeit in die Sache.
Da mich die Problematik nie wirklich gestört hatte, nur die Diskussion darüber, habe ich auch nie wirklich etwas dagegen unternommen aber jetzt werde ich mal etwas mehr Zeit investieren und an meinem Testaufbau mehr herumdoktern. Daneben werde ich auch aus reiner Interesse vielleicht einen Satz BR-M500 zerlegen um zu schauen was wirklich die Ursache an dem geringeren Leerweg ist und an dem bisher nicht vorhandenen Bremspunktwandern trotz Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.

Da ich hier als "Stümper" und "Idiot" abgestempelt werde halte ich mich einfach wieder zurück und bleibe einfach Lurker. Gute Nacht.

Also ich find's ne prüfenswerte Hypothese. Nur weil es keiner für möglich hält, muss es nicht von vornherein falsch sein. Lass dir nicht gleich auf den Schlips treten.

Halt uns mal auf dem laufenden über deine Versuche, zumindest mich interessiert's ;-)

Evtl wäre es auch genauer, die Kolbenrückstellung der Quadringe direkt an nem demontierten, aufgesägten 2-Kolben-Bremssattel zwischen den Kolben zu messen. Nach gängiger Meinung müsste da ja dasselbe rauskommen wie bei Hebelbetätigung.
Oder noch besser: Drucksensor in der Bremszange...
 
Meine Antwort auf das Druckpunktproblem bei der neuen XTR einschicken und "siehe Anhang".
 

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Hallo zusammen,

ich kann an dieser Stelle berichten, dass der Austausch des Shimano-Öls zu Putoline HPX R 2.5 geholfen hat. Auch bei niedrigen Temperaturen ist nun kein Druckpunktwandern mehr festzustellen.

Viel Erfolg
 
Danke Captain, dann werde ich mein Vorhaben, im Frühjahr Putoline einzufüllen, auch in die Tat umsetzen. Es wird dann zwar wärmer, aber das schadet ja nun überhaupt nicht... :)
 
So. Ich habe meine Hinterrad Bremse eben noch einmal penibel entlüftet. Da ist sicher keine Luft mehr drin. Druckpunkt ist schön hart. Eigentlich nichts zu beanstanden. In meiner Werkstatt sind es ca. 7°C.

Ich habe eine eher rudimentäre Methode genommen um das Druckpunktwandern zu messen. Zwischen den Belägen ist dieses orangene Sicherungsteil.

Man braucht nur 1x kurz loslassen und schnell wieder ziehen und der Druckpunkt ist ca. 5mm weiter draußen. Ist ja nicht weiter schlimm möge Shimano meinen aber das verschlimmert sich, wenn es kälter wird. Ich hatte schon 1cm Druckpunktwandern und da hört der Spaß auf.

Was mir auch aufgefallen ist ist, dass man schon eine "längere" Zeit loslassen muss, bis sich der Druckpunkt wieder normalisiert.

Die Bremse ist verpackt und geht genau mit dieser Fehlerbeschreibung zu Rose. Ich bin mir ja schon fast sicher, dass ich die wieder zurück bekomme mit der Aussage, dass da einfach Luft drin ist. :D

 
So. Ich habe meine Hinterrad Bremse eben noch einmal penibel entlüftet. Da ist sicher keine Luft mehr drin. Druckpunkt ist schön hart. Eigentlich nichts zu beanstanden. In meiner Werkstatt sind es ca. 7°C.

Ich habe eine eher rudimentäre Methode genommen um das Druckpunktwandern zu messen. Zwischen den Belägen ist dieses orangene Sicherungsteil.

Man braucht nur 1x kurz loslassen und schnell wieder ziehen und der Druckpunkt ist ca. 5mm weiter draußen. Ist ja nicht weiter schlimm möge Shimano meinen aber das verschlimmert sich, wenn es kälter wird. Ich hatte schon 1cm Druckpunktwandern und da hört der Spaß auf.

Was mir auch aufgefallen ist ist, dass man schon eine "längere" Zeit loslassen muss, bis sich der Druckpunkt wieder normalisiert.

Die Bremse ist verpackt und geht genau mit dieser Fehlerbeschreibung zu Rose. Ich bin mir ja schon fast sicher, dass ich die wieder zurück bekomme mit der Aussage, dass da einfach Luft drin ist. :D


Hast du das mal mit einer anderen Bremse versucht?
Ich denke wenn du so schnell pumpst macht das fast jeder Bremse.
Sogar beim Auto.
 
Guide und Code RSC haben das nicht. Auch nicht bei -5°C. Alte ZEE mäßig ausgeprägt, alte XT sehr extrem.
Um ehrlich zu sein, ich denke so mancher sitzt auf dem Bike und merkt dass weil er davon gelesen hat.
Klar, unter 0°C ist der Effekt deutlich spürbar und kann dann nerven.
Ab etwa +6°C und mit Plutoline ist es eigentlich weg.
Ohne Plutoline könnne auch +8°C erforderlich sein, ab dann ist das auch weg.
 
Um ehrlich zu sein, ich denke so mancher sitzt auf dem Bike und merkt dass weil er davon gelesen hat.
Klar, unter 0°C ist der Effekt deutlich spürbar und kann dann nerven.
Ab etwa +6°C und mit Plutoline ist es eigentlich weg.
Ohne Plutoline könnne auch +8°C erforderlich sein, ab dann ist das auch weg.

Klar, Putoline hilft. Aber ich erwarte, dass eine Bremse ab Werk funktioniert. Auch bei weniger als 6°C.
 
Als ich das mit dem Druckpunkt gemerkt hatte war es mit Putoline. Ich ging also davon aus, dass das Problem behoben sei und da haut es mich fast über den Lenker.

Mit der DRT ist das nicht.

Wenn es richtig kalt ist reicht ein kurzes loslassen und wieder bremsen wie es nunmal auch passiert auf einer steilen Abfahrt und der Druckpunkt ist 1cm oder mehr weiter draußen. Hat also nix mit schnellem pumpen zu tun.
 
Als ich das mit dem Druckpunkt gemerkt hatte war es mit Putoline. Ich ging also davon aus, dass das Problem behoben sei und da haut es mich fast über den Lenker.

Mit der DRT ist das nicht.

Wenn es richtig kalt ist reicht ein kurzes loslassen und wieder bremsen wie es nunmal auch passiert auf einer steilen Abfahrt und der Druckpunkt ist 1cm oder mehr weiter draußen. Hat also nix mit schnellem pumpen zu tun.
Mag sein, die neue XTR kenne ich nicht.
 
die neue? Eher nicht, die 9120 gibts ja erst ~2Monate. Was nix dran ändert, dass sich nix dran geändert hat:lol:. Aber scheizz drauf, läuft trotzdem tagtäglich, sollte man kaum glauben.
Gruss!
Er meint die Saint nicht die XTR. Wie auch immer. Ich möchte das Geraffel nicht mehr fahrn. Ja, die XTR mag eine geile Bremse sein, aber die DRT hat einiges mehr: kräftiger, früherer und vor allem konstanter Druckpunkt, leichter, schöner, ergonomischer.
 
Als ich das mit dem Druckpunkt gemerkt hatte war es mit Putoline. Ich ging also davon aus, dass das Problem behoben sei und da haut es mich fast über den Lenker.

Mit der DRT ist das nicht.

Wenn es richtig kalt ist reicht ein kurzes loslassen und wieder bremsen wie es nunmal auch passiert auf einer steilen Abfahrt und der Druckpunkt ist 1cm oder mehr weiter draußen. Hat also nix mit schnellem pumpen zu tun.
Genau so ist es.
Dein Video ist super und zeigt genau das Verhalten was wir hier vor ca 2 Jahren verdeutlicht haben. Das kann jeder einfach testen.
Mit Putoline ist es nahezu weg bzw. nicht mehr störend.
Und wenn man das Verhalten für das Produkt nicht akzeptieren kann, dann ist der einfachste Weg das Geld innerhalb der Garantie retour zu fordern, da es keine Lösung giebt. (Das ist alles eine Wiederholung von Inhalten in diesem Thread).
 
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