19.07. 19:30 Camp in den Abajo Mountains, 2400m
Gut gefüttert und noch besser gewässert cruisen wir weiter durch's Bears Ears National Monument im Manti La Sal National Forest.
Meist führt die Piste durch lichten und luftigen Ponderosa Pine Forest.
Und die markierte Wasserstelle finden wir schließlich auch, versteckt hinter einem "no public access" Schild einer Rangerstation.
Passt schon, ist sowieso keiner da. Und Radlfahrer dürfen sich schon ein bisserl mehr rausnehmen als Jeeps, daran kann gar kein Zweifel bestehen.
Man merkt's meistens gar nicht, aber wir fahren auf einem relativ schmalen Grat, links und rechts geht's tief hinab in imposante Canyons.
Verrücktes Land.
Am späten Nachmittag bekommen wir noch einen Haufen Obst geschenkt, gespendet von drei Kräuterweiblein in einem fetten Pickup. Dazu Snacks, ein bisserl Schokolade, lauter leckeres Zeug. Der Abend ist gerettet.
Wir sind etwas abseits der Piste auf einen kleinen Grat geklettert: Übernachtungsplatzsuche mal wieder ausgesprrochen erfolgreich...
... und ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem versch... Kuhteich von gestern. Mit etwas Glück, kommen wir morgen endlich mal raus aus der Wildnis und runter nach Monticello. Das wäre dann der erste Ort nach sieben Tagen. Utah ist einfach so verdammt leer, das geht auf keine Bärenhaut.
Gut gefüttert und noch besser gewässert cruisen wir weiter durch's Bears Ears National Monument im Manti La Sal National Forest.
Meist führt die Piste durch lichten und luftigen Ponderosa Pine Forest.
Und die markierte Wasserstelle finden wir schließlich auch, versteckt hinter einem "no public access" Schild einer Rangerstation.
Passt schon, ist sowieso keiner da. Und Radlfahrer dürfen sich schon ein bisserl mehr rausnehmen als Jeeps, daran kann gar kein Zweifel bestehen.
Man merkt's meistens gar nicht, aber wir fahren auf einem relativ schmalen Grat, links und rechts geht's tief hinab in imposante Canyons.
Verrücktes Land.
Am späten Nachmittag bekommen wir noch einen Haufen Obst geschenkt, gespendet von drei Kräuterweiblein in einem fetten Pickup. Dazu Snacks, ein bisserl Schokolade, lauter leckeres Zeug. Der Abend ist gerettet.
Wir sind etwas abseits der Piste auf einen kleinen Grat geklettert: Übernachtungsplatzsuche mal wieder ausgesprrochen erfolgreich...
... und ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem versch... Kuhteich von gestern. Mit etwas Glück, kommen wir morgen endlich mal raus aus der Wildnis und runter nach Monticello. Das wäre dann der erste Ort nach sieben Tagen. Utah ist einfach so verdammt leer, das geht auf keine Bärenhaut.
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