Enduro-Reifen

Sicher das ein breiterer Reifen im Schnee besser ist??? Den fettest Reifen den ich bisher gefahren bin, war die RubberQueen 2,4 also ein richtiger Balloon. Wenns sulzig war hatte ich mit dem Reifen echt zu kämpfen. Kaum Gripp weil aufgeschwommen und viel Rollwiderstand wegen der großen Verdrängung. Schmalere Reifen finde ich im Schnee deutlich angenehmer. Und, wenns richtig tief und schwer wird, dann ist es eh egal was man drauf hat, da geht einfach nix mehr.
Kommt daraufan wie der Schnee ist. Wenn er von Autos, Skitourengehern oder was auch immer kompakt ist geht es recht gut, bis man tiefer einsinkt.
Ich hatte wenn am Trail viel Eis war auch oft den Icespiker in 2,25 drauf, da war bergauf das einsinken schon spürbar öfter als mit dem Baron.
 
ich suche einen hinterreifen in 650b:
breite 2,4 - 2,6 und unter 1kg
gefahren wird er das ganze jahr bei quasi allen bedingungen auf einem hardtail, sollte also nicht knallhart sein
tipps?
 
ich suche einen hinterreifen in 650b:
breite 2,4 - 2,6 und unter 1kg
gefahren wird er das ganze jahr bei quasi allen bedingungen auf einem hardtail, sollte also nicht knallhart sein
tipps?
Ein Speci Grid in 2.6. Der Purgatory wiegt z.B. offiziell 975 Gramm. Der GC Grid ist etwas leichter
Der Gripton Compound ist richtig gut!
 
Der Hillbilly Grid ist ein super Vorderreifen mit viel Grip. Aber nicht unbedingt bei Schlamm und Nässe und vergleichend zu Baron oder Shorty. Nuancen vielleicht, aber das Profil ist bisschen enger, Selbstreinigung bisschen eher problematisch. Dafür sind die Schulterstollen deutlich verlässlicher im Wechsel zwischen weich/tief und hart. Loses Kies mag er nicht, ansonsten aber auch im Sommer ganz gut. Def. der bessere Allrounder als der Shorty. Hillbilly kann man ganzjährig fahren und ist nie verkehrt. Ob er bei nass und schlammig nun besser ist als Baron? Kann ich nicht sagen. Aber def. anders. Rollt auch sehr geschmeidig, gute Eigendämpfung. Wohl total subjektiv, welcher einem mehr zusagt.

Kann ich so unterschreiben. Halte den Hillbilly Grid in 29x2.3 auch für nen top Vorderreifen unter praktisch allen Bedingungen. Beim Enduro Magazin hat er gerade den Preis-/Leistungs-Sieg abgeräumt.
 
Kurze Zwischenfrage: suche so etwas wie SuperGravity Karkasse (~1000gr) mit möglichst harter Gummimischung. TK2,4 Prot Apex ist geil was Grip und Pannensicherheit betrifft, habe ich aber als sehr schwer rollend in Erinnerung (zuletzt nur am VR gefahren, kann ich dank falscher Laufradgrösse gerade nicht ausprobieren).
Ist halt für das Hinterrad gedacht und sollte noch ganz gut vorangehen. Agressor ist als DD nur in 2,3 verfügbar, hätte glaube ich lieber was in die Richtung HR2 DHR in DD, möglichst in 2,4‘‘/60mm Gibts so was noch von anderen
 
Kurze Zwischenfrage: suche so etwas wie SuperGravity Karkasse (~1000gr) mit möglichst harter Gummimischung. TK2,4 Prot Apex ist geil was Grip und Pannensicherheit betrifft, habe ich aber als sehr schwer rollend in Erinnerung (zuletzt nur am VR gefahren, kann ich dank falscher Laufradgrösse gerade nicht ausprobieren).
Ist halt für das Hinterrad gedacht und sollte noch ganz gut vorangehen. Agressor ist als DD nur in 2,3 verfügbar, hätte glaube ich lieber was in die Richtung HR2 DHR in DD, möglichst in 2,4‘‘/60mm Gibts so was noch von anderen
Der neue Kenda Hellkat 2.4 Falt.
 
Schau dir mal den trsr an. Das ist wirklich sehr gelungener Reifen. Die Mary fand ich auf harten Untergründen immer etwas seltsam zu fahren. Das macht der e13 deutlich besser. Im Matsch schenken sich beide Reifen gefühlt nichts.
Den e13 geibt es leider nur ab 27.5", ich habe aber 16". Alternativen für nasses Zeug mit einer weichen Gummimischung?

EDIT: Wie sieht es mit dem
Onza Ibex DHC aus? Oder ist der wieder häftiger als der Baron?
 
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Hatte schon mal jemand den WTB Vigilante light/fastrolling am HR? Wie is der so?

Für MICH ist der Vigilante egtl. der klasische/perfekte VR. Haben heute aber meinen "alten" Vigilante auch ans HR gemacht, da mir der Trailboss im Herbst/Winter zu wenig Grip bietet (wegen dem Profil). Fühlt sich schon nach "mehr" an und etwas schwerer zu laufen, aber für den Winter sicher top!
Kann ihn mir auch bei gemischten Verhältnissen im Park oder hochalpinen Trails sehr gut vorstellen.
 
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Der/die TRS machen einen super Eindruck, Gummi zum Teil sehr weich, denke die können einiges!

Heute auf Tubeless umgebaut (auf den TRS Carbon Felgen), das hat schon gedauert bis die unten waren.
(über eine Stunde für einen LRS, und das war nicht der erste Umbau!)
Waren quasi mit der Felge schon vorher "verschmolzen", da wurden sie mit Schlauch gefahren.
Fast nicht herunter bekommen und waren nach der Montag schon ohne Milch dicht!

Finde ich sehr interessant, wäre mein nächster Reifen würde ich mehr fahren (können) und hätte nicht so viele Reifen zum Verbrauchen :D:wut:
 
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Für MICH ist der Vigilante egtl. der klasische/perfekte VR. Haben heute aber meinen "alten" Vigilante auch ans HR gemacht, da mir der Trailboss im Herbst/Winter zu wenig Grip bietet (wegen dem Profil). Fühlt sich schon nach "mehr" an und etwas schwerer zu laufen, aber für den Winter sicher top!
Kann ihn mir auch bei gemischten Verhältnissen im Park oder hochalpinen Trails sehr gut vorstellen.
hast du den high grip oder den fast rolling? Suche grad was schnelleres als meinen baron p am hr aber mit ähnlichem pannenschutz und seitenhalt.
 
Was ist mit Maxxis Shorty SuperTacky Dual Ply Casing 27,5" für vorne?

Wie so oft im Forum: Zwei Antworten ergibt drei Meinungen. Die Dir gegebenen Antworten kann ich so nicht vollständig bestätigen. Teilweise schon: Ja, das Vorderrad wird träger, das Bike wird weniger wendig. Ja, es macht Dich auf Asphalt spürbar langsamer. Ja, die Supertacky (42a) ist für extrem tiefe Temperaturen nicht brauchbar. Dennoch fahre ich im Winter vorne den Shorty-Vorgänger Swampthing mit Downhill-Karkasse in Supertacky. Denn: Erstens ist die Gummimischung bis ca. -8 Grad noch brauchbar, tiefer fahre ich kaum. Zweitens mag ich die erhöhte Pannensicherheit, gerade im Winter. Drittens kann man ca. 0,3 Bar weniger Luftdruck fahren, die Auflagefläche im Schnee und Matsch steigt enorm, der Rollwiderstand sinkt entsprechend. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, im Urlaub 2 Wochen lang die Reifen gegeneinander zu messen: Vorderrad immer abwechselnd getauscht zwischen 60a-Highroller (730 Gramm) und gleich breitem 42-Swampthing (1030 Gramm). Da ich täglich eine Stunde lang von der Hütte im Tal denselben Trail bis zu einer Stelle rauffahren mußte, wo der Weg sich teilte, war das das perfekte Testgelände. Ich habe jeden Tag auf die Minute genau die gleiche Zeit gebraucht, egal, welchen Reifen ich vorne drauf hatte. Bergab war ich mit dem 42a jedoch um einiges flotter. Dass die Lebensdauer nach meinen Messungen nur ca. ein Drittel der 60a beträgt, damit kann ich leben. Bei Temperaturen unter Null haben sich leichte Risse in der Oberfläche gebildet, die jedoch harmlos sind. Ich habe den 60a-Swampthing mit und ohne DH-Karkasse gefahren, und finde die DH-Karkasse im Winter besser. Infolgedessen habe ich mir noch einen 42a-Wetscream für vorne zugelegt, ein schöner Schlamm- / Schneereifen. Man hat nur wenig Auflagefläche und Profilkanten am Boden, da ist bei Temperaturen über Null die 42a ein spürbarer Vorteil.
 
Swampthing?! :eek: Sind wir jetzt im Classic Forum? :lol:

War mal ein guter Reifen, den aber schon damals nicht jeder mochte. Hat gegenüber jedem aktuellen Konkurrenten, Shorty, Hillbilly, Baron Project, das Nachsehen.
 
Ich will auf die feuchte Jahreszeit hin mein 29-Enduro mit einer Matsch-Kombi aufrüsten (habe einen 2. Radsatz dafür). Habe lange gesucht, da mir die meisten Matsch-Reifen zu schmal sind (z.B. Dirty Dan).
Denke aber, dass ich vorne mit einem 2.5 Shorty fündig geworden bin. Welcher Maxxis-Reifen bietet sich für hinten mehr an: Highroller II oder DHR II (möchte für hinten bei Maxxis bleiben.

Ich bin vom Highroller hinten überhaupt nicht überzeugt. Die Traktion bergauf ist durch die Keilform nicht überragend, der Rollwiderstand in Relation dazu viel zu hoch. Dreht man ihn um, dann stimmt die Traktion, die Bremswirkung reicht immer noch aus, aber der Rollwiderstand wird nach meinem Gefühl nochmals höher. Vorne bzw. nur bergab ein super Reifen! Der DHR2 ist im Matsch ordentlich, gefällt mir gut, würde ich bevorzugen. Den kann man das ganze Jahr immer und überall fahren. Aber wenn Du schon einen 2. LRS mit extra Reifen für´s Grobe aufbauen willst, dann würde ich eher zum Shorty (oder Baron) greifen.
 
Swampthing?! :eek: Sind wir jetzt im Classic Forum? :lol:

War mal ein guter Reifen, den aber schon damals nicht jeder mochte. Hat gegenüber jedem aktuellen Konkurrenten, Shorty, Hillbilly, Baron Project, das Nachsehen.
Es ging konkret um die Frage, inwieweit 42a und schwere Karkasse für einen Vorderreifen im Winter Sinn machen. Der Swampthing ist der einzige Reifen, den ich mit beiden Karkasse und beiden Gummimischungen vorne gefahren habe und daher vergleichen kann. Den Shorty habe ich nur in Maxxterra gefahren. Er ist ohne Zweifel der modernere und bessere Reifen! Aber die Erkenntnisse über die Vor- und Nachteile lassen sich auf ihn übertragen.
 
Sicher das ein breiterer Reifen im Schnee besser ist??? Den fettest Reifen den ich bisher gefahren bin, war die RubberQueen 2,4 also ein richtiger Balloon. Wenns sulzig war hatte ich mit dem Reifen echt zu kämpfen. Kaum Gripp weil aufgeschwommen und viel Rollwiderstand wegen der großen Verdrängung. Schmalere Reifen finde ich im Schnee deutlich angenehmer. Und, wenns richtig tief und schwer wird, dann ist es eh egal was man drauf hat, da geht einfach nix mehr.

Nein, ein breiter Reifen ist nicht immer und überall besser! Ganz sicher nicht. Aber schon der Unterschied von einem Zentimeter mehr Breite (in Verbindung mit dem niedrigeren fahrbaren Druck) ist im Schnee deutlich spürbar. Ich habe 37mm-Nokian-Spikes-Reifen, 48mm breite Ice Spiker, den 52mm Wetscream, 53mm Swampthing, mit denen sinkt man tief ein. Ergibt zwar oft noch Grip, wo sonst keiner zu finden ist, aber eben auch einen Mörder-Rollwiderstand. Bei Temperaturen um Null Grad, mit reichlich Pappschnee, darunter viel Laub, darunter viel Pampe, findet leider auch der Wetscream nicht immer und überall etwas zum Reingreifen. Lenken wird dann oft schwierig, und wenn es zusätzlich noch bergauf geht, fehlt mir schlicht die Kraft. Es gibt hier im Harz-Vorland bemerkenswert viele Tage, an denen ich mit meinen breiteren Intermediates oder sogar meinem 60mm-Hookworm mit 0,6 / 0,8 Bar oben auf der Schneedecke deulich spaßiger unterwegs bin. Damit komme ich zwar auch nicht steil bergauf, jedoch bei tiefem Schnee überhaupt noch voran. Auf festgefahrenen Forststraßen ist nach meiner Er-Fahrung tendenziell ein schmalerer Reifen sinnvoller, auf unberührten bzw. nur von Skiläufern oder Fußgängern begangenen Trails ist in tieferem Schnee der breitere oft sinnvoller. Natürlich muß man daran denken, dass für den Pappschnee noch genügend Luft zwischen Reifen und Rahmen bleiben muss! Schon deswegen wird in vielen Hardtails ein 2,4er nicht sinnvoll sein. Wenn ich nur einen Reifen nutzen müßte, dann würde ich einen breiteren wählen.
 
@tombrider Ist das Gummi im Schnee (also richtiger schnee nicht nur ne 2cm decke) nicht komplett egal? Haftung am schnee ist denk ich eh nicht vorhanden. Und wenn, dann nur mit den ersten paar Kristallen. Da kommts dann doch eher auf Profil und Breite an. Außer vlt wenn er hart gefrohren ist.

Bei Schnee hab ich generell die Erfahrung gemacht, dass es wahnsinnig drauf ankommt, was für schnee liegt. ob hart gefrohren, weicher Pulver oder Sulz. Oder ob dicht oder noch locker. Denk bei jeder "Schneeart" wäre ein anderer Reifen sinnvoller. Wie du schon geschrieben hast.
Dummerweise ändert sich das mehrmals während der Ausfahrt. Ob Sonnenhang oder Schattenhang und ob hoch oder niedrig am Berg.. :ka:
Egal wenn man stürzt, tuts nicht so weh.. :D

Habe am VR den High Grip light, und am HR noch eine wirklich "alten" Vigilante. Da gab es diese Bezeichnungen noch nicht.
Der heißt Vigilante 2.3 TCS AM FR. Siehe auch hier https://www.mtb-news.de/forum/t/wtb-mtb-reifen.714024/

Danke. Wollte halt nen Hinterreifen, der richtige Seitenstollen hat, nicht wie ein Trailking oder HansDampf oder Aggressor. Dazu die Pannensicherheit meines Baron Projekts und idealerweise nicht so nen hohen RW wie eben jeniger. Deswegen bin ich über den Vigilante gestolpert. Allerdings ist das Fastrolling nur 60a/50a. Da wird der unterschied jetzt nicht so krass sein. Mal überlegen...
Find ich es auch immer ein wenig schwierig, die Seitenstollen auf den Produktbildern richtig einzuschätzen.
 
@tombrider Ist das Gummi im Schnee (also richtiger schnee nicht nur ne 2cm decke) nicht komplett egal? Haftung am schnee ist denk ich eh nicht vorhanden. Und wenn, dann nur mit den ersten paar Kristallen. Da kommts dann doch eher auf Profil und Breite an. Außer vlt wenn er hart gefrohren ist.

Bei Schnee hab ich generell die Erfahrung gemacht, dass es wahnsinnig drauf ankommt, was für schnee liegt. ob hart gefrohren, weicher Pulver oder Sulz. Oder ob dicht oder noch locker. Denk bei jeder "Schneeart" wäre ein anderer Reifen sinnvoller. Wie du schon geschrieben hast.
Dummerweise ändert sich das mehrmals während der Ausfahrt. Ob Sonnenhang oder Schattenhang und ob hoch oder niedrig am Berg.. :ka:
Egal wenn man stürzt, tuts nicht so weh.. :D

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Richtig, es kommt auf den Schnee an. In frischem tiefem Pulverschnee ist Pofil ziemlich kontraproduktiv, so wie in tiefem Sand auch. Anstatt den Schnee zu verdichten, quirlt man ihn mit den groben Stollen durch und sinkt um so tiefer ein. Kostet viel Kraft und der Reifen findet trotzdem nichts, wo er sich reinkrallen kann. Dann ist das Prinzip Verdichten, "viel Auflagefläche und obenauf fahren" sinnvoller. Dann kommt es sehr wohl auf die Gummimischung an. Auf harschigem Eis um so mehr, oft auf den Forststraßen. Manchmal hat man auf Pfaden verharschten oder festgetretenen bzw. mit Ski festgefahrenen Schnee, der recht plötzlich durchbricht und wo man dann in tiefere Schichten "durchfällt". Je weniger Auflagefläche, desto stärker der Effekt. Im sulzigen Brei ist es umgekehrt, da ist man froh, wenn man einigermaßen bis nach unten durchkommt und sich dort mit Profil verzahnen kann: Da sind schmale Schlammreifen wirklich gut. Wo der beste Kompromiß ist, hängt wie so oft von Gegend, Fahrtechnik und Kondition ab. Mein Kompromiss wäre ein breiter Reifen mit viel Profil wie Baron oder Shorty.
 
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Ich habe vorgestern das erst Mal den Mavic Quest XL 2.4 mit 940Gramm am Hinterrad (E1700 27.5" 25MW) gefahren.
Meine Vergleichsreifen sind am Enduro Ardent Dual 2.4 und HR2 Dual 2.3, vom Hardtail Conti Baron 2.3, MK 2.4, RK 2.2
Von der Breite her liegt der Quest im Bereich des HR2, aber die Dämpfung war eine Offenbarung auf wurzeligen, steinigen Trails. Kein Vergleich zu der Exo Karkasse! Fährt sich sehr harmonisch mit dem ebenfalls 940 Gramm schweren WTB Vigilante Light High Grip 2.3 am Voderrad.
Rollwiderstand ist höher als der HR2 und damit auch höher als der Ardent. Die 40a Seitenstollen haben schon sehr auf den Fließen bei der Montage geklebt :D
Tubeless-Montage war easy, hat an dem Felgensitz etwas länger Bläschen gebildet als die Maxxis, aber die habe ich auch immer direkt mit Milch montiert. Dieses Mal hab ich den Reifen erst mit Seifenwasser montiert, dann Milch durchs Ventil. Sehe darin keinen Vorteil.

PS: Habe bei ProBikeShop die mit den weißen Decals bekommen (zum Glück nicht die gelben vom Produktbild...), schwärzen hat mit Edding und dann mehrfach schwarze Schuhcreme geklappt. Wie es sich beim Waschen verhält, wird sich noch zeigen.
 
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