Enduro-Reifen

also für die jahreszeit und die bedingungen, und nicht alpin und kein park ist es doch ganz einfach:

vorne ibex 2.4 oder HR II und hinten einen umgedrehten nobby nick 2.4

und im sommer halt vorne minion front und hinten larsen tt oder oder in zukunft rock razor oder einen kenda semi slick
 
Der Ibex ist der mit Abstand schlechteste Reifen den ich je bei Nässe gefahren bin.
Ich war mit dem Reifen in Finale und es hat ein paar mal geregnet, mir ist mindestens 3 mal das Vorderrad weggerutscht
 
Ich war im Park und mir ist 1000mal das Vorderrad gerutscht bei Nässe trotz HRII und Supertacky,nennt man auch Biken
teufel_0030.gif

Yo den Ibex find ich gar nicht mal so schlecht bei Nässe,liest man ja überall,kann ich nicht bestätigen.
 
Ich bin jetzt so 300km mit dem Affen TE vorne und Ibex DH hinten gefahren. Hauptsächlich auf nassen, weichen, sandigen Böden aber auch immer wieder Schotterwege als Verbindungsstücke. Man glaubt gar nicht was mit der richtigen Kurventechnik damit alles geht. Man fragt sich schon häufiger, ob man grad die Physik überlistet
;-) Der Seitengrip ist richtig gut und es gibt gutmütige Grenzbereiche. Beim Ibex hinten ist der Abstand von Mittel zu Außenstollen etwas groß, so gibt es eine Zone bis zu den Außenstollen, in der man glaub er ist nun einfach weg so wie ein "digitaler" Fat Albert. Das sind aber nur Millisekunden und man ist auf den Außenstollen und hat darüber einen definieren Grenzbereich. Vom weichen Affen vorne bin ich echt angetan. Ich kam noch mit keinem Reifen so schnell zum stehen. Auch Bergauf zieht er einen regelrecht rauf. Der Übergang zu den Außenstollen ist sehr fließend. In Kurven fühlt er sich sehr wohl und ich mit ihm auch ;-)

Das alles auch für einen super Preis. Ich würde nie am Reifen sparen aber möchte auch ungern den Preis eines DHR2 zahlen wenn es gute Alternativen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
also für die jahreszeit und die bedingungen, und nicht alpin und kein park ist es doch ganz einfach:

vorne ibex 2.4 oder HR II und hinten einen umgedrehten nobby nick 2.4

und im sommer halt vorne minion front und hinten larsen tt oder oder in zukunft rock razor oder einen kenda semi slick

Kannst du mal mit deinem "umgedrehter 2,4" Nobby Nic" gespamme aufhören?
Der kann nur was an der Kettenstrebe :lol: Sobalds feucht wird ist essig, Trockengrip
ist auch nicht grade toll, Pannenschutz geht gegen 0.
 
Er meint mit "umgedreht" die Stollen nach innen zur Felge, dann gehts besser.

Naja, soviel muss ein HR-Reifen auch wirklich nicht können: halbwegs rollen, robust, nicht zu hart und nicht so schnell verschleißen. Ich fahr ein CST BFT 2.4 (1kg, ca. 20 €) ohne Schlauch und bin sehr zufrieden. Am VR MinionF 3C 2.5", da hält der CST hinten gut mit.
 
naja, pannenschutz ????, wer im sommer hinten mit einem mk2 zu recht kommt, dem reicht im herbst und winter ein nn auch. durchstiche sind mit milch fast egal und der durchschlagschutz wird erst bei 2pl besser. zu weiches gummi (außer conti) geht bei kälte nicht. also bleibt ein profil was sich nicht zu schnell zu setzt, ein niedriger rollwiderstand und ein günstiges gewicht. man wird mit keinem reifen bei nässe und matsch, ähnlich guten grip haben wie zb mit einem minion auf trockenem und festen untergrund-
 
Mit robust meinte ich Pannenschutz. Durchstiche habe ich in den Bergen eigentlich nie und wenn, habe ich ja Milch drin. Auf Geröll braucht man halt eine verstärkte Seitenwand (dick gummiert oder EXO....) und gegen Durchschläge etwas mehr Gummi, Schlauchlos und Luftdruck, da fahre ich am HR 2,0 bar, sonst knallt es zu sehr.
Wobei ich glaube, daß man Vertrauen zu seinen Reifen braucht, dann fährt man auch sicher und kann sich diesen Glaubenskrieg sparen.
 
Hier wurde des öfteren der Conti Baron erwähnt. Konnte nur nicht heraus lesen ob speziell der 2.5er oder 2.3er gemeint ist.
Ich glaube vorne 2.5 macht sich gut wenn es etwas loser hinsichtlich Untergrund wird. 2.3er müsste evtl. für hinten langen?

Ja genau, den Baron 2.5 vorne und 2.3 hinten, das fahr ich auch so und bin damit sehr zufrieden:
klick
 
Ich bin jetzt so 300km mit dem Affen TE vorne und Ibex DH hinten gefahren. Hauptsächlich auf nassen, weichen, sandigen Böden aber auch immer wieder Schotterwege als Verbindungsstücke. Man glaubt gar nicht was mit der richtigen Kurventechnik damit alles geht. Man fragt sich schon häufiger, ob man grad die Physik überlistet
;-) Der Seitengrip ist richtig gut und es gibt gutmütige Grenzbereiche. Beim Ibex hinten ist der Abstand von Mittel zu Außenstollen etwas groß, so gibt es eine Zone bis zu den Außenstollen, in der man glaub er ist nun einfach weg so wie ein "digitaler" Fat Albert. Das sind aber nur Millisekunden und man ist auf den Außenstollen und hat darüber einen definieren Grenzbereich. Vom weichen Affen vorne bin ich echt angetan. Ich kam noch mit keinem Reifen so schnell zum stehen. Auch Bergauf zieht er einen regelrecht rauf. Der Übergang zu den Außenstollen ist sehr fließend. In Kurven fühlt er sich sehr wohl und ich mit ihm auch ;-)

Das alles auch für einen super Preis. Ich würde nie am Reifen sparen aber möchte auch ungern den Preis eines DHR2 zahlen wenn es gute Alternativen gibt.

bin seit kurzem mit dem harten affen (enduro) am hinterrad unterwegs...davor waren das HR2, onza Ibex, MM, Minion DHF etc. drauf...
die konditionen waren von trocken bis super-matsch u der reifen
hält fantastisch....
mein bike-buddy fährt den smörgasboard ebenfalls hinten u war unter
den gleichen bedingungen auch sehr angetan....
HR2 u onza waren auch ok...wobei mir der HR2 besser gefallen hat....
on-one preis-leistungsverhältnis ist dzt. wohl unschlagbar :daumen::daumen::daumen::daumen:
 
fährt hier jemand den onza greina?wurde mir als alternative zum
baron genannt und ist leichter + in 2,4 erhältlich
(wäre meine wahl fürs VR)
oder kommt der nicht gegen baron 2,3 oder Chunky Moneky an?
 
@M.R:
Wie gesagt, wär mir so richtig festgefahrener Boden, in dem sich die Reifen nicht eingraben / festgraben könnten beim Endurofahren noch nicht unter die Stollen gekommen. Insofern bleib ich bei meiner Meinung.
 
Ja genau, den Baron 2.5 vorne und 2.3 hinten, das fahr ich auch so und bin damit sehr zufrieden:
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Hast Du auch einen Vergleich zum 2.3er vorn?
Frage deshalb, weil ich gern wüsste, wie schwer er sich im Vergleich anfühlt. Vor allem aber wie es Dir vorkommt, wenn Erde & Co dran babt.
Trittst Du Dir 'nen Wolf oder ist der Unterschied nicht all zu wild?

Danke Dir schonmal.

Übrigens ... das E1 ist und bleibt einfach nice. Schade, dass es bei mir nicht geklappt hat. Rotwild hatte zu viel AMG in der Birne. Tja, Pech gehabt.

gruß
Franco

PS.: Möchte ein paar Affen bestellen. Vielleicht möchte noch jemand welche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Highroller II am DH und seit heute auch aufem Enduro, vorher hatte ich für
zwei Touren einen Hans Dampf drauf.

Der Rollwiederstand vom Highroller ist schon höher würde ich ma sagen, allerdings ist er
in sachen Grip und vorallem was das Bremsen angeht viel besser und da nehme ich auch de
höheren Rollwiederstand in kauf.

Es geht um den 60A Megaexo Faltreifen am Hinterrad
 
HighrollerII hat doch ü45w Rollwiederstand soweit ich weiss.

Edit sogar 50Watt

http://www.freeride-magazine.com/uploads/media/reifentest-0312.pdf

Ja und wer merkt das? Nicht mal die Tester aus dem Link... Die schreiben, dass sie bergauf keinen Unterschied feststellen konnten! Watt Angaben sind bei Reifen genauso sinnlos wie bei Lautsprechern! Reines Zeitschriftenblabla damit subjektive Erfahrungen irgendwie "messtechnisch" belegbar sind... Total sinnlos!
 
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