Enduro-Reifen

Und da der Rollwiderstand in den Zeitschriften auf einer Rolle gemessen wird, hat das leider keine Aussagekraft, wenn du im Wald fährst.
 
so, so ... dann spreche ich mal einen Bestellstop aus, bis ich wieder zum günstigeren Preis bestellen kann :D

Die Luft zu hiesigen Reifen wird dünner. Somit schwindet dann aber auch das Interesse an Affen.

@duc-mo

von wegen 3€ ... der Enduro hat ca. 17€ gekostet.

Gruß
Franco
 
@mystical_meo:
Ich hatte vorher Hans Dampf 2.35 drauf und merk jetzt mit dem 2.5er Baron keinen großen Unterschied beim Raufkurbeln, fahre aber auch keine Rennen auf Zeit damit. Selbst die Fahrt zum Baden durch die Stadt geht damit flotter als mit dem Stadtrad, insofern dürfte der Unterschied in der Praxis echt vernachlässigbar sein.
Matsch und Erde bleiben an den Baronen aufgrund der weiter auseinander liegenden Stollen weitaus weniger kleben als am Hans Dampf oder Fat Albert. Eine richtige Dauer-Schlammschlacht hatte ich mit den Reifen allerdings bisher zum Glück noch nicht.
 
@duc-mo

von wegen 3€ ... der Enduro hat ca. 17€ gekostet.

Aber nur der Enduro...

Heute bekommst du den Trail Extreme für 3€ mehr als ich im Mai. In ein paar Wochen kann sich das Blatt wieder wenden. On-One ist ja bekannt dafür das sie gern mal die Preise von beliebten Sachen anheben, aber auch wieder senken. Geduld ist eine Tugend, wenns einem auf 3€ ankommt... ;)

Ich versteh aber ehrlich gesagt eh nicht, wer den Enduro überhaupt kauft?!? Die Lauffläche hat die gleiche Gummimischung wie beim Trail Extreme, also ist auch der Verschleiß identisch und die weichere Gummimischung an der Seite nehme ich für ne besseren Kurvengripp gerne mit, selbst wenns 3€ kostet! :lol:

Gegenüber einem vergleichbaren Maxxis, Conti, Onza oder Schwalbe sind die Preise immernoch extrem gut!
 
...
Ich versteh aber ehrlich gesagt eh nicht, wer den Enduro überhaupt kauft?! ...

Es wird nicht wärmer, sondern kälter. Für die warmen Tage habe ich meine Reifenkombi. Aber wie schauts aus wenn wir in Richtung 5°C gehen? Darauf wollte ich hinaus. Da die Affen aus dem Hause Maxxis kommen, ist ja allseits bekannt, dass das 42a bei niederen Temp. probleme bereitet.
 
Im Gelände wird der Wiederstand noch höher :wut:,es ist eine einfache Milchmädchen Rechnung.Ein MK2 hat einen Wiederstand von 30w Plus Minus,das heisst mit dem HR2 braucht ihr 40w vorne und hinten mehr einfach so,einfach 100w die verpuffen für den RW,die müssen ja irgendwoher kommen.Beim Downhill ist mir das Egal aber bei einem Enduro Rennen kann das schon viel ausmachen zb.40w sind 40w nö.Klar für ne Hausrunde kommt es wohl nicht drauf an.
übrigens der Minion DHF braucht nur 36w in der fr version,also noch vertretbar für AM und Enduro.
 
Im Gelände wird der Wiederstand noch höher :wut:,es ist eine einfache Milchmädchen Rechnung..


Äh... Nein, kann man so pauschal nicht sagen. Kommt auf den Untergrund, Reifenbreite, Felgenbreite, Druck und andere Faktoren an.

Zum Thema Milchmädchenrechnung:
I don't think it means what you think it means ;-)

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Milchmädchenrechnung

Insofern trifft auf das Geschleuder mit nicht übertragbaren Wattzahlen von Rolle oder Asphalt der Begriff Milchmädchenrechnung doch ganz gut... :-D
 
zum baron 2.3:
alles schön und gut, das fehlende volumen mag in den heimischen wäldern nicht stören. den reifen möchte ich allerdings am gardesee nicht fahren.
die flanke schützt breite felgen kaum die dann hoffungslos zerdengelt werden.

von daher keine option im harten gerölligen einsatz.
 
Es wird nicht wärmer, sondern kälter. Für die warmen Tage habe ich meine Reifenkombi. Aber wie schauts aus wenn wir in Richtung 5°C gehen? Darauf wollte ich hinaus. Da die Affen aus dem Hause Maxxis kommen, ist ja allseits bekannt, dass das 42a bei niederen Temp. probleme bereitet.

Ist das wirklich deutlich spürbar? Hab den Affen TE grad vorne drauf und wollte damit auch durch den Winter fahren.
 
zum baron 2.3:
alles schön und gut, das fehlende volumen mag in den heimischen wäldern nicht stören. den reifen möchte ich allerdings am gardesee nicht fahren.
die flanke schützt breite felgen kaum die dann hoffungslos zerdengelt werden.

von daher keine option im harten gerölligen einsatz.

Das nenne ich brauchbare Info. Danke :daumen:

Nur, die Frage liest sich sicherlich merkwürdig aber, wo fängt bei Dir hartes Geröll an? Sprichst Du von einem Steinteppich mit Brocken ab 10cm oder harter, steiniger Boden mit sporadisch anzutreffenden Steinen/Brocken? Sicherlich nicht einfach zu definieren, aber interessiert mich, ab wann der 2,3er Baron vorne die Felge riskiert.

Welche Reifenkombo fährst Du am liebsten?

@f4lkon

Ich hab 42a Mischungen bei ca. 4°C verteufelt. Die wurden Steinhart, ruppelten akkustisch und Traktion ging für meine Ansprüche in den Keller.
Liegt aber auch schon ein paar Jährchen zurück. Einzig dem Black Chilli von Conti wird beständigkeit nachgesagt. Aber das ist reines hören/sagen meinerseits.

Gruß
Franco
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nenne ich brauchbare Info. Danke :daumen:

Nur, die Frage liest sich sicherlich merkwürdig aber, wo fängt bei Dir hartes Geröll an? Sprichst Du von einem Steinteppich mit Brocken ab 10cm oder harter, steiniger Boden mit sporadisch anzutreffenden Steinen/Brocken? Sicherlich nicht einfach zu definieren, aber interessiert mich, ab wann der 2,3er Baron vorne die Felge riskiert.

Welche Reifenkombo fährst Du am liebsten?

wirklich nicht einfach, alternative wäre sicher einfach sauberer zu fahren.
aber irgendwann kommt der brocken den man mitnimmt.
zu der frage: prinzipiell alles über baumgrenze würde ich den kleinen baron nicht mitnehmen. klar gibt es auch verfestigtes geröll, aber meist hat man es mit fiesen ecken, kanten und losen steinen zu tun, die mehr weh tun als eine wurzel :)

diesen sommer war HD v/h drauf. ansonsten MM/HD.
der kleine baron war testhalber drauf, bis meine frau ihn auf der felge sah und meinte, sie habe keine lust auf CC-Touren ;)

habe mir jetzt für vorne mal den affen bestellt, denke er bekommt nächste woche seinen einsatz am lago :)
 
Im Gelände wird der Wiederstand noch höher :wut:,es ist eine einfache Milchmädchen Rechnung.Ein MK2 hat einen Wiederstand von 30w Plus Minus,das heisst mit dem HR2 braucht ihr 40w vorne und hinten mehr einfach so,einfach 100w die verpuffen für den RW,die müssen ja irgendwoher kommen.

So primitiv ist das nicht.
Das was die Prüfstände messen ist die Kraft die nötig ist um den Reifen gleichmäßig zu walken bei 50? kg Belastung und 2? Bar. Das simuliert im Prinzip ein MT-Hinterrad auf der Straße.
Dort gilt: Weniger Walken = schneller Rollen

Im ruppigen Gelände kommt ein Großteil des "Roll"-Wiederstands aber nicht von der Walkarbeit des Reifens, sondern von der Kraft die nötig ist um Fahrer + Rad bei jeder kleinen Unebenheit ein paar Zentimeter hochzuheben. Dadurch werden die gefühlten Unterschiede zwischen den Reifen kleiner.
 
Im Gelände wird der Wiederstand noch höher :wut:,es ist eine einfache Milchmädchen Rechnung.Ein MK2 hat einen Wiederstand von 30w Plus Minus,das heisst mit dem HR2 braucht ihr 40w vorne und hinten mehr einfach so,einfach 100w die verpuffen für den RW,die müssen ja irgendwoher kommen.Beim Downhill ist mir das Egal aber bei einem Enduro Rennen kann das schon viel ausmachen zb.40w sind 40w nö.Klar für ne Hausrunde kommt es wohl nicht drauf an.
übrigens der Minion DHF braucht nur 36w in der fr version,also noch vertretbar für AM und Enduro.

Wo haste denn die Zahlen her? In der aktuellen Bike haben die fetten Reifen alle im Schnitt 45W. Da sich der Rollwiderstand vor allen Dingen durch die benötigte Walkarbeit, Gummimischung und Profil definiert, würe es mich wundern wenn nen HRII oder gar DHF da deutlich besser wären. Und laut deiner Aussage hat der DHF ja 35 W.
Ich würde auch eher den Unterschied, als das absolute Maß rausstellen. Irgendeinen Reifen muss man ja fahren.
Wenn man dann davon ausgeht das nen MKII, RQ so ca. 30W haben und die schweren Kaliber 45W wäre das ein Unterschied von 15W.
Du kannst auch nicht Vorne und Hinten gleichstellen, da Vorne die Belastung deutliche geringer ist.
Betrachtet man den Unterschied nur Hinten, finde ich das trotzdem beachtenswert. Denn geht man davon aus, dass bei zügigem Rollen so ca. 150W anliegen, sind das immerhin 10%. Hinzu käme auch noch die höhere Masse die je nach Geländeprofil bei häufigen kurzen Beschleunigungen auch noch mal zum Tragen käme.
So muß man sich entscheiden, welchen Tod man stirbt. Die Schwergewichte haben nun mal bei schwierigen Bedingungen klare Vorteile, kosten aber deutlich Körner.
Ich probier jetzt den Geax Gato als Kompromiss-Lösung. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich die Äffchen in bestimmten Situation vermissen werde. :heul:
 
Ich bin jetzt schon so weit,dass die Wahl fürs vr relativ einfach wird-chunk Monkeys te oder Baron 2,3
Nur was als Hinterrad?soll ein Allrounder werden
Rubberqueen2,4?ibex?
Passende Alternative ?
 
Ich probier jetzt den Geax Gato als Kompromiss-Lösung. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich die Äffchen in bestimmten Situation vermissen werde. :heul:

Der Gato rollt für einen Reifen dieser Klasse pervers schnell, zumindest gefühlt. Am Vorderrad traue ich ihm aber nicht so ganz über den Weg, dafür sind die Stollen nicht massiv genug.
Fährst du den Tubeless als TNT oder mit Schlauch?

PS@ reflux: Ardent 2.4? Hans Dampf?
 
Es wird nicht wärmer, sondern kälter.


Den Affen fahre ich seit Mai und die kälteste Tour bisher war bei 12°c, insofern kann ich zum Gummi aus eigener Erfahrung noch nichts sagen. Für diese Gegebenheiten habe ich den Reifen aber auch gar nicht gekauft. In der Übergangszeit fahr ich den Baron und im Winter werde ich nach schlechten Erfahrungen letztes Jahr auf Spikes setzen

zum baron 2.3:
alles schön und gut, das fehlende volumen mag in den heimischen wäldern nicht stören. den reifen möchte ich allerdings am gardesee nicht fahren.
die flanke schützt breite felgen kaum die dann hoffungslos zerdengelt werden.

von daher keine option im harten gerölligen einsatz.


Also ich bin den Baron 2.3 schon am Gardasee auf dem Skull gefahren undwar total happy damit. Ein Kollegen mit dem HD (obs schon der Gravity war weißich nicht) hatte dagegen ordentlich Probleme mit Durchschlägen und Snakebits. Ichhatte genau gar keine Panne und das trotz Schlauch und „nur“ 2bar am HR vomFully. Heute fahre ich den Baron mit 1.8bar am Enduro HT. Klar schlage ich dadeutlich häufiger mal durch, aber die Felge läuft immernoch sauber.

Der Baron hat übrigens vorstehende Seitenstollen im Gegensatz zur Queen.Entsprechend wird die Reifenflanke schon vom Profil ganz gut geschützt…
 
Der Gato rollt für einen Reifen dieser Klasse pervers schnell, zumindest gefühlt. Am Vorderrad traue ich ihm aber nicht so ganz über den Weg, dafür sind die Stollen nicht massiv genug.
Fährst du den Tubeless als TNT oder mit Schlauch?

PS@ reflux: Ardent 2.4? Hans Dampf?

Noch fahr ich ihn gar nicht. Kommt für morgen aber drauf.
Ist der ohne TNT, da ich den TNT nirgendwo gefunden habe. Wird aber trotzdem Tubeless gefahren.
Im Endeffekt ist halt ne Menge auch Fahrtechnik. War auch Gestern mit nem Kollegen unterwegs der noch den alten MK auf nem Hardtail drauf hatte. Fährt mir trotzdem davon, obwohl ich meine Äffchen noch drauf hatte. :heul:
 
so, so ... dann spreche ich mal einen Bestellstop aus, bis ich wieder zum günstigeren Preis bestellen kann :D

Die Luft zu hiesigen Reifen wird dünner. Somit schwindet dann aber auch das Interesse an Affen.

Die Preise waren von Anfang an als Bargain sale (cost price wäre passender gewesen) ausgewiesen. Das der Preis langsam nach oben an die ausgewiesenen 29€ angepasst wird wenn der Absatz stimm, war absehbar.

Aber wieso soll das Interesse schon schwinden? Das ist erst weg, wenn ein besserer Reifen günstiger zu haben ist. Selbst bei 30€ ist das noch ein fairer Preis für einen Reifen der zumindest im Sommer nicht schlechter aber oft sogar besser als die "hiesigen" üblichen Verdächtigen geht.

Aber die Jahreszeit legt sowieso andere Reifen nahe. Wird zu kalt für den TE, womöglich auch für den Enduro Affen. Tiefe Böden liegen dem flachen Profil auch nicht.

Im Moment habe ich nur noch hinten den Enduro Affen drauf (ja duc-mo, es wird kälter, viel spass mit spröden supertacky seitenstollen :D) Den Unterschied zwischen TE und Enduro merkste im Sommer hinten sowieso nicht, zumal kein Reifen exakt gemessene 42/50 liefern wird. Bis neulich war der Enduro ja noch deutlich billiger als der TE - wenn der Preis ab jetzt identisch bleibt, dann muss man natürlich schon zum TE greifen.

Für mich aber erst kurz vor Sommer wieder ein Thema. Habe aber auch zwei Sätze. :daumen:
 
Wo haste denn die Zahlen her? In der aktuellen Bike haben die fetten Reifen alle im Schnitt 45W. Da sich der Rollwiderstand vor allen Dingen durch die benötigte Walkarbeit, Gummimischung und Profil definiert, würe es mich wundern wenn nen HRII oder gar DHF da deutlich besser wären. Und laut deiner Aussage hat der DHF ja 35 W.
Ich würde auch eher den Unterschied, als das absolute Maß rausstellen. Irgendeinen Reifen muss man ja fahren.
Wenn man dann davon ausgeht das nen MKII, RQ so ca. 30W haben und die schweren Kaliber 45W wäre das ein Unterschied von 15W.
Du kannst auch nicht Vorne und Hinten gleichstellen, da Vorne die Belastung deutliche geringer ist.
Betrachtet man den Unterschied nur Hinten, finde ich das trotzdem beachtenswert. Denn geht man davon aus, dass bei zügigem Rollen so ca. 150W anliegen, sind das immerhin 10%. Hinzu käme auch noch die höhere Masse die je nach Geländeprofil bei häufigen kurzen Beschleunigungen auch noch mal zum Tragen käme.
So muß man sich entscheiden, welchen Tod man stirbt. Die Schwergewichte haben nun mal bei schwierigen Bedingungen klare Vorteile, kosten aber deutlich Körner.
Ich probier jetzt den Geax Gato als Kompromiss-Lösung. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich die Äffchen in bestimmten Situation vermissen werde. :heul:


http://www.freeride-magazine.com/upl...ntest-0312.pdf
Die des DHF hab ich von der Bike Reifenest PDF,findest bei Google.

Mir ist auch klar das da viele Faktoren reinspielen und das es von Bikebravo zu Bikebravo verschiedene Messmethoden gibt.Dafür hat man ja den Popometer der einem auch noch bisschen auskunft gibt,aber es ist halt alles nur ein Kompromiss aus Grip und RW.
Im Sommer bin ich vorne NN und hinten Groundcontrol gefahren und die Combo war echt der Burner in sachen RW,die Karre geht halt ganz anders den Berg hoch als mit den grossen mit viel Grip.Im moment hab ich den Purgatory hinten drauf,ist auch noch ganz akzetabel im Rollverhalten,demnächst will ich aber den DHR II hinten testen,hab ich auf DH hinten drauf und bin wirklich angetan vorallem vom Bremsgrip,der wird aber dafür den berghoch walken wie die Sau,mal sehen ist ja dann die FR version und ne härtere Mischung.Vorne hab ich den Ibex drauf und der frist schon ordentlich Körner gegen den NN,der ging aber nicht mehr klar bei den schlammigen Verhältnissen.
RW in Watt finde ich aber trotzdem ein guter Indikator beim Reifenkauf,hab nicht ein 11kg Fully um nachher am Boden kleben zu bleiben :lol:

Zb:Vouillioz fuhr auch schon mit einem Semislick die Mega und gewann,macht eben doch was auch vorallem auf lange Strecken.
 
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http://www.freeride-magazine.com/upl...ntest-0312.pdf
Die des DHF hab ich von der Bike Reifenest PDF,findest bei Google.

Mir ist auch klar das da viele Faktoren reinspielen und das es von Bikebravo zu Bikebravo verschiedene Messmethoden gibt.Dafür hat man ja den Popometer der einem auch noch bisschen auskunft gibt,aber es ist halt alles nur ein Kompromiss aus Grip und RW.
Im Sommer bin ich vorne NN und hinten Groundcontrol gefahren und die Combo war echt der Burner in sachen RW,die Karre geht halt ganz anders den Berg hoch als mit den grossen mit viel Grip.Im moment hab ich den Purgatory hinten drauf,ist auch noch ganz akzetabel im Rollverhalten,demnächst will ich aber den DHR II hinten testen,hab ich auf DH hinten drauf und bin wirklich angetan vorallem vom Bremsgrip,der wird aber dafür den berghoch walken wie die Sau,mal sehen ist ja dann die FR version und ne härtere Mischung.Vorne hab ich den Ibex drauf und der frist schon ordentlich Körner gegen den NN,der ging aber nicht mehr klar bei den schlammigen Verhältnissen.
RW in Watt finde ich aber trotzdem ein guter Indikator beim Reifenkauf,hab nicht ein 11kg Fully um nachher am Boden kleben zu bleiben :lol:

Zb:Vouillioz fuhr auch schon mit einem Semislick die Mega und gewann,macht eben doch was auch vorallem auf lange Strecken.

Datt ist ja mal wieder sehr interessant. Freeride und Bike sind ja beides Delius Klasing. In der aktuellen Bike ist der Trail King seines Zeichens umbenannte RQ mit 28W gelisted. Die Magic Mary ihres Zeichens Nachfolger der Muddy Mary mit 45 Watt.

... das sag ich dann nur mal wieder: "Wer misst misst Mist"

Allerdings - der Freeride Test ist von vor 1,5 Jahren.

Ich halt es da mehr mit der Logik. Wieso sollte ein Reifen mit ähnlicher Gummimischung, ähnlichem Rollwiderstand, ähnlichem Profile einen deutlich anderen RW haben?
Ich denke deswegen das Kategorie HD, Magic Mary, HRII, DHRII, Baron alle ungefähr den gleichen RW haben. Zaubern kann niemand.
Nen TK, Gato, Ardent ist da schon deutlich leichter aufgebaut und wird deutlich besser rollen. Aber halt mit weniger Grip.
 
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