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Wird von speci doch von Werk aus auf 29mm ausgeliefert von daher sollte der da schon super laufen
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http://www.mtb-news.de/forum/t/maxxis-mtb-reifen.542630/page-315#post-14194437Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem Aggressor gemacht (vorallem in der neuen DD Auführung)?
guck guck Foren- und Enduro-Gemeinde,
ich muss euch nochmal ob meiner leichten Informationsüberfrachtung befragen.
Mein neues Endurohardtail hat noch keine Schuhe und da mir ein artgerechter Vergleichsreifen fehlt, finde ich im Internet auch nichts was mich schlauer macht.
Aktuell fahre ich an meinem XC-Touren-29er (manche schimpfen es auch Cross-Rad) einen Surly Knard 700*41 (29x1,7) Cyclocross +Reifen
hier noch ein Bild weil sicher niemand den Reifen kennt.
Anhang anzeigen 563123
vom Gummi her ist der Nassgrip auf allen oberflächen Gut, die Haltbarkeit auch... man muss halt ein bisschen aufpassen an Stellen die Schreien, dass es Rutschig ist.
Was nicht geht ist der Grip, wenn man im Steilen mal nen Anker werfen muss und die Seitenführung in weichem Waldboden (vorrausschauend fahren ist da gefragt).
aber bisher bin ich noch überall halbwegs genau so schnell gewesen wie meine Mitfahrerinnen auf ihren richtigen MTBs.
ich schätze nen Rockrazor oder RacingRalph da ähnlich ein... evtl. bissel schwächer im Matsch, dafür besserer Seitenhalt, Bremsgrip in weichem Boden teils eher null, wie bei meinem.
jetzt ist die Frage ob ich mit einem 0815 Satz NobbyNic schon deutlich deutlich besser dran bin oder welchen Reifensatz ihr für 2-4h Touren 30-60km im Wald vor der Haustür nehmen würdet.
- Fat Albert F+R 2,35 (hab nen Test gelesen, der ihn gerade für mittel bis weiche waldböden über den Klee lobt)
- Conti Trailking+MountainKing
oder doch direkt zu Baron/MagicMary/o.ä. vorn greifen?
(NN + Rockrazor könnt ich mir im Sommer noch ganz gut vorstellen hier, aber sonst ist Aachen doch recht nass)
Du suchst also Reifen für Dein Endurohardteil, um damit Touren zu fahren? Dann würde ich z.B. Conti Trail King hinten, und vorne den Mountain King nehmen.Da ist das Verhältnis von Rollwiderstand und Grip sehr gut.
Wenns nicht sonderlich ruppig wird, geht auch noch X-King hinten und Trail King vorne. Das rollt dann richtig gut und gibt noch einigermaßen Grip.
Falls Du damit wirklich Enduro fährst, also auch mal steinige und sprunglastige Trails runterballerst, kannst Dir auch über gut dämpfende und stabile Karkassen Gedanken machen. Z.B. Magic Mary vorne und Hans Dampf hinten, beide mit SG Karkasse. Das rollt dann aber natürlich nicht mehr so gut wie die Conti Kombos.
Wieso Trailking hinten und MountainKing vorne? Hätte das jetzt andersrum empfohlen. Mk vorne und hinten ginge auch, wenn man nicht zu extrem unterwegs ist. Für Touren alles eher Racesport Ausführung oder?
Du suchst also Reifen für Dein Endurohardteil, um damit Touren zu fahren? Dann würde ich z.B. Conti Trail King hinten, und vorne den Mountain King nehmen.Da ist das Verhältnis von Rollwiderstand und Grip sehr gut.
Wenns nicht sonderlich ruppig wird, geht auch noch X-King hinten und Trail King vorne. Das rollt dann richtig gut und gibt noch einigermaßen Grip.
An einem Hardtail die dünnen Conti-Pellen ist halt schon einigermaßen masochistisch. Null "Eigendämpfung" und wenn man es doch mal laufen lassen will hohe Durchschlagsgefahr, wenn man nicht mit >>2 Bar unterwegs sein will. Wenn es einem nicht auf den massiven Grip der dickeren Conti-Reifen mit Black Chili Gummi ankommt (was ja bei der Reifenempfehlung nicht der Fall sein kann) würde ich am Hardtail lieber irgendwas mit netter Karkasse von Maxxis verbauen. Auf Dauer fahren sich gute Maxxis Karkassen einfach so viel angenehmer am Hardtail als die Conti Holzkarkassen. Zu Gunsten des Rollwiderstands könnte man einen einigermaßen grippigen Vorderreifen (Highroller z.B.) mit einem Semislick (Minion SS z.B.) am Hinterrad kombinieren. In Gelände, in dem der genannte Crosser-Reifen gegenüber Mountainbikes keine Nachteile bietet, dürfet man trotz Semislick am Hinterrad damit der absolute King sein.
Naja, die Frage bezieht sich auf 2-4h Waldautobahnfahren. Da sind die Contis richtig gut. Ich hatte ja auch ein Enduro-Setup mit gut dämpfender Karkasse vorgeschlagen.
Mag sein, dass ich Gänseblümchen wachsen höre, aber ich finde gerade auf Waldautobahnen die Conti Holzkarkassen ziemlich nervig. Ich hab mir diesen Winter widerwillig ein altes 2.3er Barönchen am HT ans Hinterrad geschnallt, um das mal endlich runter zu schrubben. Schon der erste Uphill auf Forstpiste hat's mir verleidet. Wenn man nichts anderes zu tun hat, als sich immerfort über das nervige Gehubbel und Gespringe zu ärgern, das andere Reifen einfach komplett wegbügeln würden... wenn man mit einem Trail beschäftigt ist, ist man ja wenigstens abgelenkt![]()
Ich bezeichne die Conti Karkassen lieber als präzise.
Zumindest empfinde ich das direkte Fahrgefühl eines Baron Projekt 2,4 nicht als störend, nur als anders.
jep, wie gesagt fährt sich gut. Ich behaupte mal sogar besser wie ein DHR 2,3 EXO, zudem hat er einen besseren durchschlagsschutz !
Teile dann deine Erfahrungen mit uns.Ein Kumpel hat noch einen fast ganz neuen HRII,3C rumliegen. Den werde ich jetzt mit dem Purgatory fahren. Mal gucken, ob das für mich besser IBEX/IBEX funktioniert.
Teile dann deine Erfahrungen mit uns.
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Ein Kumpel hat noch einen fast ganz neuen HRII,3C rumliegen. Den werde ich jetzt mit dem Purgatory fahren. Mal gucken, ob das für mich besser IBEX/IBEX funktioniert.
Ich glaube, dass ich hier in Essen (+ Hoppenbruch und ab und an Winterbrerg) sehr gemäßigte Ansprüche an Reifen habe. Deshalb bin ich auch mit den IBEX FRC gut klargekommen. Die Teile sind halt nur mühsam zu treten; gerade in der Ebene, wenn man Speed braucht, ist das scheiße.
An einem Hardtail die dünnen Conti-Pellen ist halt schon einigermaßen masochistisch. Null "Eigendämpfung" und wenn man es doch mal laufen lassen will hohe Durchschlagsgefahr, wenn man nicht mit >>2 Bar unterwegs sein will. Wenn es einem nicht auf den massiven Grip der dickeren Conti-Reifen mit Black Chili Gummi ankommt (was ja bei der Reifenempfehlung nicht der Fall sein kann) würde ich am Hardtail lieber irgendwas mit netter Karkasse von Maxxis verbauen. Auf Dauer fahren sich guten Maxxis Karkassen einfach so viel angenehmer am Hardtail als die Conti Holzkarkassen. Zu Gunsten des Rollwiderstands könnte man einen einigermaßen grippigen Vorderreifen (Highroller z.B.) mit einem Semislick (Minion SS z.B.) am Hinterrad kombinieren. In Gelände, in dem der genannte Crosser-Reifen gegenüber Mountainbikes keine Nachteile bietet, dürfet man trotz Semislick am Hinterrad damit der absolute King sein.
Naja, die Frage bezieht sich auf 2-4h Waldautobahnfahren. Da sind die Contis richtig gut. Ich hatte ja auch ein Enduro-Setup mit gut dämpfender Karkasse vorgeschlagen.
Sonst, wenn der Einsatzzweck Waldautobahn ist (war mir nicht ganz klar), braucht man eigtl überhaupt keine Reifen...
@LeaLoewin was wär denn der Einsatzzweck genau? Trails? auch im Winter?
die beiden Reifen sind mir eh noch nicht ganz so klar geworden...Wieso Trailking hinten und MountainKing vorne? Hätte das jetzt andersrum empfohlen. Mk vorne und hinten ginge auch, wenn man nicht zu extrem unterwegs ist. Für Touren alles eher Racesport Ausführung oder?
Jungs ihr habt da was falsch versstanden
Ich baue nen Enduro-Hardtail, weil ich bei der Art Trails die ich damit fahre eigentlich jede sekunde damit rechne dass mir an meinem Cross-Rad die Gabel wegbricht oder die Speichen um die Ohren fliegen.
Einsatzgebiet sind aber aktuell ausschließlich Hometrails... also 12km Asphalt zum Wald und zurück, dann im Wald 20km Trails und Forstautobahn hoch.
zwischen Fester Erde, Laub auf losem Mutterboden und mittelfester Kies-Nadel-Erdmix und Matsch haben wir alles ... Wurzeln Ja, Steine eher nein
Matsch hab ich bei uns bisher noch jedesmal gefunden... wenn ich die 50m pro Tour nicht in der Suppe laufen muss wäre klasse und jetzt im Winter sind teils sogar die Wege 2-3cm Tiefer Matsch.
ganz abtrocknen tut es bei uns fast nie, weswegen nen Semislik hinten wohl nichts wird (hab zuoft das gefühl das ich die vorderradbremse kaum einsetzen kann, weil mir dann die Spur vorne wegläuft im Weichen Boden/Matsch... also hinten bremsen vorn steuern)
Meine einzige Frage im Prinzip ist, ob ihr für Hausrunde und max. 100HM abfahrt trotzdem nen richtig agressiven Reifen vorn nehmen würdet, wegen des ~60-70% weichen Bodens. oder auf grund von 12km anfahrt, halb durch die Stadt eher was gemäßigtes probieren würdet.
die beiden Reifen sind mir eh noch nicht ganz so klar geworden...
Der TK scheint agressiver vom Profil, aber die Stollen sollen wohl halbwegs flach sein.
Der MK aber ein halbwegs dichtes, zahm aussehendes Profil, dafür höhere Stollen.
Macht unterm strich wohl halbwegs ähnliche Leistungsfähigkeit und der TK evtl. besser in weichem Boden, der MK auf Schotter und Hartem?
Aber sie zu mixen macht glaub wenig Sinn... wenn der MK hinten Bremst, ist es im zweifel so hart das der TK vorn weniger Seitenführung aufbaut als der MK, wenn man den TK hinten hin macht schwimmt einem der MK vorn im Matsch weg weil er sich schlechter selbstreinigt.
Jungs ihr habt da was falsch versstanden
Ich baue nen Enduro-Hardtail, weil ich bei der Art Trails die ich damit fahre eigentlich jede sekunde damit rechne dass mir an meinem Cross-Rad die Gabel wegbricht oder die Speichen um die Ohren fliegen.
Einsatzgebiet sind aber aktuell ausschließlich Hometrails... also 12km Asphalt zum Wald und zurück, dann im Wald 20km Trails und Forstautobahn hoch.
zwischen Fester Erde, Laub auf losem Mutterboden und mittelfester Kies-Nadel-Erdmix und Matsch haben wir alles ... Wurzeln Ja, Steine eher nein
Matsch hab ich bei uns bisher noch jedesmal gefunden... wenn ich die 50m pro Tour nicht in der Suppe laufen muss wäre klasse und jetzt im Winter sind teils sogar die Wege 2-3cm Tiefer Matsch.
ganz abtrocknen tut es bei uns fast nie, weswegen nen Semislik hinten wohl nichts wird (hab zuoft das gefühl das ich die vorderradbremse kaum einsetzen kann, weil mir dann die Spur vorne wegläuft im Weichen Boden/Matsch... also hinten bremsen vorn steuern)
Meine einzige Frage im Prinzip ist, ob ihr für Hausrunde und max. 100HM abfahrt trotzdem nen richtig agressiven Reifen vorn nehmen würdet, wegen des ~60-70% weichen Bodens. oder auf grund von 12km anfahrt, halb durch die Stadt eher was gemäßigtes probieren würdet.
die beiden Reifen sind mir eh noch nicht ganz so klar geworden...
Der TK scheint agressiver vom Profil, aber die Stollen sollen wohl halbwegs flach sein.
Der MK aber ein halbwegs dichtes, zahm aussehendes Profil, dafür höhere Stollen.
Macht unterm strich wohl halbwegs ähnliche Leistungsfähigkeit und der TK evtl. besser in weichem Boden, der MK auf Schotter und Hartem?
Aber sie zu mixen macht glaub wenig Sinn... wenn der MK hinten Bremst, ist es im zweifel so hart das der TK vorn weniger Seitenführung aufbaut als der MK, wenn man den TK hinten hin macht schwimmt einem der MK vorn im Matsch weg weil er sich schlechter selbstreinigt.
Vorne HR2 3C in 2,4" und hinten Ardent 2,4"? Wäre mein Vorschlag für weichen Boden. Läuft aber bestimmt schlechter als deine jetzigen Reifen...Jungs ihr habt da was falsch versstanden
Ich baue nen Enduro-Hardtail, weil ich bei der Art Trails die ich damit fahre eigentlich jede sekunde damit rechne dass mir an meinem Cross-Rad die Gabel wegbricht oder die Speichen um die Ohren fliegen.
Einsatzgebiet sind aber aktuell ausschließlich Hometrails... also 12km Asphalt zum Wald und zurück, dann im Wald 20km Trails und Forstautobahn hoch.
zwischen Fester Erde, Laub auf losem Mutterboden und mittelfester Kies-Nadel-Erdmix und Matsch haben wir alles ... Wurzeln Ja, Steine eher nein
Matsch hab ich bei uns bisher noch jedesmal gefunden... wenn ich die 50m pro Tour nicht in der Suppe laufen muss wäre klasse und jetzt im Winter sind teils sogar die Wege 2-3cm Tiefer Matsch.
ganz abtrocknen tut es bei uns fast nie, weswegen nen Semislik hinten wohl nichts wird (hab zuoft das gefühl das ich die vorderradbremse kaum einsetzen kann, weil mir dann die Spur vorne wegläuft im Weichen Boden/Matsch... also hinten bremsen vorn steuern)
Meine einzige Frage im Prinzip ist, ob ihr für Hausrunde und max. 100HM abfahrt trotzdem nen richtig agressiven Reifen vorn nehmen würdet, wegen des ~60-70% weichen Bodens. oder auf grund von 12km anfahrt, halb durch die Stadt eher was gemäßigtes probieren würdet.
die beiden Reifen sind mir eh noch nicht ganz so klar geworden...
Der TK scheint agressiver vom Profil, aber die Stollen sollen wohl halbwegs flach sein.
Der MK aber ein halbwegs dichtes, zahm aussehendes Profil, dafür höhere Stollen.
Macht unterm strich wohl halbwegs ähnliche Leistungsfähigkeit und der TK evtl. besser in weichem Boden, der MK auf Schotter und Hartem?
Aber sie zu mixen macht glaub wenig Sinn... wenn der MK hinten Bremst, ist es im zweifel so hart das der TK vorn weniger Seitenführung aufbaut als der MK, wenn man den TK hinten hin macht schwimmt einem der MK vorn im Matsch weg weil er sich schlechter selbstreinigt.