Enduro-Reifen

So vom normalen Fahren werde ich selbst DC DHF DH hinten nicht auf Strecke treten wollen, ich hab das Mal ausprobiert und nehm meine DH DHF nur noch im Park .

Exoplus ist von der Abstützung schon OK finde ich (1.5bar 85kg).
DD sollte erst recht taugen
Aber ja, DH MG DHF mit 1.2bar ist schon geil :)
Hat sich in den letzten Jahren so viel getan an den Karkassen?

Vielleicht muss ich ja doch mal umdenken mit den Drücken, aber groß unter 2 Bar am Hinterrad auf dem Downhiller mit Maxxis Minion DH war für mich undenkbar von der Seiten-Stabilität her.
Ok, waren schmalere Felgen und 90kg.
 
Hallo bin momentan auf der Suche nach neuen Enduro Reifen.

Habe Aktuell die Michelin Wild Enduro Racing Line 29x2,4 drauf (mit v 1400g / h 1350g),
mit 20psi vorne und 24 psi hinten und einem Cushcore hinten drin.
Die Combi macht sich sehr gut, würde gern mal was anderes probieren was sich ähnlich gut pedalieren lässt, denn dass Profil des Wild Enduro Rears gefällt mir gut, das einzige Problem ist das es im Nassen rutschig mit dem HR reifen wird.

Was haltet ihr von:
-V Maxxis Assegai DH MaxxGrip 2,5 und H Highroller DD Maxxterra 2,5
-V DHR DH MaxxGrip 2,4 und H DHR DD Maxxterra 2,4/2,3 oder DHF DD Maxxterra 2,3
-V Continental Kryptotal R Downhill Super Soft 2,4 und H Continental Kryptotal R Downhill Soft
-V Magic Mary Super Gravity Ultra Soft 2,4 und H Magic Mary Super Gravity Soft 2,4

oder habt ihr noch andere Vorschläge?

Jetzt nochmal zurück zur Frage hat jemand eine Empfehlung?
 
Jetzt nochmal zurück zur Frage hat jemand eine Empfehlung?
Ich bin im Unterschied zu dir am Enduro zusammen mit dem Wild Enduro Front Racing Line „nur“ den Wild AM2 am HR (ist GumX soweit ich weiß) gefahren. Hat mir in allen Belangen sehr gut gefallen, rollte auch recht gut. Über den Rear mit Racing Line hab ich mich nicht drüber getraut, wollte das ja auch noch treten. Denke der Wild AM2 rollt schon einiges besser als der Enduro Rear Racing Line.
Ich denke es liegt nicht nur am Gewicht,, sondern auch an der besser rollenden GumX im Vergleich zur Soft, das Profil ist ja nicht so dramatisch anders.

Jetzt aktuell Conti Argotal DH SS/Kryptotal RE DH Soft. Das rollt gefühlt schon deutlich schlechter, was vermutlich am HR liegt.
Vorderreifen geben sich nicht viel mMn, bin die nicht im direkten Wechsel gefahren, obwohl beide je auf einem VR montiert sind. Denke aber das der Michelin in Sachen Haftung etwas die Nase vorne hat. Druck kann ich beim Michelin auch weiter runter.
Ich komme sowohl mit Michelin Wild Enduro FR also auch mit Conti Argotal auch im trockenen sehr gut zurecht. Kann auch daran liegen das ich zu lasch in Kurven rein halte, keine Ahnung. Wenn’s dich interessiert kann ich ja mal beide direkt aneinandergelehnt fotografieren, falls du von Fotos was „ableiten„ kannst?
Wild AM2 und Krypto Re haben profilbedingt schon ähnliche Traktion, aber im feuchten (Wurzeln/Steine) ist halt der Krypto deutlich vorne von der Haftung her. Im Trockenen/Halbtrockenen würde ich blind die Reifen wohl nicht auseinander kennen.

Sprich wenn man es in den Beinen hat kann man schon Argo DH SS und Krpto DH Soft gut fahren. Ahja ich fahre diese Reifen ohne Inserts. Vorne so 1,5-1,8 und hinten so 1,7-2,0. Hab nur eine Standpumpe und das ist ja eher nur schätzen.
 
Jetzt nochmal zurück zur Frage hat jemand eine Empfehlung?

Krypto Front DH SuperSoft vorne unf Krypto Front Enduro Soft hinten

Ja ausdrücklich vorne und hinten den Front. Ich find den Front auf nassen Querwurzeln und Offcamber besser hinten.

Willst du für schlechtes Wetter besser aufgestellt sein nimmste vorne den Argotal. Beide Reifen teilen sich einen großen Einsatzbereich mit Vorteilen im matschigen für den Argo und im trockenen für den Kryptotal. Aber grundsätzlich könnte man mit beiden vorne das ganze Jahr fahren.
 
Hihi, ich hatte das sogar gemacht als ich die Reifen bekommen hab:

Conti Argotal DH Supersoft vs. Michelin Wild Enduro Front Racing Line
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Conti Kryptotal DH Soft vs Michelin Wild AM2

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Fahre am Enduro auch den Wild Enduro Front vorne (Racing Line) und abwechselnd den Wild Enduro Rear (Racing Line) und Wild AM2 am Hinterrad. Finde den AM2 auch besser rollend und ist ein sehr guter Hinterreifen. Einziger Nachteil, dass der Pannenschutz geringer ist.
Wild AM2 ist auch kein schlechter Reifen fürs Vorderrad find.
Grip im Nassen und losen Böden ist der Wild Enduro Front ne Macht.
 
Ich bin im Unterschied zu dir am Enduro zusammen mit dem Wild Enduro Front Racing Line „nur“ den Wild AM2 am HR (ist GumX soweit ich weiß) gefahren. Hat mir in allen Belangen sehr gut gefallen, rollte auch recht gut. Über den Rear mit Racing Line hab ich mich nicht drüber getraut, wollte das ja auch noch treten. Denke der Wild AM2 rollt schon einiges besser als der Enduro Rear Racing Line.
Ich denke es liegt nicht nur am Gewicht,, sondern auch an der besser rollenden GumX im Vergleich zur Soft, das Profil ist ja nicht so dramatisch anders.

Jetzt aktuell Conti Argotal DH SS/Kryptotal RE DH Soft. Das rollt gefühlt schon deutlich schlechter, was vermutlich am HR liegt.
Vorderreifen geben sich nicht viel mMn, bin die nicht im direkten Wechsel gefahren, obwohl beide je auf einem VR montiert sind. Denke aber das der Michelin in Sachen Haftung etwas die Nase vorne hat. Druck kann ich beim Michelin auch weiter runter.
Ich komme sowohl mit Michelin Wild Enduro FR also auch mit Conti Argotal auch im trockenen sehr gut zurecht. Kann auch daran liegen das ich zu lasch in Kurven rein halte, keine Ahnung. Wenn’s dich interessiert kann ich ja mal beide direkt aneinandergelehnt fotografieren, falls du von Fotos was „ableiten„ kannst?
Wild AM2 und Krypto Re haben profilbedingt schon ähnliche Traktion, aber im feuchten (Wurzeln/Steine) ist halt der Krypto deutlich vorne von der Haftung her. Im Trockenen/Halbtrockenen würde ich blind die Reifen wohl nicht auseinander kennen.

Sprich wenn man es in den Beinen hat kann man schon Argo DH SS und Krpto DH Soft gut fahren. Ahja ich fahre diese Reifen ohne Inserts. Vorne so 1,5-1,8 und hinten so 1,7-2,0. Hab nur eine Standpumpe und das ist ja eher nur schätzen.

Klingt fasst so das ich mit den Michelin Reifen sehr gut aufgestellt bin.

Krypto Front DH SuperSoft vorne unf Krypto Front Enduro Soft hinten

Ja ausdrücklich vorne und hinten den Front. Ich find den Front auf nassen Querwurzeln und Offcamber besser hinten.

Willst du für schlechtes Wetter besser aufgestellt sein nimmste vorne den Argotal. Beide Reifen teilen sich einen großen Einsatzbereich mit Vorteilen im matschigen für den Argo und im trockenen für den Kryptotal. Aber grundsätzlich könnte man mit beiden vorne das ganze Jahr fahren.

Aber ich denke das ich mir die Conti Argot. Kryptot. Combi nochmal anschauen werde und diese mal Probieren werde.

Danke für das Feedback.

Finde es nur interessant das seit Conti die neuen herausgebracht hat niemand richtig über Maxxis und Schwalbe mehr redet.
 
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Kann den Vergleich zwischen den Racing Line Michelins und der Schwalbe Super Soft/Soft Marry ziehen:
Wenn dir die Balance zwischen Front und Heck mit Michelin taugt, wird dir die Marry am Heck zu viel sein.
Bei mir am Rad mit langem Hinterbau funktioniert die Schwalbe Kombi super.
Anderes Rad mit recht kurzem Hinterbau, kämpfe ich öfter mit der Balance. Da passt die Michelin Kombi deutlich besser.
Schwalbe rollt subjektiv aber besser.
 
Konnte mich nicht entscheiden und hab deshalb neben der bereits vorhanden Specialized-Kombination auch noch Maxxis und Onza zum Vergleich gekauft:

Specialized Butcher 29x2.3 Grid Trail T9: 1.055 g
Specialized Butcher 29x2.3 Grid Trail T9.jpeg

Specialized Eliminator 29x2.3 Grid Trail T7: 951 g
Specialized Eliminator 29x2.3 Grid Trail T7.jpeg

Maxxis Shorty 29x2.4 MaxxTerra Exo: 1.086 g
Maxxis Shorty 29x2.4 MaxxTerra Exo.jpeg

Maxxis Rekon 29x2.4 MaxxTerra Exo+: 919 g
Maxxis Rekon 29x2.4 MaxxTerra Exo+.jpeg

Onza Ibex 29x2.4 TRC: 936 g
Onza Ibex 29x2.4 TRC.jpeg

Onza Porcupine 29x2.4 TRC: 826 g
Onza Porcupine 29x2.4 TRC.jpeg

Der Shorty hat mir im Winter und auf Waldboden deutlich besser gefallen als der Butcher, auch der Rollwiderstand war deutlich geringer. Auf felsigem Terrain gefällt mir der Butcher mittlerweile und auch ansonsten hab ich mich daran gewöhnt (nachdem der Shorty jetzt schon ein paar Wochen runter ist). Dennoch möchte ich von der aktuellen Specialized-Kombination (Butcher/Eli) mal was leichteres testen und hab deshalb die Onza Kombination Ibex/Porcupine bestellt. Im Anschluss an Onza will ich noch die reine Maxxis-Kombi Shorty/Rekon testen. Jeweils auf ein oder der selben Strecke, idealerweise unter halbwegs identischen Bedingungen (jeweils nass und trocken).

Wenn ich's nicht vergesse, messe ich am Ende auch noch die jeweilige Reifenbreite (Stollen) im montierten Zustand auf einer 30 mm Felge (vorne 1,4 bar / hinten 1,6 bar). Eins kann ich jetzt schon sagen: Butcher 58 mm, Eliminator 61 mm. Der Shorty baut ziemlich schmal, die anderen hatte ich noch nicht montiert ...

Die Onza-Kombi interessiert mich insbesondere aufgrund des angeblich sehr geringen Rollwiderstands und weil das Set mit 1.762 g schon ein ganzes Stück leichter ist als Maxxis (2.005 g) und Specialized (2.006 g).
 
Habe soeben auch meine Butcher V: GT T9, H: Butcher GT ohne T, gegen 2mal IBEX skinwall, getauscht. alles 29" auf 30mm Felge.
Jetzt mit noch Montagedruck sind die IBEX schonmal 1-2mm breiter an den Stollen ggü den Butchern, auch stehen die Stollen breiter als die Karkasse, was bei den Butchern nicht so war, da ist die Karkasse 1mm breiter gewesen als die Stollen.
Aufm Papier 300g weniger... (1733g vs 2038g) :oops:
 
Konnte mich nicht entscheiden und hab deshalb neben der bereits vorhanden Specialized-Kombination auch noch Maxxis und Onza zum Vergleich gekauft:

Specialized Butcher 29x2.3 Grid Trail T9: 1.055 g
Anhang anzeigen 1683104

Specialized Eliminator 29x2.3 Grid Trail T7: 951 g
Anhang anzeigen 1683105

Maxxis Shorty 29x2.4 MaxxTerra Exo: 1.086 g
Anhang anzeigen 1683103

Maxxis Rekon 29x2.4 MaxxTerra Exo+: 919 g
Anhang anzeigen 1683100

Onza Ibex 29x2.4 TRC: 936 g
Anhang anzeigen 1683101

Onza Porcupine 29x2.4 TRC: 826 g
Anhang anzeigen 1683102

Der Shorty hat mir im Winter und auf Waldboden deutlich besser gefallen als der Butcher, auch der Rollwiderstand war deutlich geringer. Auf felsigem Terrain gefällt mir der Butcher mittlerweile und auch ansonsten hab ich mich daran gewöhnt (nachdem der Shorty jetzt schon ein paar Wochen runter ist). Dennoch möchte ich von der aktuellen Specialized-Kombination (Butcher/Eli) mal was leichteres testen und hab deshalb die Onza Kombination Ibex/Porcupine bestellt. Im Anschluss an Onza will ich noch die reine Maxxis-Kombi Shorty/Rekon testen. Jeweils auf ein oder der selben Strecke, idealerweise unter halbwegs identischen Bedingungen (jeweils nass und trocken).

Wenn ich's nicht vergesse, messe ich am Ende auch noch die jeweilige Reifenbreite (Stollen) im montierten Zustand auf einer 30 mm Felge (vorne 1,4 bar / hinten 1,6 bar). Eins kann ich jetzt schon sagen: Butcher 58 mm, Eliminator 61 mm. Der Shorty baut ziemlich schmal, die anderen hatte ich noch nicht montiert ...

Die Onza-Kombi interessiert mich insbesondere aufgrund des angeblich sehr geringen Rollwiderstands und weil das Set mit 1.762 g schon ein ganzes Stück leichter ist als Maxxis (2.005 g) und Specialized (2.006 g).
Ist Rekon der Konterpart von Eliminator? Dachte das wäre eher Dissector?

Und, von Maxxis wäre ja eher DHF mit Butcher vergleichbar als Shorty! Gibts da einen Grund für diese Vergleiche?
 
Du hast natürlich vollkommen Recht: Dieser "Vergleich" soll NICHT unterstellen, dass die gewählten Reifen das jeweilige Pendant zum anderen Hersteller sind.
Die Entwicklung ganz kurz: Zunächst war ich mit WP Trail und Cross unterwegs -> zunehmende Steigerung der Fahrtechnik UND andere Strecken/anderes Terrain haben mich zu einer oft empfohlenen Kombi aus Butcher/Eli gebracht. Im Herbst/Winter letzten Jahres hab ich aber sehr schnell (und spontan) auf den Shorty gewechselt und war absolut positiv überrascht von dessen Performance UND gleichzeitig geringen Rollwiderstands, sodass ich ihn bis vor wenigen Wochen gefahren bin. Mich störte aber die Hersteller-Mischung, sodass ich (insbesondere für den Sommer) was schnell rollendes von Maxxis wollte --> Rekon - kriegt man nagelneu fast geschenkt und hab ich mal "mitgenommen". Onza wurde insbesondere zuletzt häufig erwähnt, auch im Zusammenhang mit dem geringen Rollwiderstand -> hat mich einfach interessiert (auch die "Aussicht" auf knapp 250 g weniger Gewicht).
 
Na dann bin auf den Bericht zu den Ibex/Porcupine gespannt. Im Test der Bike war der Grip und Rollwiderstand sehr gut, aber der Pannenschutz eher schlecht. Sind daher in meinen Augen eigentlich keine Enduroreifen, eher etwas fürs leichte Trailbike.
 
Im Anschluss an Onza will ich noch die reine Maxxis-Kombi Shorty/Rekon testen. Jeweils auf ein oder der selben Strecke, idealerweise unter halbwegs identischen Bedingungen (jeweils nass und trocken).
Shorty mit Rekon ist auch ne wilde Kombi. Vorne einen Mid-Spike für richtig tiefe Böden und hinten einen quasi XC-Reifen. Da wird dich dein Hinterrad häufiger überholen wollen
 
Maxxis Rekon 29x2.4 MaxxTerra Exo+: 919 g

Shorty mit Rekon ist auch ne wilde Kombi. Vorne einen Mid-Spike für richtig tiefe Böden und hinten einen quasi XC-Reifen

Hatte den Rekon auch immer in der XC Ecke verbucht...aber 919g hören sich anders an. Wurde der auch aufgebohrt wie der Forekaster?

Dann wären das schon 2 Maxxis Reifen, die eigtl. "unterhalb" vom Dissector aber dennoch schwerer sind. Finde ich für das HR (am Trailbike) sehr interessant.

Sorry für OT ;-)


Edit: Habs ausnahmsweise mal selber gegoogelt (Herstellerangaben):

Dissector / 29 x 2,4WT EXO 3C - 870g
Forekaster 2022 / 29 x 2,4WT EXO 3C - 945g
Rekon / 29 x 2,4WT EXO 3C - 845g

Also Dissector und Rekon geben sich da eigtl nix...obwohl der eine mit DH und der andere mit XC beworben wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Shorty mit Rekon ist auch ne wilde Kombi. Vorne einen Mid-Spike für richtig tiefe Böden und hinten einen quasi XC-Reifen. Da wird dich dein Hinterrad häufiger überholen wollen
Bezogen auf's Profil trifft's "wilde Kombi" wahrscheinlich ganz gut. Da der Shorty vom Rollwiderstand aber so unauffällig/gut war und der Rekon wie gesagt fast geschenkt herging, will ich's einfach mal probieren. Der Rekon ist ein EXO+ und zumindest gewichtstechnisch nicht ganz so "wild" im Vergleich zum Shorty. Meine Hoffnung ist, dass beides gut bis sehr gut / schnell rollt. Zur Not hätte ich auch noch zwei neue Dissector (einmal EXO und einmal EXO+) hier.

Hatte den Rekon auch immer in der XC Ecke verbucht...aber 919g hören sich anders an. Wurde der auch aufgebohrt wie der Forekaster?
Zumindest laut Maxxis ist er auch eher in der XC bzw. Trail-Ecke beheimatet. Im Grund suche/suchte ich aber auch was in der Richtung Trail/Enduro (light). Zugegebenermaßen war ich etwas unschlüssig, ob ich meine Suche im Enduro- oder AllMountain-Faden starte ;)

Dissector / 29 x 2,4WT EXO 3C - 870g
Forekaster 2022 / 29 x 2,4WT EXO 3C - 945g
Rekon / 29 x 2,4WT EXO 3C - 845g

Also Dissector und Rekon geben sich da eigtl nix...
Auf die Werksangaben von Maxxis kann man genau nix geben. Mal passt es fast, beim Diss kannst gleich mal 90 g dazu geben...
Ja, ich denke beim Rekon gibt's nen "Fehler" in der Tabelle bei Maxxis. Der 29x2.4 WT ist als EXO mit 845 g angegeben, der gleiche Reifen als EXO+ mit 865 g. Sonst ist die EXO+ Variante meistens so um die 90-100 g schwerer (wie @ReKon bereits erwähnt hat). Das deckt sich auch mit den div. gemessenen Gewichten des Rekon als EXO+ (meist so um die 940 g).
 
Kurze Frage:
Ein Assegai Maxxgrip Exo+ als Vorderreifen für das Sommerhalbjahr mit Naturtrails (Reschen, Vinschgau), aber auch Bikeparks dürfte ja ein ziemlicher Standard sein.
Es wird aber auch regelmäßig so bis gut 1000hm hochgetreten. Da ich alt und kein Konditionsbolzer bin, wäre meine eigentliche Frage, ob Maxxgrip vorne deutlich bremst? Hinten kommt natürlich irgendwas hin, das besser rollt.
 
Kurze Frage:
Ein Assegai Maxxgrip Exo+ als Vorderreifen für das Sommerhalbjahr mit Naturtrails (Reschen, Vinschgau), aber auch Bikeparks dürfte ja ein ziemlicher Standard sein.
Es wird aber auch regelmäßig so bis gut 1000hm hochgetreten. Da ich alt und kein Konditionsbolzer bin, wäre meine eigentliche Frage, ob Maxxgrip vorne deutlich bremst? Hinten kommt natürlich irgendwas hin, das besser rollt.
Nein.
Ich hatte vorher einen DHR2 in Maxxterra Exo, und finde den Unterschied beim Berghoch oder auf Strecke nicht wirklich spürbar.
1000hömes hab ich zwar schon länger nicht mehr getreten (eher so 500-750), aber ich bin auch alt und hinten ist ein DHR2 DD MT, und das Rad wiegt 17kg.
 
Kurzes Update zu der Onza Kombi Ibex / Porcupine (29x2.4 TRC):
Bei 1.4 bar vorne sind's ca. 60,5 mm Stollenbreite und 59 mm an der Karkasse. Mit 1.6 bar hinten sind's knapp 61 mm sowohl zwischen den Stollen als auch an der Karkasse.
Der Rollwiderstand ist bisher das beste (geringste), was ich an dem Bike bisher gefahren bin. Der Grip bzw. das Vertrauen diesbezüglich in die Reifen ist groß und gefühlt konnte/kann ich meinen Grenzbereich deutlich erweitern bzw. fühle mich wohler damit. Bei der ersten Test-Fahrt heute haben die Reifen auch "auf dem Papier" ordentlich abgeliefert (Strava 5 Pokale und einige weitere PR's, höchste Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Hometrail-Runde bei gleichzeitig sehr geringem Akku-Verbrauch). Ich bin froh, den Onza's eine Chance gegeben zu haben und werde diese Saison vorerst nicht mehr wechseln. Die in einem der vorhergehenden Posts genannte und auf Lager liegende Maxxis Kombi muss warten.

PS: Hier hab ich noch bisschen detaillierter zum heutigen "Test" geschrieben ...
 

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Kurze Frage:
Ein Assegai Maxxgrip Exo+ als Vorderreifen für das Sommerhalbjahr mit Naturtrails (Reschen, Vinschgau), aber auch Bikeparks dürfte ja ein ziemlicher Standard sein.
Es wird aber auch regelmäßig so bis gut 1000hm hochgetreten. Da ich alt und kein Konditionsbolzer bin, wäre meine eigentliche Frage, ob Maxxgrip vorne deutlich bremst? Hinten kommt natürlich irgendwas hin, das besser rollt.

Naja, leichter macht’s MaxxGrip nicht. Aber vorne hält sich das in Grenzen. Wenn du ihn mit MaxxTerra rauf treten kannst, schaffst du das mit Maxxgrip auch, halt ein bisschen langsame.

Ich fahr damit regelmäßig auch deutlich mehr wie 1000 hm, aber ob die Info viel hilft? :ka:
 
Solche Reifen machen sich vorne ja bergauf nicht so dramatisch bemerkbar, eher in der Ebene und im welligen.

Nur wo 1000hm auf Schotter rauf auf 10-15 km zB is es meiner Erfahrung nach egal.
 
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