Eurobike 2019: Quo Vadis, Eurobike? 16 Stimmen zur größten Bikemesse

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vielleicht datenschutz das man die interviewten personen nicht betitelt.
fand "denfoxmann" auch top. auch lv wollte nie eine reine fachmesse.
die euro war für mich interessant die fahrer und entwickler zu treffen und mit ihnen zu quatschen.
die jungen brauchen heute ein event. ohne eventisierung kommt keine sau. im grunde ist es so einfach wie im internet: gewinnspiel, giveaway und meet and greet mit den fabios.
 
ich habe mich bewusst gegen eine betitelung der interviewten entschieden. erstens, weil ich auch einfach messebesucher gefragt habe, deren namen ich nicht kenne - und zweitens, um die mitarbeiter der firmen vor einem (eventuellen) persönlichen shitstorm zu bewahren. letztendlich hat ja jeder seine meinung wiedergegeben, und nicht gezwungenermaßen die, der firma, für die er dort vor ort ist.
ich hatte auch personen vor mir, die klar gesagt haben "ich habe natürlich eine meinung über die diesjährige messe, möchte die aber vor der kamera nicht kundtun" (aus angst dann probleme mit dem arbeitgeber zu bekommen o.ä.)
wer die jahre über bei unserer berichterstattung gut aufgepasst hat, kennt einen großteil der gezeigten leute sowieso

cheers
crossie
 
auch ein unterschied zu früher. keiner sagt mehr was er wirklich denkt oder steht zu seiner meinung. ja keinen vergraulen. ausnahme: woggon jauch podcast . auch wenn ich deren einstellung absolut nicht teile find ich es erfrischend was die teilweise raushaun.
 
Mehr muß man über die Eurobike ja dann nicht mehr sagen. Wenns schon soweit ist, das man nicht mehr sagen darf wo es harpert
Hab mir das Video jetzt auch angesehen, die klassischen Marketingenthusiasten und ein paar Realisten, die versuchen etwas zurückhaltend, durch die Blume was zu sagen.
Abgesehen davon, brauchen wohl eh dringend eine neue Bikemesse und die Eurobike kann sich dann in Ruhe auf E-Bikes konzentrieren.

G.
 

Villeicht sollte MTB-News so schwarze Balken vor den Augen einfügen. Und die Namen auf sowas wie, Rico H aus M*, reduzieren

*Der Name und Ort ist frei erfunden.

G.
 
Wo bleibt das diesjährige Sixpack-Gewinnspiel mit der Bekanntgabe des Gewinners, wenn die meisten es schon vergessen haben, dass es eines gab?
 
Wir haben uns dieses Jahr bewußt für weniger Videos entschieden da diese erst von einem Kamerateam gemacht werden müssen und dann sehr aufwendig geschnitten und bearbeitet werden.
Von mir aus gerne gar keine Videos, ich schaue sie eh nicht an.
Einen Text mit Bildern kann ich sehr schnell überfliegen und nur das genauer lesen was mich interessiert.
 
Der Fox Mann war der einzige, der ein wenig Klartext sprach. Ich hsbe den Eindruck, dass sich die Eurobike hauptsächlich auf ihren Lorbeeren ausruht. Wohin das führt, sieht man an der Interbike.

Andere Messen haben den Wandel schön längst erkannt. So eine, wie die bauma, hat sich zur Messe für Betriebsausflüge transformiert. Andere Messen präsentieren sich als Leistungsschau. Wenn nicht mal mehr Rotwild mit Lutz Scheffer im Rücken krasse Designstudien präsentiert, zeigt das, wie konservativ die Branche geworden ist.
 
Ich hoffe, Euch nicht zu enttäuschen, mit all dem Aufwand, den Ihr betrieben habt, um Gespräche auf Video zu bringen. Aber mir persönlich ist ein aufgeschrieben Interview viel lieber. Da ist einerseits der Gesprächspartner aufgeschlossener, andererseits kann er besser Details ausleuchten, weil er weniger damit beschäftigt ist darauf achten zu müssen, dass er nicht etwas sagt, was er nicht sagen wollte.
Zudem kann ich Dinge gezielt nachlesen, während ich beim Video vielleicht kurz nicht aufmerksam bin und dann entgeht mir vielleicht was. Das mit den Videos ist aus meiner Sicht vor allem eine trashige Mode, weil die Leute meinen es wäre extrem dufte, wenn man nicht selbst lesen muss. Nichts anderes.
 
dass er nicht etwas sagt, was er nicht sagen wollte.
aber genau das ist doch genau das was man mit einem Interview will!
wenn da erst noch lange Zeit ist sich ganz genau zu überlegen was man als Antwort hinschreibt, kommt u.U. nur die Meinung des Arbeitgebers aber nicht die eigene
und genau das wäre schlecht
 
Also davon zu sprechen, dass es keine Innovationen gab, kann ich nicht glauben.

Und, es müssen ja auch keine revolutionären Erfindungen sein oder unbedingt von reinen Bikeherstellern (die x-te Hinterbaukinematik).
Gerade im Zubehörmarkt oder bei der Bekleidung gibt es immer wieder etwas interessantes, neues, gelegentlich etwas revolutionäres.

Nachdem sich viele über die teuren Bikes bzw Rahmen (zum Teil zu Recht) echauffieren, böte es sich doch geradezu an, nach nützlichen und leistbaren Zubehör/Textilien etc Ausschau zu halten.

Wenn das Hauptaugenmerk hauptsächlich auf höher, weiter, schneller (noch mehr Federweg, noch agressiver und spaßiger, shreddern, ballern) liegt, dann bleiben einem die anderen (Bike)Teile eher verschlossen.

Ich fand die Berichterstattung schwach bzw schwächer als in den Jahren zuvor.
Die 3 Videos mit Steffi fand ich gut und nett, erfrischend.
Aber eine zusätzliche ordentliche sachliche (Hintergrund-)Berichterstattung, so wie früher, hätte mir besser gefallen bzw interessiert.
 
Wenn jeder nur seine eigene Meinung wiedergegeben hat und nicht die Meinung der Firma für die er dort ist sollte das doch kein Problem sein seinen Namen zu nennen.
 
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