EXT Era

Servus,
hat hier jemand schon von ERA V1 auf V2 gewechselt/upgegraded!?
Falls ja wie haben sich die Einstellungen v.a. bei den Luftdrücken/Verhältniss von + zu ++ verändert!?

Bin beim Probefahren der V1 bei deutlich niedrigeren Empfehlungen und einem anderen Verhältnis als von EXT empfohlen gelandet und da ich leider aktuell wenig Zeit zum ausgiebigen testen habe, wär es gut zu wissen von wo aus ich starten soll.
 
Ich habe die Gabel am Wochenende getestet.
Wechsel von V1 auf V2.
SAG vorher bei ca. 26% nun bei 20% (Luftdruck von 65 auf 75 in der + und von 85 auf 95 PSI in der ++ Kammer)
Federwegsnutzung passt gut.

Insgesamt ist der Unterschied zwischen V1 und V2 deutlich spürbar.
Durch eine geringere Reibung arbeitet die Zugstufe auch spürbar schneller.
 
Ich habe die Gabel am Wochenende getestet.
Wechsel von V1 auf V2.
SAG vorher bei ca. 26% nun bei 20% (Luftdruck von 65 auf 75 in der + und von 85 auf 95 PSI in der ++ Kammer)
Federwegsnutzung passt gut.

Insgesamt ist der Unterschied zwischen V1 und V2 deutlich spürbar.
Durch eine geringere Reibung arbeitet die Zugstufe auch spürbar schneller.

Interessant,die haben zuvor ja damit geworben, dass die Era v1 überall im System absolut reibungslos optimiert gewesen wäre und dennoch hatten wir diese Probleme in großer heute UND viele müssten noch ihr Buchsen Kallibrieren, obwohl es hier, das sei schon gemacht und kann habe sogar die am besten passenden Standrohre der entsprechenden Gabel verpasst
 
Vielleicht haben sie ihre Prozesse auch besser im Griff das das Thema mit den Buchsen erledigt ist. Ich hab von Schnurrtech nur Federweg anpassen lassen, Gabel ging danach aber deutlich geschmeidiger
 
Ich habe die Gabel am Wochenende getestet.
Wechsel von V1 auf V2.
SAG vorher bei ca. 26% nun bei 20% (Luftdruck von 65 auf 75 in der + und von 85 auf 95 PSI in der ++ Kammer)
Federwegsnutzung passt gut.

Insgesamt ist der Unterschied zwischen V1 und V2 deutlich spürbar.
Durch eine geringere Reibung arbeitet die Zugstufe auch spürbar schneller.

Super, das ist ne Aussage mit der ich arbeiten kann ... Danke!
 
Naja, soo viel fange ich mit der Aussage nicht an. Klar, wenn ich den Luftdruck in beiden Kammern erhöhe, wird auch die Zugstufe schneller.
Einziger Punkt, den ich rauslesen könnte ist, dass wohl trotz höheren Drücken, die Federwegsausnutzung gleich sein könnte. Da bei der V2 auch die Luftseite angepasst wird (nicht nur die Buchsen), scheint da vielleicht in den Kammergrößen, bzw. -verhältnissen zueinander, was passiert zu sein (++ kleiner?) = weniger/später Endprogression?
Wie war denn die V2 bei genau gleichen Einstellungen wie die V1?
 
Das habe ich nicht getestet.
Prio 1 war gleiche Federwegsnutzung.
Dann wurde die Dämpfung angepasst.

Aus den Aussagen lassen sich folgende Punkte herausarbeiten:
  • Reibung wurde minimiert (hauptsächlich wohl durch neue Buchsen)
  • Druckstufe laut Marco ist identisch geblieben.
  • Luftkammer habe ich keine Aussage zu. Das Luftdruckverhältnis zwischen + und ++ Kammer ist fast gleich geblieben. (65/85 zu 75/95)
  • Zugstufe wurde, sofern ich das noch richtig im Kopf habe, auch abgeschwächt/angepasst

Angegebenen Seriendruck fahre ich nur in der + Kammer. Die ++ müsste 115 PSI bekommen. Da fahre ich 95 PSI.

Vielleicht schaue ich mir mal die Gabel bei identischen Einstellungen von der V1 an. Muss ich nur mal Zeit zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angegebenen Seriendruck fahre ich nur in der + Kammer. Die ++ müsste 115 PSI bekommen. Da fahre ich 95 PSI.
Wenn ich mir die angegebenen Serieneinstellungen für die V2 anschaue, läuft es durchgehend auf eine ++/+ Ration von 1,5xxxxx hinaus.
Du fährst aktuell eine Ratio von 1,2666667.
Macht sich das irgendwie "anders" bemerkbar?
Marco selbst teilte mir mit, dass man eine Ratio von 1,5xxxx anpeilen sollte.
 
Den Unterschied bemerke ich in der Gesamtfederwegsnutzung und im Gegenhalt. Mehr Luftdruck in der ++ Kammer ist wie mit mehr Token fahren. Das fühlt sich für mich nicht gut an.
Ich werde aber beim nächsten mal den Druck von 75PSI auf 70 PSI in der + Kammer reduzieren. Mal sehen, wie es sich dann fahren lässt.
 
Den Unterschied bemerke ich in der Gesamtfederwegsnutzung und im Gegenhalt. Mehr Luftdruck in der ++ Kammer ist wie mit mehr Token fahren. Das fühlt sich für mich nicht gut an.
Ich werde aber beim nächsten mal den Druck von 75PSI auf 70 PSI in der + Kammer reduzieren. Mal sehen, wie es sich dann fahren lässt.
Danke fürs Feedback.
Werde auch noch ein wenig herumexperimentieren, mal schauen, wo ich rauskomme :).
 
Ich hatte meine Gabel im November eingeschickt und rechnete mit einem neuen Casting. Nachdem ich 4 Monate später noch immer nichts von EXT hörte, fragte ich nach: Die Gabel ging beim Versand zurück zu mir vergessen. Es wurden nochmals Buchsen getauscht (im selben Casting) und sichergestellt, dass sie nicht verrutschen.
Die Gabel fuhr sich danach deutlich komfortabler und die Zugstufe war passend einstellbar, das Niveau der Gabel, als ich sie neu hatte, erreichte sie nicht und nach zwei Ausfahrten stellte sich deutliches Laufbuchsenspiel auf der linken Seite ein. Die Gabel wurde von EXT wieder abgeholt, nachdem sie mir zugesichert hatten, dass ich ein neues Casting bekomme.
Sie schrieben mir vorgestern, dass sie neben dem Casting auch die Standrohreinheit ersetzt hätten, weil sie einen "longitudinalen scratch" gehabt hätte. Dieser Kratzer musste sich im Innern der Gabel befunden haben, ich hatte nichts gesehen davon...
Oder aber es war sonst noch etwas daran nicht ganz gut.
Mir kommt es sonderbar vor, dass die jetzt ersetzten Standrohre im untersten Bereich so viel grösser im Durchmesser sind als der Bereich weiter oben (welcher im Betrieb sich in den Buchsen bewegt) dass die ersten Millimeter beim Zusammenbauen der Gabel durch die Buchsen gepresst werden müssen, weil sie klemmen. Laut EXT sei dies normal, was für mich technisch keinen Sinn ergibt. Wieso könnte das gewollt sein?
Auf jeden Fall sollte die Gabel nun morgen zum hoffentlich letzten Mal aus Italien bei mir eintreffen.
Update: Ich bin die Gabel mit dem neuen V2 Casting und neuer Standrohreinheit einmal auf einer kurzen Ausfahrt gefahren. Nach etwa einer Stunde mit einer kurzen Abfahrt hatte sie auf der linken Seite schon wieder starkes Laufbuchsenspiel. Die Gabel geht jetzt zum letzten Mal zurück zu EXT (zum fünften (!!!) Mal) und ich bekomme meinen Kaufpreis zurück. Das war's für mich mit der ERA. Entweder hatte ich einfach nur unglaublich viel Pech oder die Gabeln sind von den Toleranzen her wirklich alles andere als ausgereift. Wenn ich EXT wäre, dann würde ich die Gabeln auch mit Kräften von vorne und hinten belasten / testen und nicht nur auf den Dyno spannen, denn dann hätten sie mir die Gabel kein einziges Mal unnötig wieder nach Garantiearbeiten zugesendet, da das Problem sofort offenkundig geworden wäre.
Ich hoffe, sie lernen etwas daraus.
 
Update: Ich bin die Gabel mit dem neuen V2 Casting und neuer Standrohreinheit einmal auf einer kurzen Ausfahrt gefahren. Nach etwa einer Stunde mit einer kurzen Abfahrt hatte sie auf der linken Seite schon wieder starkes Laufbuchsenspiel. Die Gabel geht jetzt zum letzten Mal zurück zu EXT (zum fünften (!!!) Mal) und ich bekomme meinen Kaufpreis zurück. Das war's für mich mit der ERA. Entweder hatte ich einfach nur unglaublich viel Pech oder die Gabeln sind von den Toleranzen her wirklich alles andere als ausgereift. Wenn ich EXT wäre, dann würde ich die Gabeln auch mit Kräften von vorne und hinten belasten / testen und nicht nur auf den Dyno spannen, denn dann hätten sie mir die Gabel kein einziges Mal unnötig wieder nach Garantiearbeiten zugesendet, da das Problem sofort offenkundig geworden wäre.
Ich hoffe, sie lernen etwas daraus.

Update: Ich bin die Gabel mit dem neuen V2 Casting und neuer Standrohreinheit einmal auf einer kurzen Ausfahrt gefahren. Nach etwa einer Stunde mit einer kurzen Abfahrt hatte sie auf der linken Seite schon wieder starkes Laufbuchsenspiel. Die Gabel geht jetzt zum letzten Mal zurück zu EXT (zum fünften (!!!) Mal) und ich bekomme meinen Kaufpreis zurück. Das war's für mich mit der ERA. Entweder hatte ich einfach nur unglaublich viel Pech oder die Gabeln sind von den Toleranzen her wirklich alles andere als ausgereift. Wenn ich EXT wäre, dann würde ich die Gabeln auch mit Kräften von vorne und hinten belasten / testen und nicht nur auf den Dyno spannen, denn dann hätten sie mir die Gabel kein einziges Mal unnötig wieder nach Garantiearbeiten zugesendet, da das Problem sofort offenkundig geworden wäre.
Ich hoffe, sie lernen etwas daraus.

Junge Junge.... Manche Leute hören auch Flöhe husten. Ist dir schonmal aufgefallen, zumindest in den üblichen Foren, dass du der Einzige bist der dieses Probleme des einseitigen Buchsenspiels hat?

Vielleicht solltest du einfach bei der viel besseren RockShox 35 Gold bleiben.
 
Jemandem einfach zu unterstellen "Flöhe husten zu hören", ist in manchen Situationen auch zu viel des Guten. Nur mal in den Raum gestellt: Warum hat denn EXT jedes Mal nachgebessert, wenn es demnach nichts zum nachbessern gäbe, da es ja nur "Flöhe" sind? Was die Gründe des Nachbesserns ist, ist unbekannt. Sei es Marketing, sei es Buchsenspiel oder jede beliebige andere Begründung. Tatsache ist, sie haben etwas gemacht. Das ist auch nicht verständlich.

Das die EXT minimal höheres Buchsenspiel als eine Fox haben ist mir auch schon aufgefallen. Beim Fahren fällt das nicht negativ auf. Ich hatte sowohl mit der V1 als auch V2 ein vergleichbares Buchsenspiel und beides lag höher als bei der 36. Negativ ist das jetzt nicht. Es klappert nichts, es ist nicht bei der Fahrt spürbar...
 
Jemandem einfach zu unterstellen "Flöhe husten zu hören", ist in manchen Situationen auch zu viel des Guten. Nur mal in den Raum gestellt: Warum hat denn EXT jedes Mal nachgebessert, wenn es demnach nichts zum nachbessern gäbe, da es ja nur "Flöhe" sind? Was die Gründe des Nachbesserns ist, ist unbekannt. Sei es Marketing, sei es Buchsenspiel oder jede beliebige andere Begründung. Tatsache ist, sie haben etwas gemacht. Das ist auch nicht verständlich.

Das die EXT minimal höheres Buchsenspiel als eine Fox haben ist mir auch schon aufgefallen. Beim Fahren fällt das nicht negativ auf. Ich hatte sowohl mit der V1 als auch V2 ein vergleichbares Buchsenspiel und beides lag höher als bei der 36. Negativ ist das jetzt nicht. Es klappert nichts, es ist nicht bei der Fahrt spürbar...

Weil Hersteller immer nachbessern um ihre Ruhe zu haben. Es ist einfacher Teile im Zweifelsfall auszutauschen als lange Diskussionen oder gar Rechtsfälle zu haben.
 
Junge Junge.... Manche Leute hören auch Flöhe husten. Ist dir schonmal aufgefallen, zumindest in den üblichen Foren, dass du der Einzige bist der dieses Probleme des einseitigen Buchsenspiels hat?

Vielleicht solltest du einfach bei der viel besseren RockShox 35 Gold bleiben.

Junge Junge... einfach mal in einem Forum aufgrund von einer gefühlten Statistikerhebung und ansonsten null persönlicher Kenntnis des Sachverhalts Unterstellungen raushauen? Vielleicht sind Berichte in einem Forum ja doch kein vollständiges Abbild der Welt, und vielleicht schreiben viele Leute genau wegen solchen Reaktionen wie deiner einfach nichts, schonmal darüber nachgedacht?

Vielleicht solltest du einfach die Finger still halten, wenn du nichts gehaltvolleres beizutragen hast.


Das die EXT minimal höheres Buchsenspiel als eine Fox haben ist mir auch schon aufgefallen. Beim Fahren fällt das nicht negativ auf. Ich hatte sowohl mit der V1 als auch V2 ein vergleichbares Buchsenspiel und beides lag höher als bei der 36. Negativ ist das jetzt nicht. Es klappert nichts, es ist nicht bei der Fahrt spürbar...

Wie misst du das Buchsenspiel für so einen Vergleich? Ich hab gerade mal bei meiner geprüft, mit der Standard-Methode - Finger gegen Standrohr und Abstreifer legen und bei gezogener Bremse ruckeln - spüre ich auf beiden Seiten nichts was ich im landläufigen Sinn "Spiel" nennen würde. Sie taucht halt extrem leicht ein auf dem ersten mm schon, so dass man eine Bewegung spüren kann. Die ist aber wenn man genau Acht gibt nicht horizontal (Spiel-Richtung) sondern vertikal (Eintauch-Richung). Wenn ich dasselbe bei meiner Zeb mache spüre ich horizontal genauso wenig, da halt auch vertikal nichts weil sie auf dem ersten mm mehr Losbrechmoment hat. Könnte jetzt aber mit der Finger-Aufleg-Methode nicht bestimmen welche Gabel mehr Laufbuchsenspiel hat. Klar soweit: irgendwelches Spiel muss da sein in der Theorie, sonst würde es ja klemmen, von daher hat jede Gabel "Spiel" im theoretischen Sinn. Ist jetzt nur die Frage wie man das bestimmen geschweige denn vergleichen möchte mit Hausmitteln, solange sich dieses theoretische Spiel in einem "okay" Rahmen bewegt.

Das mit dem extremen Buchsenspiel nach wenigen Tagen hatte ich mal bei Manitou Gabeln. Das hat aber geklackt und geruckt beim Fahren, da brauchte man auch schon garkeinen Finger mehr an den Abstreifer legen um das zu merken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Buchsenspiel war derart stark, dass ich meinte, der Steuersatz habe Spiel bekommen, es war gut spürbar und gut hörbar. Ich arbeite seit 28 Jahren als Bikemechaniker und mache seit 25 Jahren Federgabelservices an Kundengabeln. Ich denke, einschätzen zu können, wann Buchsenspiel zu gross ist. Wenn nach einer Stunde schon derart viel Spiel vorhanden ist, wie sieht es nach zwei Jahren aus? Viel Spiel in einer oberen Gleitbuchsen führt dazu, dass die Staubstreifer die Bewegung des Standrohrs relativ zum Casting nicht ganz mitmachen können und Staub dringt in die Gabel ein.
Ja, ich bin sensibel, was das Aufspüren von Problemen im mechanischen Bereich anbelangt, aber genau das macht einen guten Mechaniker aus. Bei jedem Kunden hätte ich eine Gabel mit derart viel Spiel auf Garantie eingeschickt.
 
Das Buchsenspiel war derart stark, dass ich meinte, der Steuersatz habe Spiel bekommen, es war gut spürbar und gut hörbar. Ich arbeite seit 28 Jahren als Bikemechaniker und mache seit 25 Jahren Federgabelservices an Kundengabeln. Ich denke, einschätzen zu können, wann Buchsenspiel zu gross ist. Wenn nach einer Stunde schon derart viel Spiel vorhanden ist, wie sieht es nach zwei Jahren aus? Viel Spiel in einer oberen Gleitbuchsen führt dazu, dass die Staubstreifer die Bewegung des Standrohrs relativ zum Casting nicht ganz mitmachen können und Staub dringt in die Gabel ein.
Ja, ich bin sensibel, was das Aufspüren von Problemen im mechanischen Bereich anbelangt, aber genau das macht einen guten Mechaniker aus. Bei jedem Kunden hätte ich eine Gabel mit derart viel Spiel auf Garantie eingeschickt.

Hat sich Ext irgendwie auf techischer Ebene dazu geäußert?
Wenn man es schon hört dann ist das Spiel auf jeden Fall ziemlich (viel zu) arg.
 
@scylla:
Gemessen habe ich nicht. Das war im Prinzip auch nur der direkte Vergleich mit dem Finger. Da fiel die EXT auf. Aber eben nicht im negativen Sinn.
Die Daumenmethode hat mir auch nur die Tendenz gezeigt. Theoretisch hätte ich fast alles zum Messen da (von außen vermessen). Bei ganz viel Motivation könnte ich das mal machen. Müsste ich mir mal vorher Gedanken machen. Die Motivation ist aktuell nicht so groß... Denn die Geschichte von außen zu messen, ist jetzt nicht so sinnvoll bzw. nicht so gut vergleichbar. Dafür bräuchte ich einen Innendurchmessertaster oder wie auch immer die heißen. Dann kann das gut verglichen werden. (500€ habe ich dafür aber leider nicht übrig)
 
@scylla:
Gemessen habe ich nicht. Das war im Prinzip auch nur der direkte Vergleich mit dem Finger.

Dann bin ich vermutlich einfach zu grobmotorisch. Mit dem Finger merke ich normal erst was, wenn es bereits so viel ruckelt, dass Klackern und Abrieb gleich danach kommt.

Btw, muss man hier vielleicht dazu sagen: Das heißt nicht, dass ich dein Gefühl oder das Ergebnis des Vergleichs anzweifle. Glaub dir das durchaus, dass du da einen Unterschied bestimmen kannst. War nur Interesse an der Methodik.
 
Hat schon etwas Ironie im Thema wenn genau derjenige, der von Anfang an mit der Era nicht Happy war, immer wieder solche Probleme hat, selbst der Abstand der Tauchrohre war ja zu gering. Denke er hätte direkt bei seiner, immer wieder in den Himmel gelobten, RS 35 gold bleiben sollen...
 
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