Faden zum Abschweifen fürs Elektronikunterforum

jetzt bleibt nur die Frage warum du nicht gut gerüstet, die paar 90km mit dem Rennrad radelst und uns zeigst, wieviel mehr Kalorien du brauchst. Ich konnte bei mir keinen höheren Bedarf festellen, nachdem ich mehr als 90km an einem Tag gefahren bin. Die RAAM Teilnehmer:innen essen viel, aber die fahren 400 bis 500km am Tag.

Vitamine, Mineralien usw. braucht jeder Mensch, auch Alte. B12, D usw.
Jeder braucht entsprechend mehr Energie, wenn er mehr leistet. Ohne körperliche Arbeit liegt der Bedarf bei etwa 100 W, natürlich sehr stark von Muskulatur abhängig, das führt dann zu den rund 2000 kcal/d. Alles an Arbeit kommt oben drauf, und zwar mit rund 4-5 facher, geleisteter Arbeit, da dies eben der Wirkungsgrad ist. Ansonsten würde man in den Radklamotten, die man so trägt bei dem Fahrtwind jetzt auch erfrieren. Wenn ich in den Klamotten, die ich zum Radfahren trage, zum Stall gehen würde, käme ich völlig unterkühlt an. Es fehlen eben die rund 500 W Abwärme, die mein Körper beim Radfahren erzeugt.

Es ist völlig falsch und auch unlogisch, dass es der Energieverbrauch unabhängig von der abgegebenen Leistung ist, macht ja überhaupt keinen Sinn.
Hinzu kommt der erhöhte Bedarf an unterschiedlichen Mineralien etc. wie Magnesium. Nicht umsonst ist die Ernährung für richtige Leistungssportler genauso wichtig wie das Training.
 
Also schwitzt Du im Sommer dann weniger. wenn Du was körperlich arbeitest? Weil das wäre die Konsequenz. Wenn Du ja in Ruhe genauso viel Energie benötigst wie bei Körperlicher Arbeitest, bedeutet das, Du würdest beim Arbeiten weniger Energie in Wärme umwandeln als in Ruhe, da ja ein Teil der in Deiner Welt konstanten, verbrannten Energiemenge eben nicht in Deinem Körper in Wärme umgewandelt wird, sondern als Arbeit abgegeben wird. Zur Abkühlung im Sommer also joggen gehen wäre die Lösung nicht so zu schwitzen🤣
 
Im Prinzip wandelt man sowohl Energie als auch Stoffe immer nur um, das ist richtig. Die größte Menge Energie landet halt in Form von Wärme in der Umgebung und entzieht sich damit der weiteren Nutzung, jedenfalls ist es zur Zeit noch zu ineffizient.
Fossile Rohstoffe sind noch in gigantischen Mengen vorhanden und werden auch abgebaut und genutzt werden, bevor diese als Energieträger zu Neige gehen, werden uns eher Rohstoffe fehlen, um die Dinge herzustellen, welche diese Energie nutzen.
Und wer sich angesichts von Billionen (was entsprechend der Summe auch eine äquivalente Menge Energie und Rohstoffe bedeutet), welche für Rüstung ausgegeben werden, im besten Fall gar nichts leisten, im schlechtesten sehr viel zerstören, noch Gedanken darüber macht, ob Autofahren Verschwendung ist, der sollte mal ein bisschen Realität schnuppern🤣🤣
Öl ist nicht in gigantischen Mengen für alle 10 Milliarden Menschen für Jahrhunderte vorhanden. Andere Energieträger sind auch endlich.

Du meinst also unsere Städte sind nicht verstopft, es gibt keine Staus, die Städte sind Fußgänger- und Radfreundlich? Kleine Strecken sollten also weiter mit dem PKW gefahren werden. Weiterhin nur eine Person in einem Auto?

Also schwitzt Du im Sommer dann weniger. wenn Du was körperlich arbeitest? Weil das wäre die Konsequenz. Wenn Du ja in Ruhe genauso viel Energie benötigst wie bei Körperlicher Arbeitest, bedeutet das, Du würdest beim Arbeiten weniger Energie in Wärme umwandeln als in Ruhe, da ja ein Teil der in Deiner Welt konstanten, verbrannten Energiemenge eben nicht in Deinem Körper in Wärme umgewandelt wird, sondern als Arbeit abgegeben wird. Zur Abkühlung im Sommer also joggen gehen wäre die Lösung nicht so zu schwitzen🤣
bleiben wir doch bei den 90km in ca. 4,5h. Wann fährst du diese kleine Strecke mit dem Rennrad und erzählst uns, dass du Tonnen essen musstest?

Wie oft soll ich es wiederholen? Ich esse gefühlt gleich, ob ich arbeite, ruhe oder diese paar 90km radfahren würde. Führe du doch eine Tabelle mit deinem Essensverbrauch. Du willst mir jetzt nicht sagen, du wärst ein RAAM-Ernährungscoach?
 
Das ist echt ein psychologisches Phänomen. Man macht eine Aussage, die im Prinzip eindeutig ist (hier: der Körper wandelt die zugeführte Energie sehr ineffizient in mechanische Arbeit um, und benötigt verglichen mit Maschinen sehr viel aufwändiger und somit energieintensiver hergestellte Brennstoffe).
Dann wird daraufhin auf eine völlig zusammenhanglose Thematik gelenkt, und krampfhaft versucht, irgendeine Aussage als falsch darzustellen, die aber auch gar nichts mehr mit der ursprünglichen zu tun hat.
Dies soll dann „Beweis“ sein, dass die Ursprungsaussage falsch ist.

Gut, hier ist man mittlerweile bei kompletter Grütze, mein Fatbike wird immer wieder zum Rennrad gemacht und der Körper braucht eine konstante Energiemenge, egal wie viel er leistet.

Aber das Prinzip der „Diskussion“ scheint zur Zeit sehr beliebt zu sein.
 
Vielleicht liegt es aber auch an deinem "Vergleich". Der Körper hat tatsächlich einen geringeren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor oder gar einem elektrischen Antrieb, allerdings ist es ein hochkomplexes System indem nur ein sehr geringer Teil der Energie für mechanische Arbeit verbraucht wird. Im weiteren ist es vollkommen unnötig und unsinnig diesen Energieverbrauch immer komplett nach geleisteter Arbeit aufzufüllen. Die einzige Notwendigkeit besteht darin im Mittel kein ständiges Kcaldefizit einzufahren.

Deine Aussagen über die Mengen an verfügbaren fossilen Energieträgern sind sicher nicht korrekt. Der Körper des Menschen ist kein Motor der einzig zur Verrichtung mechanischer Arbeit ausgelegt ist, dein Vergleich hinkt auf mehreren Ebenen.
 
Natürlich kann ich vergleichen, wieviel Geld, Energie und Rohstoffe für die Nahrung benötigt werden, die ich brauche um die Strecke zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen, im Gegensatz zu alternativen wie Auto oder Motorrad.
Wie anders kann man argumentieren, wenn jemand behauptet Radfahren spart Geld oder ist umweltfreundlich?

Das sind wichtige Vergleiche, wenn man sachlich und rational argumentieren möchte, aber mir ist bewusst, dass dies nicht mehr oft möglich ist.
 
@Polyphrast hier stimmt was nicht.

die B01 ist keine Taschenlampe, keine "recht solide blendfreie Taschenlampe". Für offroad ganz sicher nicht geeignet. Das müsste dir klar sein, wenn du eine Taschenlampe besitzt. B01 hat keinen Hotspot und kein Spill. Einen Endschalter hat die B01 nicht.

Diese "Chinaleuchte" hast du noch vergessen. Vllt. die erste gute und helle Chinastraßenlampe. Akku tauschbar.


"Taschenlampen sind hier (bis auf die B01) nicht berücksichtigt."

"Die B01 ist (neben der C01) eine recht solide blendfreie Taschenlampe (aber ohne StVZO Zulassung) mit der"

"[th width="34.4778%"]Offroad[/th]
ev. Taschenlampe ?[/td]"


Zur Enfitnix Navi 800:

Hat einen Spezialakku. Ist keine Alternative zur B01. B01 leuchtet weiter (mehr als die gefühlten 3 Meter der Navi 800) und neutral-weiß, dafür nicht so breit.


 
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