Fährt Ihr Kind Rad?

lso ich bin selbst 15 und will mir ein Downhill anschaffen. Meine Eltern wollen mich dabei unterstützen aber sie können mir das geld nicht einfach geben, da sie es auch für andere sachen brauch und weil ich noch 4 Geschwister hab und die wollen alle gleich behandelt werden.
2200*4=8800
 
Woher bekommt man allgemeine Informationen welche Rad- und Rahmengröße für die entsprechende Körpergröße des Kindes geeignet ist?

Gibt es dafür Tabellen? Bei den Herstellern die Jugenräder anbieten finde ich dazu keine Informationen.

Man kann ja nur hoffen (ich glaube es nicht), dass nicht alle Umfragen so ablaufen!
Du scheinst keine Ahnung von der Materie zu haben, aber du startest mal eine Umfrage!
Super wissenschaftlich!
Geh und frag fünf verschiedene Radgeschäfte, fünf Hersteller von Kinderrädern und fünf Elternpaare am Spielplatz und du wirst ein besseres Ergebnis erzielen als mit dieser, deiner hiesigen Umfrage!
 
Man kann ja nur hoffen (ich glaube es nicht), dass nicht alle Umfragen so ablaufen!
Du scheinst keine Ahnung von der Materie zu haben, aber du startest mal eine Umfrage!
Super wissenschaftlich!
Geh und frag fünf verschiedene Radgeschäfte, fünf Hersteller von Kinderrädern und fünf Elternpaare am Spielplatz und du wirst ein besseres Ergebnis erzielen als mit dieser, deiner hiesigen Umfrage!

Das haste recht.

Lieber Threaderöffner: das wirkt hier nicht wirklich ambitioniert geschweige denn irgendwie professionell. Das wirkt viel mehr völlig ahnungslos.

Schade.
 
lso ich bin selbst 15 und will mir ein Downhill anschaffen. Meine Eltern wollen mich dabei unterstützen aber sie können mir das geld nicht einfach geben, da sie es auch für andere sachen brauch und weil ich noch 4 Geschwister hab und die wollen alle gleich behandelt werden.
2200*4=8800

Tja. So setzen Erwachsene eben manchmal ihre Prioritäten. Kopf hoch!
 
Nächsten Sommer hab ich sowieso meinen Realabschluss mach dna noch ABI krig bestimmt aber trotzdem Geld geschenkt.
Wird schon noch klappen:D

Na da musst aber noch ein wenig für Hausaufgaben machen, denn:


lso ich bin selbst 15 und will mir ein Downhill anschaffen. Meine Eltern wollen mich dabei unterstützen aber sie können mir das geld nicht einfach geben, da sie es auch für andere sachen brauch und weil ich noch 4 Geschwister hab und die wollen alle gleich behandelt werden.
2200*4=8800

2200*(4+1)=11000
!

Und - warum nicht?
Wenn ihr alle in der Familie unbedingt Downhill fahren wollt, scheint es da ja eine Menge Talent zu geben.
Das muss man fördern!
 
Also ich finde auch man sollte nicht in einem Mtb Forum fragen, da ich auch mehr Geld für das Bike meines Kindes ausgeben würde, in der Hoffnung es würde auch richtig Biken anfangen.
 
Von den 9-15Jähreigen gehen aber gar nicht mehr so viele zur Grundschule...

In unserer Grundschule darf man noch gar nicht mit dem Fahrrad kommen!

Da wir 2 Grundschulen am Ort haben ist der Weg noch gar nicht so weit.

Erst sobald die Kinder dann die Gymnasien Besuchen (2) bei uns im Ort besuchen. Aber auch hier wollen die Rektoren, das möglichst erst ab Klasse 6-7 mit dem Rad gekommen wird wegen Unfallgefahr. Wer weiter weg wohnt soll in den ersten beiden Klassen zumindest den Bus/Stadtbahn benutzen.
 
In unserer Grundschule darf man noch gar nicht mit dem Fahrrad kommen!

Das sind Ammenmärchen. Lass Dir da keinen Bären aufbinden.

Niemand außer den Eltern kann einem Kind verbieten, mit dem Rad zur Schule zu fahren - oder auch zur Kita.

Einfach mal höflich bei der Schulleitung nach der Rechtsgrundlage für das vermeintliche Verbot fragen. Da wird es als Antwort nur rumgedruckse geben, da es schlicht keine Rechtsgrundlage dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit das Kind alleine fahren darf muß man in der Schule einen Fahrradführerscheinmachen! Wegen der Versicherung

Wie gesagt. Nichts als Ammenmärchen. Einfach mal höflich nach einer Kopie der Versicherungsbedingungen fragen, die vermeintlich einen "Fahrradführerschein" fordern oder sonstwie ein Mindestalter für den Schulweg mit dem Rad definieren würden.

Da wird nichts kommen, außer Rumgedruckse, da es solche Versicherungsbedingungen schlicht garnicht gibt.
 
Nein, kann die Schule nicht verbieten. Der Weg bis zum Schultor ist Elternsache. Die gesetzliche Unfallversicherung springt in jedem Fall ein (wobei eine private zusätzlich sowieso empfehlenswert wäre), egal, ob das Kind zu Fuß, mit dem Rad, Roller oder auf Händen geht. Auf den öffentlichen Wegen hat die Schule gar nichts zu sagen. Auch die Regelung mit dem "Fahrrad-Führerschein" ist völlig willkürlich und entbehrt jeder gesetzlichen Grundlage.
Lass Dir nichts gefallen, dass hat ja was von Überwachungsstaat.

Die Schule hat keine rechtliche Handhabe, irgendeine Altersgrenze für die Benutzung des Fahrrades festzulegen!
Die Schule ist verpflichtet, eine sichere Abstellmöglichkeit für Fahrräder der Kinder bereitzustellen.

Es gibt keine generelle gesetzliche Bestimmung dazu, wann ein Kind mit dem Rad allein im Straßenverkehr unterwegs sein darf. Es gibt die Empfehlung der Polizei, dies erst nach eingehender Fahrradprüfung in der 4. Klasse zu tun, dann ist wohl das Gefahrenbewusstsein ein klein wenig vorhanden.

So lautet die Auskunft des ADFC zu dieser Angelegenheit.
 
Wie bitte – nicht zur Schule radeln? Die Gerüchte halten sich hartnäckig und werden von der Fett-Mafia und verstrahlten Müttern am Leben gehalten. Die aktiven, energiegeladenen Kinder werden ins Auto gezwängt, in die Schulbank gepresst, jede Art von Bewegung wird unterdrückt, weil sie irgendwen stört, irgendwie verdächtig wirkt (ADHS!!!), auf jeden Fall aber gefährlich ist, und hinterher ist das Geschrei groß, weil eine Bande strunzfauler, verfetteter Couchpotatoes dabei herauskommt :mad:

Bei uns radeln schon die Erstklässler, weil deren Eltern eben auch radeln. Das ist ganz selbstverständlich, morgens mit dem Rad vorzufahren, auch für unsere Göre. Aber schon in der Nachbarschule sollen die Kleinen nicht mit dem (verkehrssicheren) Rad kommen, dafür aber mit dem wackeligen, ungebremsten Klapproller, den jeder Kieselstein aus der Spur bringt. Da machen sie einen Rollerführerschein, und die Sicherheitsapostel sind ganz schrecklich stolz, wie schlau sie doch sind :mad:
 
Hallo! Haben unseren Sohn im November zur Grundschule angemeldet. Mit dem ersten Schreiben der Schule kam auch dieser Quatsch, dass die Kinder nicht unbegleitet mit dem Rad kommen dürfen, solange sie nicht die Fahrradprüfung absolviert haben.

Seit er Zweieinhalb ist, fährt er Rad, inzwischen auch MTB. Wir fahren - wenn immer das Wetter mitspielt - zusammen mit dem Rad in die Kita (selbe Strecke, sogar noch etwas weiter).
Ich seh das gar nicht ein, meinen Sohn da einzuschränken. Den Schulweg kann ich problemlos mit ihm vorher so oft üben, dass er in der Lage ist, die wenigen Gefahrenstellen auf dem Weg zu meistern.
Versicherung ist auch gewährleistet, also: so what?

Die Pointe an der ganzen Sache: es geht um eine Montessori-Schule, an der die schüler nach individuellem Leistungsvermögen gefördert werden sollen. Aus Angst vor Stress mit der Versicherung werden dann in dem Fall aber alle über einen Kamm geschoren. Lesenswert dazu: http://kw.uni-paderborn.de/fileadmi...cheWissenschaft/Aktuelles/Schulweg_Bremen.pdf
 
Hallo! Haben unseren Sohn im November zur Grundschule angemeldet. Mit dem ersten Schreiben der Schule kam auch dieser Quatsch, dass die Kinder nicht unbegleitet mit dem Rad kommen dürfen, solange sie nicht die Fahrradprüfung absolviert haben.

Es ist tatsächlich vollkommener Quatsch. Die Schule kann keinem Kind verbieten, den Schulweg radfahrend zurückzulegen. Den Wisch kannst Du direkt im Klo runterspülen. Siehe z.B http://www.schule-management.de/recht/haftung/mit-dem-fahrrad-zur-schule/.

Und damit Dein Kind dann zum Schulanfang nicht das Einzige ist, das mit dem Rad kommt, würde ich die Angelegenheit auch gleich beim ersten Elternabend thematisieren - und/oder vorab Dich an die Schulleitung mit der Bitte wenden, die Falschinformation aus dem Schreiben in einem weiteren Schreiben an die Erstklässlereltern selbstständig zu korrigieren.
 
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Aus Angst vor Stress mit der Versicherung

Es sind regelmäßig nicht die Versicherungen, die etwas gegen radfahrende Schüler haben, sondern tatsächlich die Schulen selbst, die irgendwelche frei erfundenen, angeblichen "Versicherungsbedingungen" oder gar "Gesetze" lediglich vorschieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, es würde schon viel helfen, wenn die Lehrer mal selber Rad fahren, und nicht nur der eine Öko-Schlumpf im Kollegium.

Aber vielleicht trauen sie sich nicht. Wäre ja auch zu peinlich, wenn schon die Fünftklässler vom Turnhallendach droppen wie Danny MacAskill, während der Direx mit der ollen Dreigangmühle vom Schulhof eiert. Da ist's schnell vorbei mit der Autorität :lol:
 
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