Fahrerkarussell: Fabio Wibmer wechselt zu Canyon

Fahrerkarussell: Fabio Wibmer wechselt zu Canyon

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Erst vor einer knappen Woche hatten wir über Fabios Abschied von Specialized berichtet, nun ist die Info über seinen neuen Sponsor da: Fabio Wibmer wechselt von Specialized zum Koblenzer Direktversender-Riesen Canyon.

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Fahrerkarussell: Fabio Wibmer wechselt zu Canyon
 
Naja, wenn man bedenkt das beim Trialbike sehr oft auf dem Hinterrad gehüpft wird und somit extreme Wechselbelastung an der Bremsaufnahme besteht, muss die schon massiv sein. Kann man auf dem bild aber schlecht erkennen. Sieht aber aus wie verstellbar mittels Langlöchern? Das ist schon mutig bei dem angedachten Einsatzbereich. So sehe ich das zumindest. Zumal ich den Sinn dahinter nicht verstehe?!?! Trialer fahren doch hinten eh fast immer ne 200er scheibe?!
Da gehts vermutlich um die Verstellung der Hinterradaufnahme, Singlespeed und so. Da muss die Bremse mitwandern.


Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie massiv oder schwach die Bremsaufnahme gebaut ist. Meine Augen werden schlechter...

das erinnert mich an die zeiten, wo manche aus meinem freundeskreis meinten, aus fun mit meinem bike auf dem hinterrad zu hüpfen (war damals ein san andreas mit gustav-m)... da waren paar sattelaufnahmen und auch die schwimmsattelbohrung im bremssattel danach im arsch...
zu der zeit gabs extra für trial einige bremssättel die zwischen sitz- und kettenstrebe an 3 punkten fixiert waren.
Muss ich dem Kumpel sagen, der macht das seit nem guten Jahr ständig mit seinem Nomad. Hält noch. :daumen:
 
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Da gehts vermutlich um die Verstellung der Hinterradaufnahme, Singlespeed und so. Da muss die Bremse mitwandern.

kommt da auf die positionierung der aufnahme an, es geht auch ohne.

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wie massiv oder schwach die Bremsaufnahme gebaut ist. In Achsrichtung könnte die schon etwas breiter ausgeführt sein. Meine Augen werden schlechter, ich kann es nicht erkennen.

allein das langloch schwächt das ganze schon, da die klemmkräfte ja nur auf den rand der aufnahme übertragen werden. die klemmflächen könnte man nu errechnen, aber das steck ich mir nu mal

Muss ich dem Kumpel sagen, der macht das seit nem guten Jahr ständig mit seinem Nomad. Hält noch. :daumen:

der rahmen hat gehalten, aber die sattelführung nicht. vorallem der alusattel mochte es nicht, es bildete sich ein ovales loch für den stahlstift des satteladapters. muss dazu aber sagen, der kollege hatte geschätzte 120kilo...
 
kommt da auf die positionierung der aufnahme an, es geht auch ohne.



allein das langloch schwächt das ganze schon, da die klemmkräfte ja nur auf den rand der aufnahme übertragen werden. die klemmflächen könnte man nu errechnen, aber das steck ich mir nu mal



der rahmen hat gehalten, aber die sattelführung nicht. vorallem der alusattel mochte es nicht, es bildete sich ein ovales loch für den stahlstift des satteladapters. muss dazu aber sagen, der kollege hatte geschätzte 120kilo...
Die Klemmkräfte sollten nicht das Problem sein, das funktioniert schon. Ich dachte, wenn das "Blech" der Aufnahme schön dick ist, hab ich schon was gewonnen. Ordentlich verarbeitet und zack. Hält es für den Pressetermin.
 
[...] Hält es für den Pressetermin.
Richtig, der Wibmer hat doch selbst geschrieben, das ist ein ERSTER Prototyp. Da gehts nunmal darum, ob ihm die Geo zusagt, und wie schnell er diesen ersten Prototyp zerlegt, dann wird optimiert. Ich glaube das ist schon noch ein weiter Weg bis das Bike serienreif ist. Und damit ist der Österreicher an der Entwicklung eines neuen Bikes beteiligt, ob er das nun kann/will oder nicht.
 
Naja... ich kenne 3 Fälle. 3 Räder (voller Freude) erhalten und nicht eines war fahrbar..... Wegen fehlendem KnowHow dann aber zum Händler (bsp. wenn man nur 8 Gänge statt 12 schalten kann...das wurde einfach montiert und nicht einmal getestet).... Man kann ja alles weg rationalisieren. Irgendwann auch die Kunden. Ev. können ja künftige Roboter auch MTB fahren.... Für viele (wirklich viele) macht ein Bike ohne Händler einfach keinen Sinn....Preis hin oder her....

wer keine Schaltung einstellen kann, sollte nicht beim Versender kaufen. Ist dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen?
 
wer keine Schaltung einstellen kann, sollte nicht beim Versender kaufen. Ist dieser Zusammenhang so schwer zu verstehen?

das hat doch nix mit "wer schrauben kann und wer nich" zu tun. man kauft ein bike, was fahrbereit ist. oder würdest du dich bei nem dacia z.b. nich auch drüber aufregen, weil erstmal das steuergerät von dir programmiert werden muss? mir geht dieses "du zahlst schon weniger dafür, dann akzeptier auch den müll der dir geliefert wird" aufn keks. wenn das rad nach dem auspacken nicht zumindest zu 99% läuft, stimmt was mit der QS beim versender nicht.

sonst könnt man auch direkt die komponenten alle eintüten, vllt noch steuersatz einpressen und dann alles als "macguyver bausatz" verkaufen (wobei mir das fast lieber wäre). da könnt man sicher noch kosten sparen.
 
der witz and der Sache ist ja, dass die hinten ne 140er is Aufnahme haben. hoffentlich ist das beim Serienteil dann anders. denn sonst würden wahnsinnige Kräfte auf die adapter und auf die aufnahmen wirken (genau deshalb haben alle gängigen trialbikes hinten und vorne die gleiche Aufnahme, meist IS160
 
Ob der Wechsel jetzt gut oder schlecht für ihn ist...keine Ahnung. Es wird sich schon auszahlen für ihn. :D Letztlich hat er in einem Interview schon mal zugegeben, dass der Kommerz zu viel wird und der Fokus Biken verloren gegangen ist, wird mit Canyon sicher nicht besser.

Vom Image der Marken aber definitiv ne Rückschritt. Specialized, ja teils überteuert, räumt aber bei jedem Test ab und ist die innovativste Marke. Allein das Levo hat den EBike Markt auf den Kopf gestellt und die meisten Gimmicks am MTB Bike stammen aus dem Hause Specialized. Und dazu ist die Marke auf jedem Fleck der Erde bekannt, davon ist Canyon noch weit entfernt. Die Koblenzer bauen aber auch gute Bikes, hatte beide Marken schon. Und Leute die „nur“ die Hälfte zahlen wollen, dann aber top Service, top Qualität usw. wie bei hochpreisige Marken erwarten... :ka: Qualität und Service haben ihren Preis und wenn knapp kalkuliert wird mit geringerer Marge, muss irgendwo gespart werden.

Alles in allem geht es aber immer nur um Kohle und Gewinnmaximierung, ob Firma, Influencer oder whatever und da passen die beiden Marken schon gut zusammen (Zielkundenanalyse).
 
Vielleicht kaufen sich mehr Leute wegen Wibmer "ein Fahrrad", das stimmt.
Aber ich würde wetten, ein Demo (oder Enduro/ Stumpjumper) wird öfter wegen Bruni verkauft, weißt was ich meine? ;)
Ich weiß nicht wie groß wibmers ei
Was ist eigentlich bei Speci los ?? Bald können sie die Bude dicht machen. Aus dem CC leiser Rückzug, in der Trial Szene nun auch.
Jetzt muss nur noch der Sagan wechseln, am besten zu Canyon...
Wenn sich preislich nicht rechtbalt was tut können die wirklich bald dicht machen bzw müssen ihre Firma enorm verkleinern die sind ja teurer als Santa cruz und das heißt was
 
Ob der Wechsel jetzt gut oder schlecht für ihn ist...keine Ahnung. Es wird sich schon auszahlen für ihn. :D Letztlich hat er in einem Interview schon mal zugegeben, dass der Kommerz zu viel wird und der Fokus Biken verloren gegangen ist, wird mit Canyon sicher nicht besser.

Vom Image der Marken aber definitiv ne Rückschritt. Specialized, ja teils überteuert, räumt aber bei jedem Test ab und ist die innovativste Marke. Allein das Levo hat den EBike Markt auf den Kopf gestellt und die meisten Gimmicks am MTB Bike stammen aus dem Hause Specialized. Und dazu ist die Marke auf jedem Fleck der Erde bekannt, davon ist Canyon noch weit entfernt. Die Koblenzer bauen aber auch gute Bikes, hatte beide Marken schon. Und Leute die „nur“ die Hälfte zahlen wollen, dann aber top Service, top Qualität usw. wie bei hochpreisige Marken erwarten... :ka: Qualität und Service haben ihren Preis und wenn knapp kalkuliert wird mit geringerer Marge, muss irgendwo gespart werden.

Alles in allem geht es aber immer nur um Kohle und Gewinnmaximierung, ob Firma, Influencer oder whatever und da passen die beiden Marken schon gut zusammen (Zielkundenanalyse).
Ich finde ja, dass sich sowohl Canyon, als auch YT sehr gemausert haben und ebenfalls innovativ sind. YT versucht's halt auf die coole Art (ohne Tattoo darfst ja kein YT fahren ;)). Beide haben sehr gute Teams aufgestellt (Canyon auch auf der Straße) und investieren in Fahrer. Rein gefühlsmäßig gewinnt Canyon auch mehr Tests als Specialized. Dass das Levo ein Top Produkt ist, spreche ich dir nicht ab :daumen:.

Das Image von Specialized würde ich nicht überschätzen. Ich vergleiche das immer mit Burton bei Snowboards - da habe ich aber auch mehr Einblick. Es gibt genügend Kunden, die sich niemals so ein Massenprodukt kaufen würden sondern auf Core Brands stehen, wegen der Exklusivität, Revoluzzertum, weil wirklich Rider dahinter stecken, etc. - Und da sind Speci und Canyon gar nicht so weit auseinander, verkaufen beide an die Masse, nur die eine Firma eben um einiges günstiger, die andere (rein von der Ausstattung fürs Geld) unverschämt teuer. Zugleich ist auch der Service nicht immer top. Die Händler lassen es schon raushängen, dass sie genug Bikes an Kunden verkaufen, die Geld haben und einfach in den Shop kommen, weil sie nur eine Specialized haben wollen. Da kaufen der Herr Doktor oder Richter einfach jedes Jahr zwei S-Works... Als Otto Normal Biker der bis 3000,- ausgeben will, schauen dich manche Spesh Händler gar nicht erst an.
 
das hat doch nix mit "wer schrauben kann und wer nich" zu tun. man kauft ein bike, was fahrbereit ist. oder würdest du dich bei nem dacia z.b. nich auch drüber aufregen, weil erstmal das steuergerät von dir programmiert werden muss? mir geht dieses "du zahlst schon weniger dafür, dann akzeptier auch den müll der dir geliefert wird" aufn keks. wenn das rad nach dem auspacken nicht zumindest zu 99% läuft, stimmt was mit der QS beim versender nicht.

sonst könnt man auch direkt die komponenten alle eintüten, vllt noch steuersatz einpressen und dann alles als "macguyver bausatz" verkaufen (wobei mir das fast lieber wäre). da könnt man sicher noch kosten sparen.

naja erstmal müsste man wissen was jemand unter nicht fahrbar wirklich versteht. Da gehen die Meinungen hier sicher gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit auseinander. Dann wird Canyon und jeder andere Hersteller die Dinger zusammenbauen, einstellen aber natürlich nicht "teste" und das heisst für mich auch unter last. Also mein Radladen von früher der bekommt die Räder die aus meiner Sicht genauso weit zusammengebaut sind wie das, was man bei Versendern bestellt. Dann wird das Ding ausgepackt, eingestellt und kurz gefahren und nachjustiert. Das wird der Versender natürlich nicht leisten, versteh ich auch.

Und ich bin auch hundert Prozent der Meinung, wer keinen Plan hat die einfachsten Sachen am Rad selbst zu erledigen, der sollte sich KEIN Rad im Online Shop kaufen. Oder ich sollte zumindest wen haben der mir da helfen kann. Wenn nicht muss ich dann halt mein Geld nehmen und zum nächsten Händler. Aber dann kann man auch gleich da kaufen.
 
habe selber schon gesehen wie canyon ausliefert. schaltauge und schaltwerk nicht richtig fixiert (waren nur locker angeschraubt), steuersatzspiel passte vorn und hinten nich. schaltung war total daneben. weiterhin waren die bolzen am hinterbau nicht fest. also wurde erstmal alles nachgezogen. derjenige der sich das ding angeschafft hatte, war zumindest schraubertechnisch nicht total unwissend.

ich finde, sowas geht garnich, nun stell dir mal vor, du kaufst im mediamarkt nen flat-tv. den nimmste mit heim, baust den auf und der läuft.
dann fall nummer 2, du bestellst dir einen irgendwo online, der kommt zu dir nach hause, willst den aufbauen und anschalten und dann darfst den mist erstmal programmieren. das würde jeder endkunde nicht hinnehmen. also wieso beim fahrrad?
am ende bezahle ich, egal ob beim versender oder beim händler, egal ob flat-tv oder bike für ein gesamtprodukt, was nicht direkt bastlerware ist.

wobei ich dazu zugeben muss, das ich mir wohl nie wieder ein komplettbike kaufen würde.
 
Na das sind mir halt auch immer keine treffenden Vergleiche.
Einen TV im Laden kauf ich vielleicht auch eher mit Aufstellservice (weil da muss ja meist auch noch was gemacht werden) was ich dann eher mit dem localen Radlladen vergleichen würde. Wenn ich mir online kaufe weiss ich auch, dass ich da noch mal Hand anlegen muss.

Ich muss natürlich zugeben jetzt nicht zu wissen wie das beworben wird. Aber ich würde immer davon ausgehen, dass wenn ich mir sowas kaufe das man da noch mal alles prüft. Aber vielleicht sind es einfach auch verschiedene Erwartungshaltungen. Aber ein Versenderrad wird man halt nie so bekommen wie eins aus dem Radlladen. Da nimmt sich die Person halt dann doch noch mal anders Zeit wenn du da 4k auf den Tisch legst.

Aber dieses ganze Bashing ist halt auch nen Stück weit verrückt. Alle wollen wenig zahlen und wundern sich dann, wenn der Service oder die Qualität irgendwo auf der Strecke bleibt. Im grunde gibts ja eigentlich nur zu meckern :D
 
die qualität bleibt überall auf der strecke... dann wird hier an bissl loctite gespart, dort an etwas öl. da vereinfacht, dort ins ausland ausgelagert... zack, stimmen die zahlen wieder. viele probleme von denen man (markenübergreifend) liest, sollten normalerweise seit locker 10-15 jahren der geschichte angehören. buchsenspiel, knackende gabelkronen, gebrochene hinterbauten, ausgeschlagene oder krumme hinterbauten, undichte bremsen oder auch welche, die keinen druckpunkt mehr aufbauen. das rad wird doch nich neu erfunden, lernen die entwickler nicht aus den fehlern?

ich würde z.b. so nen aufstellservice niemals buchen, dafür gönn ich mir lieber im anschluss nen lecker bierchen und nen ordentliches stück totes rind. mag aber auch dran liegen, das für mich solch sachen kein problem darstellen und ich mich damit auch gern und schnell befasse.

meine eltern z.b. hatten sich vor einem jahr hier im örtlichen shop einen (wie ich finde deutlich zu teuren) fernseher mit aufstellservice gekauft. das teil spackte dauernd nur rum, lief anfangs garnicht vernünftig. nachdem ich mich mal ne halbe stunde mit befasst hab, lief das teil endlich. es wird immer viel angeboten, was man am ende bekommt, ist meist was anderes.

übrigens radlladen ist nich gleich radlladen, da gibts auch viele schwarze schafe, die für ihr geld keine vernünftige arbeit abliefern.
 
Wie war das in nem anderen Thread, eine Gabel die Überhaupt keine Öldämpfung hatte aber zu langsam ausfuhr? "machen wir dann dünneres Öl rein, dann geht das schon"
 
Das Wort Canyon ist hier echt krasses Reizwort geworden.
Es gab wohl unschöne Dinge im Service, allen voran würde ich da nennen, dass gebrochene Rahmenteile nicht ausgetauscht wurden, wenn man dafür keinen Garantiefall sah. Das geht auch als Versender besser. Allerdings wird hier auch immer maßlos übertrieben, wenn Canyon zu Sprache kommt. Da hat jeder mal was gesehen und gehört, ...
Ich hab mehrere Bikes im Keller, mein neuestes "Hauptrad" schraube ich gerade selber zusammen und es ist kein "Versender-bike" (komisch, wo der Rahmen doch im Karton per DHL zu mir kam ...), aber ganz sicher auch kein Speci.
Ich habe auch noch ein Canyon im Keller stehen, mit ein paar Jährchen auf dem Buckel. Meine Frau hat 2 neuere Canyons daneben stehen ( Trailbike und Straßenrad).
Also, da stehen 3 Canyon rum. Um auf ein paar Dinge einzugehen, an denen hier immer gemeckert wird:

Nachteilig aufgefallen:
  • Bei meinem damals lange, mehrfach verschobene Lieferzeit.
  • bei meinem alten DHler war die serienmäßige Dämpferabstimmung nicht berauschend, was zu dieser Zeit aber leider auch bei den meisten anderen Herstellern eher der Standard war.
  • nix
Positiv:
  • gute Montage. Ich zerlege meine (und die meiner Frau) Räder immer größtenteils und baue sie vernünftig neu auf, auch wenn sie aus dem Fachhandel sind. Mir ist nämlich bisher äußerst selten mal eine Bike-montage begegnet mit der ich komplett zufrieden war. Alle 3 Canyons waren bis auf vielleicht eine etwas lange Leitung mal, sehr gut montiert.
  • Bikes (Rahmen) funktionieren sehr ordentlich und ohne jegliche Ausfälle
  • Service: Einige Probleme oder Garantiefälle ( über die 3 Bikes) gab es an Componenten (alles gelobte Standardware, bei denen genauso andere Bikehersteller betroffen waren, die diese Componeten verbaut haben). Alle Fälle wurden sehr schnell und unkompliziert getauscht, in einem Fall auch sehr kulant. Vorbildlich!
  • sehr gute Beratung. Wir haben die Räder meiner Frau in Koblenz gekauft. Ich habe die einfach mal machen lassen und mir das in Ruhe angeschaut, oder mal bewusst ne dumme Frage gestellt. Mit die beste und professionellste Beratung, die ich je gesehen habe. Da muss man schon wirklich einen sehr guten Fachhändler finden, der da mithält. Gerade von Händlern habe ich im Vergleich schon wirklich den größten Blödsinn gehört.
  • Preis-leistung: schwer zu schlagen. 2 Räder sind aus dem Outlet. Ein vergleichbares Bike zum Trailbike meiner Frau wäre bei beispielsweise Speci für den doppelten Preis noch lange nicht zu haben gewesen. Absolutes Schnäppchen.
Also, kurz: 3 Canyon im Hause, durchweg mit positiven Erfahrungen. Böser Canyon Laden!

Ein Satz zu Speci noch: Das Image finde ich echt nicht allzu positiv. Die sind teilweise gegen kleine Firmen, die echt keine Konkurrenz sind teils blödsinnig, an den Haaren herbei gezogen, oder unnötig hart vorgegangen. Konnte man sich e
auch fragen, was das soll. Ich sag nicht, dass die Bikes schlecht sind, das neue Demo und Enduro scheinen ja echt mal wieder große Würfe zu sein. Aber Spezi als superinnovativ hinzustellen, liegt für mich nicht nahe. Ich lass jetzt mal die E-Mopeds bei Seite; was war denn in den letzten 5 Jahren so innovativ? Der Kofferraum für's MTB? Dann hört's aber auch auf. Bis Jahrgang 2020 ist man bei Federung und Geo doch eher dem Markt hinterher gelaufen. Bei der Federung konnte man die gröbsten Schwächen noch dank Öhlins kaschieren. Gut, die neuen Bikes sind wieder top, aber Speci und innovativste Marke, ... naja. Der gute alte horst Link war auch nur geschickt zugekauft ...
 
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