Fahrradkontrollen

hier geht es ja heiß her....

Folgendes: Die Herren in Grün und Blau machen diese Kontrollen nicht zum Spaß, sondern u.a. auch deshalb, um zwischendurch auch mal ein paar der reichlich 19000 im Jahr 2010 in Berlin geklauten Räder aufzufinden. Das ist aber nur ein Nebeneffekt.
Ansonsten gibt es einige Unsitten, die gerade nur von Radlern begangen werden, und die (auch mich) sehr aufregen. Dazu gehört das Befahren von Radwegen in falscher Richtung und das Rasen auf Gehwegen. Bei den gerade geschehenen Kontrollen letzte Woche gab es diverse Gespräche mit LKW-Fahrern, die ihrer Sorgfaltspflicht nicht ausreichend nachkamen. Allerdings kam es nicht zum Unfall(ZUM GLÜCK), und deswegen laufen solche Gespräche und eventuelle Verwarnungsgelder unter ferner liefen.
Andererseits ist es natürlich richtig, daß gerade die Unfälle von LKW beim Rechtsabbiegen besonders schwere Folgen haben.
In den Schulen wird oft darüber aufgeklärt, und es gibt immer wieder mal solche Aktionen, in denen ganze Schulklassen in den Toten Winkel eines LKW gestellt werden, und niemand kann sie vom Fahrersitz aus sehen. Ob da dieser besondere Spiegel hilft, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, daß in solch einem LKW-Abbiegefall DEFENSIVE das einzig Richtige ist, auch wenn man im Recht ist.
Der Fahrradpaß wird in den Schulen in den ersten Schuljahren gemacht, und zwar an den Jugendverkehrsschulen. Da müssen die Kinder radeln und ihre Grundkenntnisse der Stvo anwenden. Wer diesen Fahrradpaß nicht hat, darf nicht mit dem Rad zur Schule fahren, und gerade hier in Müggelheim wäre das für einen ganz großen Teil der Grundschüler nicht schön.
 
Führerschein? Muss ich den mit 5 machen, wenn ich radfahren lerne oder mit 18? Begleitetes Radfahren ab 17? Darf ich bis dahin schon am öffentlichen Verkehr teilnehmen oder muss ich bis dahin laufen? Und wegen der Unfallbeteiligung von Fußgängern - wann muss ich da den entsprechenden Führerschein machen?
 
Ja ja die bösen LKW Fahrer, besonders die Tätowierten. ;)

Ist hier schon mal jemand mit einen LKW durch die Stadt gefahren? Du schaust rechts und vorne huscht noch schnell eine beschallte Hippe Maus mit Katerstiefel und Fixis durch deinen Augenwinkel, natürlich bei Rot. Wo ist jetzt die Mutti ohne Helm mit dem Kind auf dem Römer? Schei55 LKW Fahrer, der Typ soll aufpassen, hat eh keine Ahnung. Soll sich nicht so haben, ist ja eh langsamer mit seinen 200 PS und fetten Reifen. Kann man nicht die ganzen billigen Teile aus dem Internet und die Discounterware mit Umweltfreundlichen Zeppelinen transportieren.

Darf man beim Radfahren eigentlich Kopfhörer tragen und laut Musik hören? Darf man in Einbahnstrassen entgegengesetzt fahren? Darf man...? Darf man...? Darf man...? Scheinbar haben Radfahrer einen anderen Führerschein bzw. eine Fahrerlaubnis als LKW Fahrer.

Sorry, der LKW Fahrer war ja Schuld.

checkb:winken:
 
@Altglienicker - eigentlich kann ich checkb's Kommentar nix mehr hinzufügen, genauso seh ich das auch - jeder sollte sich selbst an die Nase fassen und das sollten wir Radfahrer auch, bestes Beispiel ist das von Horsedriver, was ich fast täglich als Radfahrer und Autofahrer in der Stadt mitbekomme :(
 
Ich fahre seit über 10 Jahren fast täglich mit dem Rad durch die Stadt
Würde ich nicht defensiv fahren wäre ich wahrscheinlich schon 8 Jahre tot.
Ich finde die Kontrollen nicht grundsätzlich schlecht. Ist aber albern wenn die Polizei im restlichem Jahr wegschaut, z.B. wenn sie Nachts zwei nebeneinander fahrende, unbeleuchtete Radler überholen, OK war wahrscheinlich kurz vor Dienstschluss und im Wedding werde nur noch Verkehrsverstöße mit Toten, oder mind. 10 Verletzen verfolgt.

Meine Devise ist, gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz, trotzdem wird es hin und wieder knapp, und ja, nicht immer sind die anderen Schuld :rolleyes:

Was will man aber machen, wenn man auf dem Radweg sich der Kreuzung nähert und einen LKW neben sich hat. Richtig, man wird langsamer, man ist ja der schwächere und man ist sich nicht sicher ob der Fahrer einen gesehen hat. Just in dem Augenblick wird der LKW deutlich langsamer, aha , er hat mich gesehen. also Stoff. Und der LKW Fahrer, der hat gesehen das ich nicht Lebensmüde bin, also Gas, rechts rum. :( Es war knapp :eek:

Es sind aber eher PKW Fahrer die bewusst sich das Recht des Stärkeren herausnehmen.
Ich kann von den Lippen der Beifahrerin ablesen "da kommt ein Rad" , als der PKW in einen größeren Innenhof, quer über den Radweg abbog. Förmlich "hören" konnte ich das "na und" :confused:

Besonders "beliebt" bei mir sind Busfahrer
Ein solches Exemplar quetscht mich zwischen Bus und Bordsteinkante immer mehr ein so, dass eine Vollbremsung meinerseits nur die Berührung vermeiden lies. Erwähnen sollte ich noch das ich auf einen Radstreifen mit durchgezogener Linie befand (also keine Radfahrer Haltespur an Kreuzungen) und die Bushaltestelle erst nach nächsten Kreuzung kam. Als ich den Busfahrer durch das offene Fenster darauf ansprach sagte er mir "wieso, ich war doch zuerst da" :spinner:

Solch Erlebnisse sind nicht der Einzelfall, sonder kommen monatlich in ähnlicher Form öfters vor.

Und jetzt gibt es wieder 14 Tage Rad Kontrollen, bei den fast ausschließlich nur Radler herausgepickt werden und das mit der Begründung uns Radler zu schützen :lol:

Pitt, der das mal los werden wollte ;)
 
(...)
Wer diesen Fahrradpaß nicht hat, darf nicht mit dem Rad zur Schule fahren, und gerade hier in Müggelheim wäre das für einen ganz großen Teil der Grundschüler nicht schön.

Kontrolliert der Förster mittlerweile in Müggelheim ob alle Grundschüler einen Fahrradpass besitzen? Wird der nach dem Ablegen der Prüfung registriert (Identifizierung des Schülers der ihn ablegt via Geburtsurkunde oder Kinderreisepass?)? Und was zum Geier macht der Fahrradpasskontrolleur wenn der Fahrradpass "in der anderen Hose" ist?
Mir scheint der Fahrradpass nicht so das gelbe vom Ei und bei uns in der Schule (Friedrichshagen) wurde auch keiner für die Kinder angeboten.
Dafür werde allmorgendlich die Kinder von den Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht um maximal 10 Minuten Fußweg unanstrengender zu gestalten und sorgen für ein Verkehrschaos in der 30er Zone mit Kopfsteinpflaster und schlecht einsehbaren Gehwegen.

Da fällt mir im übrigen ein, dass der Müggelseedamm schon lange nicht mehr auf 30er Zone geblitzt worden ist - da fährt nämlich keiner 30 km/h, unter 40 ist selten - oder mein Tacho geht so falsch... :rolleyes:
Allerdings ist der Fußgängerweg der Bölschestraße auch mit Muttis auf Hollandrädern gepflastert seitdem die Polizei ihre Zelte abgebrochen hat. :(
 
@mete
Mehr Abschreckung?
Das trifft vielleicht auf Zweite-Reihe-Parker zu. Ich glaube aber nicht, dass jemand vor dem Umnieten eines Radfahrers darüber nachdenkt, ob ihn das jetzt 50 oder 100 Sozialstunden kostet.

Wer redet denn von Sozialstunden? Ich rede von 5 Jahren Knast aufwärts für fahrlässige Tötung (da wären wir dann zumindest schon mal ungefähr auf dem Niveau schweren Diebstahls und nicht bei einem Kavaliersdilikt). Da guckt man lieber einmal mehr...
 
Na bei dem NW-Wind in den letzten Tagen keine Kunst :rolleyes: . Da hat sich sogar unsere Schaukel und ein Tisch den sonst 2 Mann buckeln um knapp 5m verschoben ;) .
 
nun ja, man hat den Kindern gesagt, daß sie diesen Fahrradpaß brauchen, und daß sie ohne Paß nicht mit dem Radl zur Schule fahren dürfen, zumindest hat der Hausmeister im Wechsel mit einem Lehrer darauf geachtet, wenn die Kleinen morgens auf den Schulhof rollten. Außerdem war jedes Kind in der Klasse meines Sohnes damals darauf erpicht, dieses kleine "Dokument" zu bekommen. Das ist nur ein Anfang.

Das Problem der Autos vor der Schule besteht auch in Müggelheim, und da ganz krass. Es ist aus Sicht mancher Mütter unzumutbar, Kinder alleine zur Schule zu schicken, wenn der Weg länger als hundert Schritte ist. Da fällt mir dieser alte zynische Spruch ein, "....wenn übergewichtige Mamis ihre übergewichtigen Kinder mit dem Geländewagen zur Schule bringen, kann der Sprit nicht zu teuer sein..."
In der Klasse meiner Tochter wurde ein Junge bis zum Halbjahr der DRITTEN Klasse von Mami bis in den Klassenraum gebracht. Wegstrecke unter einem Kilometer.

Am Mügggelseedamm wird regelmäßig geblitzt, allerdings ist der Damm ja nicht nur hundert Meter lang, und es gibt mehrere Punkte, an denen man blitzen kann. Außerdem gibt es gerade in Köpenick durchaus andere Strecken, auf denen es nötig ist.
 
@Altglienicker - eigentlich kann ich checkb's Kommentar nix mehr hinzufügen, genauso seh ich das auch - jeder sollte sich selbst an die Nase fassen ...

Ich glaube, ich habe nichts gegen LKW-Fahrer geschrieben. Schon gar nichts, das es notwendig macht, mit dem Finger auf die Radfahrer zu zeigen. (Scheint aber eine typische menschliche Eigenschaft zu sein.)
Es ging um die Frage, ob LKW-Fahrer etwas lernen könnten, wenn sie hin und wieder mal mit dem Rad durch die Stadt fahren würden. Ich meinte, ja, und habe dies an eigenen Beispielen erläutert.

Ob die beiden getöteten Radfahrerinnen beschallte Hippemäuse mit Katerstiefeln und Kopfhörern waren, weiß ich nicht. Könnte man ja mal bei den Angehörigen erfragen. Bei Rot sind sie jedenfalls nicht gefahren.

...in Deutschland fehlt es einfach an der Akzeptanz jedes einzelnen Verkehrsteilnehmer untereinander.

So sehe ich das auch. Und diese Akzeptanz könnte sich verbessern, wenn der eine mal in die Rolle des anderen schlüpft. Für Kraftfahrer wäre das relativ leicht möglich.

So, ich fahr dann mal in den Wald. Schönen Sonntag für Euch! :daumen:
 
"Jeder schliesst von sich auf andere und berücksichtigt nicht,
dass es auch anständige Menschen gibt.
" von Heinrich Zille

Ich finde das passt irgenwie zu diesem Thema..

axl:winken:
 
Geil !!! Gleich der erste Abschnitt motiviert mich zum friedlichen miteinander :)

"...()...77 Prozent sind nach einer neuen Umfrage von ungehobelten Radfahrern genervt – jetzt gibt’s eine Kriegserklärung von höchster Stelle: Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will Recht und Gesetz auf Straßen durchsetzen.....() "

Wo/ Wie/ Was ?! Welche Umfrage?! Frei nach: Gutenberg ? :D


Der hier ist ja noch geiler :D
"...()...Radfahrer auch dann bequem auf der Straße fahren,...()"

Schlichtende Worte zum Schluss

..()...Und: Ramsauer solle sich endlich dafür einsetzen, dass die Länder und Kommunen breitere Fahrstreifen einrichten. Dann würden sich auch die Rad-Rambos vielleicht besser benehmen ...()

Jungs ! Ick bin raus ! Zum Glück fahr ich wie Robin Hood :lol:
PS: Der Artikel ist für die runde Ablage

Quelle(10.04.2011 21.06 Uhr )http://www.berlinonline.de/berliner...ke__stoppt_die_rad-rambos_ramsauer/339869.php
 
Geil !!! Gleich der erste Abschnitt motiviert mich zum friedlichen miteinander :)

"...()...77 Prozent sind nach einer neuen Umfrage von ungehobelten Radfahrern genervt – jetzt gibt’s eine Kriegserklärung von höchster Stelle: Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will Recht und Gesetz auf Straßen durchsetzen.....() "

Wo/ Wie/ Was ?! Welche Umfrage?! Frei nach: Gutenberg ? :D

Eine Umfrage der DEKRA. Alles recht banal. (Radfahrer halten sich nicht an die Regeln. Der Papst ist katholisch. Weiterer Ausbau des Fahrradwegenetzes. Einführung einer Helmpflicht für Radfahrer usw.)
 
Stand der Link auf der Seite des Artikels ?!

PS: Über die Helmpflicht lässt sich wie immer vorzüglich Streiten :)
Aber wie der Alte Fritz schon sagte: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“

Over and Out
 
Überfahrenes Rotlicht länger als 2sec. War eine Fussgängermapel. Schade ist es um das Geld das in den Staatsapperat fließt und damit nichts sinnvolles geschieht.

Dafür gibt es doch genügend unauffällige "Verrechnungsmöglichkeiten".
Niemand bleibt dauerhaft gesund, wenn er sich übervorteilt füllt.
Schon zum Erhalt der Arbeitsgesundheit sollte jeder für den "Ausgleich" sorgen.
 
http://www.tagesschau.de/inland/radwegpflicht102.html
Nicht erst seit diesem Urteil sollte jedem klar sein, dass die Politik sich seit dem Bestehen dieser Republik nie ernsthaft um die Sicherheit und das schnelle Fortkommen von Radfahrern gekümmert hat.
Nicht schwachsinnige Kontrollen sollten erfolgen, sondern die sofortige Erschaffung von Radstraßen, die von den Kraftfahrzeugstraßen und von Gehwegen komplett getrennt sind!

Leider wird in den meisten Hochschulen der Verkehrsingenieur mit Wissen gefüttert, dass aus den sechziger und siebziger Jahren stammt.
Ob aus Absicht oder aus Bequemlichkeit der Prof. kann ich nicht sagen.
Später bekommt es der Diplomierte Bauingenieur -der Fachrichtung Verkehrswesen- mit Auftraggebern zu tun, die als Hobbypolitiker in den jeweiligen Gemeinden ihre persönlichen Wünsche an die Infrastruktur mit Sachwissen verwechseln.
Jeder, der mit solchen Gemeinderäten (meistens allwissende Lehrer) zu tun hatte, der wird sich mittelfristig nach einem neuen Beruf umschauen.
So viel geballte Dummheit und Ignoranz mag kein echter Fachplaner dauerhaft ertragen.
Was eine Schleppspur im Kreisverkehr verursachen kann glauben solche Gemeinderäte erst dann, wenn der Kreisverkehr zum dritten mal innerhalb von wenigen Jahren auf Steuerzahlerkosten umgebaut werden muss, weil sonst die Klage der örtlichen Spedition Erfolg hat und der Verkehrsberuhigungswunsch nicht das Maß der Verkehrsführung sein darf!

Und nach genau dem gleichen Muster sind die meisten Radwege entstanden.
Planlos der Entwurf und die Ausführung und die spätere Unterhaltung primitiv und billig!

Wir sollten uns keine Hoffnungen machen, dass sich daran irgend etwas ändern wird. Das ist wie mit der Atomkraft, die ist doch auch Großartig und sicher. Genauso sicher, wie das deutsche Radwege-Netz.
Einzig ein Benzinpreis von 5€ und mehr je Liter mag die eine oder andere Autobahn zu Radschnellwegen umfunktionieren:o.
 
....() ....Leider wird in den meisten Hochschulen der Verkehrsingenieur mit Wissen gefüttert, dass aus den sechziger und siebziger Jahren stammt.
---> zum Glück nur an den meisten ;)

....().....Und nach genau dem gleichen Muster sind die meisten Radwege entstanden.
Planlos der Entwurf und die Ausführung und die spätere Unterhaltung primitiv und billig!
--> Leider, sehr zu meinem Bedauern. Ich glaube das liegt einfach an der fehlenden Sensibilisierung für das Thema Radwegenetz. So wird "meist" bei der Planung von ungleichrangige Kreuzungen das Auto als vorrangig betrachtet. Da müssen wir uns wohl beim Planer und verantwortlichen Tiefbauamt beschweren .

...()....Einzig ein Benzinpreis von 5€ und mehr je Liter mag die eine oder andere Autobahn zu Radschnellwegen umfunktionieren:o.
--> Wohl Wahr !! ;)
 
Mit LKWs hab ich eigentlich keine Probleme, sind ja auch nicht in der Masse wie die PKWs unterwegs. Wichtig ist halt immer der Blickkontakt, ob der Fahrer einen registriert hat und bereit ist, dir die Vorfahrt zu gewähren. Da hatte ich mal einen lustigen Vorfall in Mitte:

Ein Pärchen eiert in einer A-Klasse über die Kreuzung (wirklich langsam), ich komme mit Vorfahrt von rechts. Da die immer noch gaaanz langsam über die Kreuzung schleichen, nehm ich an, ich wurde gesehen. Konnte auch deutlich erkennen, dass die Beifahrerin mir beim Radfahren zuschaut. In dem Moment wo ich Stoff gebe, fährt nun auch das Auto schmackes los. Knall - aber nicht schlimm.

Die Beifahrerin steigt aus und kümmert sich sofort. Ich frage: "sie haben mich doch gesehen!"

Sie darauf: " Ich ja, aber mein Mann wahrscheinlich nicht...."

Ja, so blöd kann man garnicht denken. Aber, wenn sie irgendwann die Beule in der Stoßstange entdeckt haben, werden sie wieder öfters miteinander reden. :D
 
nein, es wird noch mehr Kontrollen geben. Schließlich will man im Wahlkampf öffentlichkeitswirksam gesehen werden, damit auch JEDER begreift, daß Polizeiens nix wichtigeres zu tun haben.....
 
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