Fahrtechnik-Freitag #6 + Gewinnspiel: How to Wheelie

Fahrtechnik-Freitag #6 + Gewinnspiel: How to Wheelie

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Vermutlich kann wenig den Spaß auf dem Rad so vergrößern, wie es eine bessere Fahrtechnik tut. Das erfordert natürlich viel Üben – im Idealfall sogar unter fachkundiger Anweisung in einem Fahrtechnikkurs. Doch auch per Video kann man sich wichtige Impulse und hilfreiche Tipps einholen – und genau dafür möchte unser „Fahrtechnik-Freitag“ sorgen! Wir wünschen schon mal viel Spaß beim Üben und Nachmachen von Episode 6, in der es mit dem Wheelie um den König der Eisdielentricks geht.

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Fahrtechnik-Freitag #6 + Gewinnspiel: How to Wheelie
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, schön.
Unterhaltsam und gut erklärt

Leider stagniere ich da technisch seit Jahrzehnten. 😅
Wheelie über 20, 30, oder auch 40m gerne auch über Wurzeln etc. kein Problem.
Allerdings nur so lange ich in einer leichten bis mittleren Steigung fahre.
In der Ebene oder bergab ist nach wenigen Metern Sense.

Analog zum Manual gelingt es mir einfach nicht den Sweet Spot zu finden.
 
Die "Hüftarbeit" wird zwar erwähnt, aber meiner Meinung nach ist diese der Schlüssel überhaupt! Macht im Kopf einen gewaltigen Unterschied, ob man bewusst "mit dem Arsch lenkt" oder eben gar nicht daran denkt. Kann man gar nicht genug betonen.
 
Jep, mit gebeugten und entspannten Armen OHNE Zugkräfte macht der Wheelie viel mehr Spaß und man kommt weiter, kann besser Tricks machen etc. Der Schlüssel dazu liegt wie gesagt am Sattel, wenn man auf das Sattelende drückt. Da ich im Gegensatz zu den Wheelie-Kids aus den Städten oder den Weltrekordlern den Sattel gerade habe und nicht die Sattelnase nach unten zeigt, rutsche ich mit dem Po etwas nach vorne und kann dann mit dem oberen Po-Ende auf den hinteren Teil vom Sattel drücken (die untere LWS beugt sich wenn man nach vorne rutscht auf dem Sattel, dann macht man den Entenpo und sie wird wieder gerade und man drückt aufs Sattelende - EINFACH MAL PROBIEREN) ;)

LG und wheelie on,
Marc
 
Endlich ist der Trickmoser wieder am Start und gibt sich zudem auch noch als Verlosermoser!
Herrlich erfrischendes Format, gekonnt in Szene gesetzt und kommentiert. Ich freue mich schon auf die nächste Episode mit dem Springmoser!
 
sich von jemand halten zu lassen habe ich noch nie gemacht, kann mir aber vorstellen dass es sehr hilfreich ist um zu spüren wo der sweet spot ist und wie sich das anfühlt - da die meisten anfänger sich vermutlich nie weit genug nach hinten lehnen
 
sich von jemand halten zu lassen habe ich noch nie gemacht, kann mir aber vorstellen dass es sehr hilfreich ist um zu spüren wo der sweet spot ist und wie sich das anfühlt - da die meisten anfänger sich vermutlich nie weit genug nach hinten lehnen

Ist auf jeden Fall schneller umzusetzen als sich eine Wheelie / Manual Machine zu bauen! Zeige ich hier im MTB-News-Artikel auch, wichtig ist, dass der "Halter" breitbeinig und stabil steht. Wenn man noch mehr Leute dabei hat, können sich auch zwei Kumpels hinter einen stellen für ein sichereres Gefühl. Wenn Du bei dieser Übung auf dem Rad bist, achte darauf, dass Du Dich nicht gegen den "Halter" lehnst und bleib seitlich flexibel und beweglich. Gerade beim Manual ist diese Übung sehr anstrengend, also immer wieder pausieren dabei! P.S: Während der Übung kannst Du auch bewusst auf Details achten, wie die vordere Ferse absenken oder man wechseln zwischen Beine strecken und wieder beugen und mal den Effekt dabei beachten. LG, Marc

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