Fataler Unfall in Mexiko: Jordie Lunn ist gestorben

Fataler Unfall in Mexiko: Jordie Lunn ist gestorben

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Der kanadische Freeride-Profi Jordie Lunn ist bei einem Mountainbike-Unfall in Mexiko im Alter von 36 Jahren ums Leben gekommen.

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Fataler Unfall in Mexiko: Jordie Lunn ist gestorben
 

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Re: Fataler Unfall in Mexiko: Jordie Lunn ist gestorben
Lesen und so. War nix mit höher und weiter.

Das sagt doch gar nix. Da steht "mellow trail" und "too short on a gap jump". Kann ja immer noch ein Mördergap gewesen sein, grade wenn er zu kurz kommt besteht durchaus die Möglichkeit, dass es nicht ganz klein gewesen sein könnte und vielleicht auch gar nicht ursprünglich als gap jump gedacht war. Man sieht ja oft genug, wie Profis auf "mellow trails" die krassesten Gaps finden von Anlieger zu Anlieger z.B..
Ich will damit nur sagen: Das Zitat von Berrecloth muss mal gar nix heissen, will aber auch nichts unterstellen.

Tragischer Unfall ist es so oder so. Wenn die Leute krasse Dinger stehen werden sie gefeiert, wenn sie draufgehen heisst es schnell "musste ja irgendwann passieren".
 
Man kann auch einfach nur Pech haben. Es gibt diese berüchtigten Fälle - am Weg zum Bäcker, aus welchen Gründen auch immer umgefallen und mit dem Kopf auf den Bordstein geknallt - Gehirnblutung - tot.

Alles ist möglich.
 
Lern mal zitieren.

Und Dein Tonfall laesst auch massiv zu wuenschen uebrig.

Es mag Dir zu hoch sein (gut moeglich, ein Forum korrekt zu benutzen ist ja bereits zu viel verlangt), aber die heutige Anzahl von Menschen ist fuer den Planeten grundsaetzlich nicht tragbar.
https://www.sueddeutsche.de/politik/ueberbevoelkerung-wir-werden-viel-zu-viele-1.3180810
https://www.welt.de/wissenschaft/um...ung-ist-groesstes-Problem-der-Menschheit.htmlUnd jetzt PLONK.

P. S. und Disclaimer: Verzicht auf deutsche Sonderzeichen ist Absicht. Das kapieren nur diejenigen Leute gerne mal nicht, die noch nie eine Mail bekommen haben, die irgendwo in Fernost oder wo auch immer ueber einen Server gelaufen ist, wodurch die #auml und #ouml unleserlich wurden :aetsch:

Erstaunlich das man auf Fakten negativ reagiert. Manche scheinen ausser ihrer kleinen Welt nichts mitzubekommen und denken sie könnten die Welt mit Elektroautos retten.
 
Wirklich Sch... the collective und co waren zu der Zeit unglaublich schön gemacht und natürlich auch sonst jenseits von Gut und Böse. Und Kollege Lunn wird nahezu überall als positives Role Model für einen saucoolen aber leider nicht ungefährlichen Sport beschrieben. Gibts ja in Internetzeiten selten, dass da nicht irgendwo ausgebuddelt wird, dass ein Downhiller voll fies eine Eichhörnchenfamilie erschrocken hat.

Und zu den vermutlich interessanten, aber hier am falschen Platz befindlichen Seitendiskussionen hat @Boink einen Punkt gemacht.
Und über den Begriff "Internetopfer" musste ich fast Kaffee auspucken... (so hat sich der Gnabry wohl beim "Halt die Fresse" bei der Gedenkminute gefehlt.

@xrated diskutiert das doch bitte per PM aus
 
Mann mann mann...wieder einer tragisch davon gezogen. Schade und mein aufrichtiges Beileid an die Familie. Berrecloth wird das sicher übel runterziehen. Wahnsinn :(
 
Jordie hat immer sehr viel riskiert um den Sport zu pushen und hat es immer wieder geschafft die Messlatte eine Nummer höher zu legen. Er ist und bleibt eine Inspiration für jeden Rider und Trailbauer. Er lebt weiter in unserer Erinnerung. Legends never die!!! Trost seinen Freunden und seiner Familie.
 
Ziemlich traurig sowas! :( Er war halt einer der ganz extremen MTBer. Da kommt so etwas leider vor. Hoffentlich lernen manche daraus.
 
Warum man sich hier überhaupt die Mühe macht etwas als mehr oder weniger tragisch darzustellen erschließt sich mir nicht.
Ob jetzt irgendwo Kinder verhungern, in Kriegen ums Leben kommen, der Horst beim Fußball einen Herzinfarkt erleidet, oder ein Jordie Lunn beim Mountainbiken stirbt ist doch völlig wurschd. Es geht hier um Menschenleben die zu früh ein Ende finden und da kann man gut und gerne seine Anteilnahme zeigen und muss nicht ständig herumeiern was jetzt mehr oder weniger Aufmerksamkeit verdient. :rolleyes:
 
Warum man sich hier überhaupt die Mühe macht etwas als mehr oder weniger tragisch darzustellen erschließt sich mir nicht.
Ob jetzt irgendwo Kinder verhungern, in Kriegen ums Leben kommen, der Horst beim Fußball einen Herzinfarkt erleidet, oder ein Jordie Lunn beim Mountainbiken stirbt ist doch völlig wurscht.
Mitnichten.
Es ist schon relevant wo bzw wodurch und wie Unfälle erfolgen.
Stichwort Unfallforschung und Prävention.

Das man, egal wie, wo und warum Menschen zu Tode kommen, trauern und Mitleid haben kann, ist normal und verständlich.
 
Mitnichten.
Es ist schon relevant wo bzw wodurch und wie Unfälle erfolgen.
Stichwort Unfallforschung und Prävention.

Das man, egal wie, wo und warum Menschen zu Tode kommen, trauern und Mitleid haben kann, ist normal und verständlich.

Ja das glaub ich dir sofort wenns um Prävention geht. Das wird für den durchschnittlichen Forenuser hier zu 95% egal sein wage ich zu behaupten. Was natürlich in keinster Weise jetzt die Relevanz schmälern soll.
 
irgendwo hab ich ein Foto von kurz vor dem Unfall gesehen. Jordie mit Halbschale und nur mit Knieschonern, sah mir das wirklich nach ner lockeren Trailrunde aus und nicht nach Mördergap und so...
 
Ja das glaub ich dir sofort wenns um Prävention geht. Das wird für den durchschnittlichen Forenuser hier zu 95% egal sein wage ich zu behaupten. Was natürlich in keinster Weise jetzt die Relevanz schmälern soll.
Ich denke, egal ist das keinem. Aber die Leute sind sich halt vielleicht auch im klaren darüber, dass man nur bis zu einem gewissen Grad Dinge vorhersehen und verhindern kann und dass hier, wo eigentlich Ausdruck der Trauer im Vordergrund stehen sollte, der falsche Platz für "man hätte sollen" Geschwätz ist. Umso mehr, da der hier betrauerte auch dann nicht zurück kehrt, wenn man die 1000%ige Sicherheit findet. Wie dumm Dinge gehen können, kann man vielleicht am schlimmsten bei Michael Schumacher sehen. Keiner wäre je auf die Idee gekommen, ein banales Skiwochenende mit einer dermaßenen Katastrophe in Verbindung zu bringen. Wäre so was bei einem Rennen passiert, hätten die Leute geschwätzt in der Art "früher oder später musste es ja so kommen".
 
Wie dumm Dinge gehen können, kann man vielleicht am schlimmsten bei Michael Schumacher sehen. Keiner wäre je auf die Idee gekommen, ein banales Skiwochenende mit einer dermaßenen Katastrophe in Verbindung zu bringen.
Dafür wurden die Befestigungen bzw -systeme abgeändert.
Ua Sollbruchstellen.
Aus Fehlern bzw Unfällen lernt man. In der Regel. Oder kann man bzw könnte...
 
Dafür wurden die Befestigungen bzw -systeme abgeändert.
Ua Sollbruchstellen.
Aus Fehlern bzw Unfällen lernt man. In der Regel. Oder kann man bzw könnte...
Schön. Aber Schumacher hilft es nicht mehr. Genauso wenig, wie es Jordie hier hilft, wenn man jetzt darüber diskutiert, wie es hätte verhindert werden können. Man darf ja darüber diskutieren, und es bringt hoffentlich jemand anderem etwas. Aber ich halte es es halt hier nicht für das richtige Forum, weil es hier um Anteilnahme ging, und nicht ums besser wissen.
 
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