Federgabel und Scheibenbremse Umrüstung

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Hallo zusammen,

ich habe ein Corratec X-Vert Deore von 2005 und würde gerne die Federgabel (RST Gila SL) gegen eine richtige Federgabel austauschen und gleichzeitig auch die vordere V-Brake gegen eine Scheibenbremse.
Wie gehe ich an die Sache ran? Das Ganze darf leider nicht allzuviel kosten? Gibts da irgendwelche Standard-Sachen, wo man nichts verkehrt machen kann? Dachte an eine Shimano XT-Bremse!? Bei der Gabel habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Scheinbar ist jede Federgabel besser, als meine jetztige Gila... Ich hätte nichts dagegen, wenn der Lenker bisschen höher kommt.

Fahre 70% Asphalt, Rest Wald & Wiese. Keine Sprünge höher als vom Bordstein, kein Downhill...

Sorry für die laienhaften Fragen. Aller Anfang ist schwer...

Danke + Gruß
Doc
 
Du mußt die Schaftlänge und Schaftdurchmesser beachten. Schnellspanner oder Steckachse.

Bremse reicht Deore oder SLX 160.
 
Dankeschön! Das klingt auch preislich erstmal gut. Vermutlich muss ich mir vorne dann noch ein anderes Laufrad kaufen für die Bremsscheibe...

Ich muss heute abend erstmal messen.
 
Du hast 100 mm Federweg, dabei würde ich es auch belassen, weil du dir sonst die Geometrie deines Bikes "verhunzt". Wenn der Lenker höher kommen soll, kannst du ein paar Spacer unter den Vorbau legen (bietet sich ja an, wenn die Gabel neu kommt. Neue Gabeln haben ein schöööön langes Schaftrohr).

Und du wirst ja wahrscheinlich noch eine neues vorderes Laufrad brauchen, weil deine Nabe keine Scheibenbrems-Aufnahme hat...

Wieviel darf es denn kosten? Es gibt noch vereinzelt Rock Shox "Recon" oder "30" Gabeln für um die 200 Euro, die taugen schon echt gut. Oder Suntour Epicons.
 
Danke für die Antworten.

Ich habe gerade mal geschaut: Ich habe natürlich keine Scheibenbremsaufnahme.
Ich denke auch, dass ich vermutlich bisschen mehr ausgeben muss für eine Federgabel.
Sowas: ? https://www.bike-components.de/de/Rock-Shox/30-Gold-TK-Solo-Air-26-Federgabel-p35637/

Das Bremsensystem, welches TheBike69 verlinkt hat. Dazu noch eine Bremsscheibe. (160mm Durchmesser ?)
Dann ein Laufrad. Was kauft man da?

Was brauche ich noch an Kleinteilen?

Ich habe Schnellspanner am Rad. Der Schaftdurchmesser beträgt etwa 3,5 cm , die Schaftlänge 13,5 (ca. Werte mit Zollstock gemessen, alles noch zusammengebaut). Sieht so aus, wie wenn der Schaft nicht konisch ist...
 
Wenns nur um Komfort geht kann man auch eine weichere Feder einbauen.
Erwarte dir von der Scheibe nicht zu viel.
 
Ich habe Schnellspanner am Rad. Der Schaftdurchmesser beträgt etwa 3,5 cm , die Schaftlänge 13,5 (ca. Werte mit Zollstock gemessen, alles noch zusammengebaut)

Damit meinst du bestimmt das Steuerrohr vom Rahmen!?

Wenn du ein Steuerrohr mit 34 mm Innendurchmesser hast, kannst du nur Gabeln mit 1 1/8" Schaftrohr benutzen, Gabeln mit einem sog. "tapered" Schaftrohr (wird unten dicker) passen nicht in deinen Rahmen.
 
Also für mich hört sich ein "Corratec X-Vert Deore von 2005" ganz stark nach Kauf von Gebrauchtteilen an!! Die geplanten Neuteile übersteigen doch schon den Restwert des Rades - gerade im 26 Zoll-Bereich wirst du für gutes Geld ziemlich nette Gabel, Bremse und Laufrad finden - dazu einfach mal den Bikemarkt durchstöbern ;)

z.B. (nach 2-Minuten-Suche)
http://bikemarkt.mtb-news.de/article/596605-magura-durin-md100r-frischer-service
 
Ich befürchte, Jens hat Recht. Eigentlich ist es Quatsch, so viel Kohle in das Rad zu stecken... Ich werde mich mal bisschen im Gebrauchtmarkt umsehen. Ist leider nicht so einfach, wenn man nicht weiß, worauf man achten muss.

@garbel: Ja, ich meine das Steuerrohr...
 
Du mußt dir einfach im Klaren sein, was für Kosten da auf dich zukommen und ob es dir das wert ist. Selbst mit einer gebrauchten Gabel um die 100-150 Euro bist du locker mit 250 Euro dabei; Laufrad, Bremse mit Scheibe, Adapter. Dann muß das ganze Geraffel ja noch eingebaut werden. Fallls du das nicht selbst machen kannst oder einen kennst, der es machen kann, rennst du zum Händler, der will auch Kohle sehen usw.

Und ne Billigstgabel < 100 Euro neu würd ich lassen, dann kannst du gleich ne Starrgabel einauen oder alles so lassen wie es jetzt ist.
 
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Ist leider nicht so einfach, wenn man nicht weiß, worauf man achten muss.
Das ist ohne Zweifel der Fall wenn man noch nicht lange in der Materie steckt ABER ich denke hier kannst du dir ganz guten Rat holen.

Grundsätzlich solltest du aber wie @garbel schon richtig schreibt, darüber nachdenken ob es wirklich Sinn macht - wenn ja, dann weiterlesen :D

Gabel: baue doch mal deine alte Gabel aus, und messe die Länge des Schaftes - diese Länge sollte auch der Schaft der neuen Gabel mindestens haben (da du den Lenker ja evtl. etwas nach oben bekommen wolltest, schadet ein cm mehr an der neuen Gabel auch nicht ;) ). achte darauf das der Gabelschaft nicht tapered ist - das passt nicht in deinen Rahmen

Laufrad: eine Scheibenbremsaufnahme muss vorhanden sein (da gibt es 6-Loch oder Centerlock - eigentlich ist egal was du nimmst, am Ende muss nur die Bremsscheibe dazu passen). Beim Achsstandard für das Vorderrad musst du halt gucken was deine Gabel dir vorgibt (oder andersrum - je nachdem was du zuerst kaufst) - wenn die Gabel eine "normale" 9mm Aufnahme hat dann muss auch das Laufrad eine normale Schnellspannachse haben usw.

Bremse: hier kannst du eigentlich kaufen was du magst - m.M.n. sind fast alle hydraulischen Scheibenbremsen besser als deine V-Brakes. Empfohlen wurde ja schon z.B. die Shimano SLX Bremse (Miniralöl) oder wenn es auch DOT sein darf (fahre ich selber ohne Probleme) dann z.b. eine Avid Elixir 3, 5, 7, CR oder R - je nach Größe der Bremsscheibe (ich würde dir 180 oder 160mm empfehlen) brauchst du dann noch Adapter für die Verbindung von Gabel zu Bremssattel

@alle anderen: man möge mich bitte berichtigen oder ergänzen wenn meine Gedanken falsch/unvollständig sind ;)

Such doch einfach mal den Bikemarkt oder Ebay Kleinanzeigen etc. nach Teilen ab und poste die dann hier mal mit Links - ich denke hier kann dir dann Auskunft darüber gegeben werden, was zusammen passt und was eben nicht ;)

Das Ganze ist halt etwas zeitaufwendig aber 1. du steigst dadurch tiefer in die MTB-Materie ein und 2. macht Selber suchen/kaufen/schrauben einfach auch Spaß und gehört (m.M.n.) auch zu dem Hobby dazu ;)
 
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Ersteinmal vielen Dank nochmals für die netten und geduldigen Antworten hier.

Die Frage nach dem Sinn stelle ich mir auch die ganze Zeit. Rein wirtschaftlich gesehen ist es wohl Quatsch, irgendwas umzubauen. Ich muss aber auch zugeben, dass mich das Schrauben reizt. Ich habe bisher viel an Autos geschraubt (kein Tuning)... Gutes Werkzeug ist also vorhanden. So wie ich das hier im Forum heraus gelesen habe, brauch man gar nicht so viel Spezialwerkzeug für die meisten Arbeiten. Anleitungen findet man auch zu Hauf.
Als Neuling tut man sich schwer mit den ganzen Begriffen und den Maßen. Der Markt ist riesig und man erkennt ja nicht auf Anhieb, was wie zusammen passt. Und dann muss man bei Gebrauchtteilen auch noch ein Gefühl entwickeln, was ein guter Preis ist und was nicht...

So wie ich mich kenne, werde ich wohl gegen aller Vernunft umbauen ;-)
 
Lohnen tut sich das Ganze nur, wenn die alte Gabel kaputt ist oder zu den Produkten gehört, die auch im Neuzustand schon nicht richtig funktionieren.

[...]
Und ne Billigstgabel < 100 Euro neu würd ich lassen, dann kannst du gleich ne Starrgabel einauen oder alles so lassen wie es jetzt ist.
Die XC30 hab ich für 99€ bekommen. Ist von der Grundkonstruktion her viel besser als die XC28. Das Schlechteste ist die schlecht ansprechende TK-Druckstufe, die aber auch in teureren Modellen verbaut wird. Bei gröberen Sachen funktioniert die Stahlfedergabel einwandfrei.

[...] - m.M.n. sind fast alle hydraulischen Scheibenbremsen besser als deine V-Brakes. [...]
Woher weisst du denn, daß er schlechte V-Brakes hat?
Solange weder Wasser noch Matsch an die Felgen kommt, sind V-Brakes genauso gut wie jede mängelfreie Bremse am ernstgemeinten MTB. Bei längeren Bremsungen sind nur die Discs besser, die den Umstand, daß man Discs standfester auslegen kann, auch ausnutzen.
Wichtig sind stauchfreie Hüllen und vorne gute Beläge.
Bei ganz unterirdischer Fertigungsqualität ist Bowdenzug besser als Hydraulik, da letzteres komplett versagt. Bei brauchbarer Qualität ist beides im Betrieb gleich gut.
 
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Ja, ist sie ;-)
Inkl. der Originalbeläge. So aus 40-50 km/h Berg runter zum Stand zu kommen, fühlt sich an, als bremse man einen Güterzug ab...

Und ja, die jetzt verbaute RST Gila SL funktioniert so wie am Anfang: man merkt keinen großen Unterschied, ob diese gelockt ist oder nicht. Kein Ahnung, mit wieviel Fahrergewicht der Hersteller gerechnet hat. Ich wiege 82 kg und schaffe ca 5 cm Federweg, wenn ich mich komplett auf den Lenker "werfe".

Ich habe mich inzwischen mal bisschen im Bikemarkt umgesehen und muss leider feststellen, dass ich gar nicht so viel Auswahl habe. Ich brauche ja eine Federgabel mit 1 1/8" untapered Schaft. Die Schaftlänge muss dazu mindest. 20,5 cm betragen. (13,5 Steuerrohr, 2x1 cm für das Steuerlager und noch mal 5 der Vorbau). Fast alle Angebotenen sind leider kürzer...

Edit: Kann man sowas kaufen: https://www.bike-components.de/de/Rock-Shox/30-Gold-TK-Solo-Air-26-Federgabel-p35637/ oder ist das auch "Billigmist"
 
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der vorba mus nicht komplett mit dem schaft abschließen. reicht bei 2/3. zudem solltest du die möglichkeit bedenken einen neuen steilen vorbau zu verbauen und dnn kannst du auch spacer weglssen. damit kommen viel mehr gebrauchte gabeln in frage. kosten wird dich das auch nicht wirklich mehr
 

Naja, bei der Gabel kannst du die Zugstufe einstellen (Rebound), also wie schnell die Gabel nach dem einfedern wieder rauskommt. Dann kannst du nur noch einstellen (an dem blauen Hebel oben, auch während der Fahrt), ob die Gabel einfedert oder nicht. Wenn die Einfederung blockiert ist, nennt sich das Lockout. Wobei diese Gabel noch ein "Notventil" hat, d. h. bei aktiviertem Lockout federt sie dann doch ein, wenn du über ein großes Hindernis drüberknallst. Und die Federhärte stellst du (stufenlos) über den Luftdruck ein.

Die besseren Gabeln haben alle eine einstellbare Druckstufe, d. h. es gibt dann nicht nur ein "federt ein" oder "federt nicht ein" (Lockout), sondern man kann stufenlos oder über einen weiten Bereich indexiert einstellen, daß die Gabel "teilweise" blockiert. Aber bei 70% Asphalt, Rest Waldautobahn wirst du eine regelbare Druckstufe wohl nicht brauchen.

Eine regelbare Druckstufe nennt sich bei RockShox z. B. "Motion Control" und findet sich z. B. in der Reba. Aber dann sind wir schon in Bereichen um 350 Euro für die Gabel...

Und bei den ganz guten Gabeln mit viel Federweg (Enduro/Downhill) kann man das denn noch für schnelle und langsame Einfedergeschwindigkeit getrennt einstellen (High- und Lowspeed Druckstufe).
 
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Naja, bei der Gabel kannst du die Zugstufe einstellen (Rebound), also wie schnell die Gabel nach dem einfedern wieder rauskommt. Dann kannst du nur noch einstellen (an dem blauen Hebel oben, auch während der Fahrt), ob die Gabel einfedert oder nicht. Wenn die Einfederung blockiert ist, nennt sich das Lockout. Wobei diese Gabel noch ein "Notventil" hat, d. h. bei aktiviertem Lockout federt sie dann doch ein, wenn du über ein großes Hindernis drüberknallst. Und die Federhärte stellst du (stufenlos) über den Luftdruck ein.

Die besseren Gabeln haben alle eine einstellbare Druckstufe, d. h. es gibt dann nicht nur ein "federt ein" oder "federt nicht ein" (Lockout), sondern man kann stufenlos oder über einen weiten Bereich indexiert einstellen, daß die Gabel "teilweise" blockiert. Aber bei 70% Asphalt, Rest Waldautobahn wirst du eine regelbare Druckstufe wohl nicht brauchen.

Eine regelbare Druckstufe nennt sich bei RockShox z. B. "Motion Control" und findet sich z. B. in der Reba. Aber dann sind wir schon in Bereichen um 350 Euro für die Gabel...

Und bei den ganz guten Gabeln mit viel Federweg (Enduro/Downhill) kann man das denn noch für schnelle und langsame Einfedergeschwindigkeit getrennt einstellen (High- und Lowspeed Druckstufe).
 
Sorry für das Zitat, aber irgendwie hat mein Browser gesponnen.

Habe gerade mal bisschen gelesen. Folgende Sachen sind wohl für mich fakt: Eine gebrauchte Reba werde ich wohl nicht finden, die meisten sind tapered. Und dann ist wohl auch meistens der Schaft zu kurz... Ich denke, ich bin auch nicht der Einzige, der auf eine gute gebrauchte Reba lauert ;-)

Ich würde mich jetzt einfach mal auf Rockshox konzentrieren, sonst wird es für mich sehr unübersichtlich. Aber auch das ist nicht so einfach, dank der gefühlten 1000 verschiedenen Modelle.

Als erste Frage nach intensivem Lesen stellt sich für mich Air oder Stahlfeder? Letztere ist vermutlich weniger fehleranfällig und ich habe gelesen, dass die Federung gleichmäßiger ist. Vermutlich ist diese auch einfacher zu warten...

Zweites Thema Dämpfung: So wie ich das verstehe, wird die Reba immer wegen der besseren Dämpfung (Motion Control) empfohlen. Alle Gabeln, wie die 30, Recon, XC haben die Turnkeydämpfung. Wenn ich also nicht mind. eine Reba nehme, ist es beim Thema Dämpfung egal ob eine XC oder eine 30 (Recon) ?

Das dritte Thema ist das Gewicht: Die 30 Gold Solo Air ist leichter ca 400 g leichter als eine XC 32 Solo Air. Merkt man die 400 Gramm überhaupt beim Fahren auf Straße und Waldautobahn?

Im Prinzip sehe ich folgende 3 Gabeln für mich:

Rock Shox XC 30 TK Coil --- 99 Euro --- 2225 Gramm
Rock Shox XC 32 TK Solo Air --- 149 Euro --- 2081 Gramm
Rock Shox 30 Gold TK Solo Air ---209 Euro --- 1653 Gramm
 
Bei CNC-Bike gibts eine Recon RL Gold Solo Air mit MC Dämpfung für 169 Euro, die dürfte am sinnvollsten sein. Müsste man ggf. noch auf 100 mm umbauen...
 
Ja, ist sie ;-)
Inkl. der Originalbeläge. So aus 40-50 km/h Berg runter zum Stand zu kommen, fühlt sich an, als bremse man einen Güterzug ab...
[...]
Wenn du vorne z.B. auf die schwarz/lachsen Koolstop-Beläge aufrüstest, kannst du schwäbisch sein und die originalen Beläge immer noch hinten verbraten. ;) Bei trockenem Wetter gibt's an V-Brakes Nix auszusetzen. Im Gegenteil, wenn ich die SD7-Hebel auf maximale Bremskraft einstelle, ist die Bremse eher zu stark als zu schwach.
Totaler Mist ist es natürlich, wenn man beim Ziehen am Bremshebel nur die Hülle komprimiert, was bei billigen Hüllen der Fall ist. Deswegen gibt's z.B. die Jagwire Mountain Pro Hüllen. Bei denen verläuft die Stahlauskleidung axial statt spiralförmig, und zur radialen Stabilisierung ist Kevlar außen drumgewebt.
 
Bei CNC-Bike gibts eine Recon RL Gold Solo Air mit MC Dämpfung für 169 Euro, die dürfte am sinnvollsten sein. Müsste man ggf. noch auf 100 mm umbauen...

@ Doc Snydor: Da würd ich nicht lange fackeln und zuschlagen! Die bieten den Umbau auf 100 mm auch gegen Aufpreis an. Oder so lassen und erstmal gucken, wie es sich fährt - höherer Lenker inkl. ;)
 
Das ist ja toll! Tausend Dank an @Geht_nicht fürs Finden. Ich habe gleich noch die 20 Euro drauf gelegt und mir die Gabel mit Aluminium-Schaft gegönnt.
Was brauche ich jetzt noch an Zubehör?
-Pumpe
-Aheadkralle

Jetzt bin ich aber echt happy über die Gabel da MC und 32er Standrohre und trotzdem 20 Euro weniger wie die 30 Gold... :hüpf:

Edit: Alte Gabel ist ausgebaut, Konus ist ab. (mit einer alten Spachtel gehts am Anfang besser als mit dem Messer, weil man da nicht abrutschen kann und nicht so viel Schaden an der alten Gabel macht)

Jetzt muss ich mir nur noch über das Thema Bremse Gedanken machen. So wie ich das herauslese, ist mit einer Scheibenbremse nicht unbedingt mehr Bremsleistung zu erwarten!?
Da ich das Bike nur zum Spaß bewege, würde ich mal den Faktor Wetter und Nässe außen vor lassen...
Die neue Gabel hat ja auch Halterungen für V-Brakes, vielleicht sollte ich wirklich erstmal neue Beläge probieren? Würde zumindest viel Kohle sparen...
 
Zuletzt bearbeitet:
die neue ist sicher auch stabiler und verwindungssteifer als die alte => bremskraft wird ggf. effektiver weitergegeben. das kann vllt. schon, auch mit den alten belägen, für eine besserung ausreichen. teste erstmal das vorhandene :daumen:
 
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