„From all to nothing“ – Katy Winton: Die Kehrseite des Profi-Lebens

„From all to nothing“ – Katy Winton: Die Kehrseite des Profi-Lebens

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Nachdem Katy Wintons langjähriger Vertrag mit Trek ausgelaufen war, stand sie Ende 2020 ohne Sponsor und somit ohne Gehalt da. In ihrem neuen Vlog nimmt sie euch mit auf die verzweifelte Sponsoren-Suche und scheut sich nicht, Emotionen zu zeigen.

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„From all to nothing“ – Katy Winton: Die Kehrseite des Profi-Lebens
 
Ich will ja keine Gender Diskussion starten, aber die Diskriminierung von Frauen im Radport ist nicht zu toppen. Für Frauen ist die finanzielle Situation noch viel schwieriger als für Männer. In der Schweiz fliesst 90% der Radsportförderung in die Männerdisziplinen. Da herrschen schon fast mafiöse Bedingungen. Von Sponsorgelder gar nicht zu reden. Dabei finde ich die Frauenwettkämpfe genauso spannend.
 
Eigentlich genau alles an dem Satz.

Oder was hat der Angestellte in D. jetzt mit einer international startenden Profisportlerin aus Schottland mit ehemals amerikanischen Sponsor/Arbeitgeber zu schaffen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Es ging darum dass einem Arbeitnehmer (in diesem Fall eine Sportlerin) der Vertrag gekündigt wurde, sie ein VLOG startet und ein Forist die Frage stellt, dass es ja viele Arbeitnehmer gibt, denen es ähnlich geht, aber keine (Werbe)Plattform wie Insta/YT/Facebook ect haben und warum ausgerechnet bei ihr so ein PR-Fass aufgemacht wird.

In deinem verlinkten Wiki-Artikel steht ja gleich in der TLDR Abteilung ein passendes Beispiel zu Whataboutism:

"(A: „Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet in Deutschland oft Armut.“ B: „Und was ist mit den Hungernden in Afrika und Asien?“)"
 
"Whataboutism" ist so ziemlich die dümmste Relativierung, die ich kenne.
:daumen:

Nimm einen Angehörigen einer beliebigen Gruppe, zu der er sich selbst zugehörig sieht und lass ihn jammern, dass es den Leuten aus seiner Gruppe ja soooo schlecht geht, weil es heute regnet.

Den Einwand, dass der Regen gleichermaßen alle Leute trifft, egal welche Gruppenzugehörigkeit, kann man dann als Whataboutism zur Seite wischen und wieder verlangen, dass sich jeder nur auf meine Probleme konzentriert. Denn ich bin der Nabel der Welt! Meine Gruppe, der Rest hat gefälligst Abhilfe zu schaffen oder zumindest moralisch zu unterstützen. Die haben auch Probleme? Dieselben? Egal, darum geht's hier jetzt nicht! Ich bin dran!
 
In den ersten Zwei Minuten des Videos wird dargelegt, dass sie:
  • Im September 2020 an ihren Arbeitgeber herangetreten ist und gefragt hat, ob der Vertrag verlängert wird, d.h. ihr war klar, dass ein mögliches Ende bevorsteht.
  • Der Arbeitgeber hat zu diesem Zeitpunkt keine klare Aussage gemacht, sondern auf das Ende der Session vertröstet. Wissend, dass seine derzeitige Angestellte ab Jan. 2021 einen neuen Job benötigt.
Rechtlich hat sich Trek nichts zu Schulden kommen lassen. Menschlich war das – wenn es stimmt – eine ganz schwache Nummer.

Sprüche wie «Das Leben ist kein Ponyhof.» sind wirklich fehl am Platz. Das es anderen auch so geht, ist erst recht keine Rechtfertigung, jeder dieser Fälle ist Scheisse.
 
"Whataboutism" ist so ziemlich die dümmste Relativierung, die ich kenne.
Auch Killer- oder Totschlagargument genannt...
Nimm einen Angehörigen einer beliebigen Gruppe, zu der er sich selbst zugehörig sieht und lass ihn jammern, dass es den Leuten aus seiner Gruppe ja soooo schlecht geht, weil es heute regnet.
:daumen:
Mann/Frau/Divers/4. Geschlecht/Nicht Binär/beliebig fortsetzen..., ist heutzutage halt relativ schnell "berührt", betroffen, belastet, nicht verstanden, beleidigt, gekränkt, hilflos, fassungslos, entäuscht, nicht lebensfähig.
Den Einwand, dass der Regen gleichermaßen alle Leute trifft, egal welche Gruppenzugehörigkeit, kann man dann als Whataboutism zur Seite wischen und wieder verlangen, dass sich jeder nur auf meine Probleme konzentriert. Denn ich bin der Nabel der Welt! Meine Gruppe, der Rest hat gefälligst Abhilfe zu schaffen oder zumindest moralisch zu unterstützen. Die haben auch Probleme? Dieselben? Egal, darum geht's hier jetzt nicht! Ich bin dran!
Tja, so ist halt unsere Gesellschaft. Das haben wir so gewollt bzw hervorgebracht.
Jetzt heißt es halt mit den/diesen Konsequenzen zu leben bzw sich zu arrangieren.
Nachdem alle dieselben Rechte haben, und niemand sich selbst überlassen werden darf, kommt eben die Gesellschaft dafür auf (teure pysische, psychische und psychologische Betreuung, Hilfe, Unterstützung, Therapiesitzungen).
Manchmal frage ich mich, ob nicht eine gewisse/bischen Abhärtung/Robustheit/Widerstandsfähiger sinnvoll wäre....
 
:daumen:

Nimm einen Angehörigen einer beliebigen Gruppe, zu der er sich selbst zugehörig sieht und lass ihn jammern, dass es den Leuten aus seiner Gruppe ja soooo schlecht geht, weil es heute regnet.

Den Einwand, dass der Regen gleichermaßen alle Leute trifft, egal welche Gruppenzugehörigkeit, kann man dann als Whataboutism zur Seite wischen und wieder verlangen, dass sich jeder nur auf meine Probleme konzentriert. Denn ich bin der Nabel der Welt! Meine Gruppe, der Rest hat gefälligst Abhilfe zu schaffen oder zumindest moralisch zu unterstützen. Die haben auch Probleme? Dieselben? Egal, darum geht's hier jetzt nicht! Ich bin dran!
Es bringt aber auch nichts, in keinem Fall, einfach zu sagen "Heul nicht rum, andere haben das Problem auch" und dann nix zu machen. Wenn jetzt das hier schon angebrachte Problem der Musiker genau so zu lösen wäre wie das der Enduro-Fahrerin wär es ja ok, das wäre dann auch kein Whataboutism. Aber das ist halt ne ganz andere Baustelle. Whataboutism weißt ja immer nur darauf hin, dass der Vergleich absurd ist und zu nichts führt. Nur weil andere auch Probleme haben heißt das nicht, dass man nicht das Problem welches gerade vor einem liegt nicht löst oder bespricht.
 
In den ersten Zwei Minuten des Videos wird dargelegt, dass sie:
  • Im September 2020 an ihren Arbeitgeber herangetreten ist und gefragt hat, ob der Vertrag verlängert wird, d.h. ihr war klar, dass ein mögliches Ende bevorsteht.
  • Der Arbeitgeber hat zu diesem Zeitpunkt keine klare Aussage gemacht, sondern auf das Ende der Session vertröstet. Wissend, dass seine derzeitige Angestellte ab Jan. 2021 einen neuen Job benötigt.
Rechtlich hat sich Trek nichts zu Schulden kommen lassen. Menschlich war das – wenn es stimmt – eine ganz schwache Nummer.

Sprüche wie «Das Leben ist kein Ponyhof.» sind wirklich fehl am Platz. Das es anderen auch so geht, ist erst recht keine Rechtfertigung, jeder dieser Fälle ist Scheisse.

Ich kann nur aus meinem einblick in die branche berichten und feststellen, das ist kein einzelfall bzw eher üblich.
Deswegen ist jeder sportler gut beraten davon nicht abhängig zu sein.
Zumal das ganze oft auch über kontakte geht. Kontakt weg, deal weg.
 
Tja, das ist wirklich bitter. Die Vergleiche zu anderen befristeten Verträgen passen hier nicht so richtig. Als Profisportler startet man seine Karriere meistens als Jugendliche(r) und mit 35 ist der Drops in vielen Fällen dann gelutscht. In der Zeit hat man trainiert, statt eine Ausbildung zu machen, zu studieren oder Berufserfahrung zu sammeln. Während man in anderen Sportarten nach 10 Jahren Profikarriere im besten Fall für den Rest des Lebens ausgesorgt hat, sind wir hier im MTB-Sport einfach noch meilenweit von sowas entfernt. D.h. im schlimmsten Fall steht ein MTB-Profi mit Anfang 30 ohne alles da - die wenigsten schaffen es, danach andere einträgliche Jobs in der Branche zu finden. Vor diesem Hintergrund halte ich es für die Pflicht von Sponsoren bzw. Rennteams, ihre Profis zumindest längerfristig zu unterstützen - auch wenn es nur eine Vermittlung an den nächsten Sponsor ist. Wer sich Gedanken um seine finanzielle Zukunft machen muss, hat den Kopf nicht frei, um Bestleistung zu erbringen.
 
Im prinzip ist er dann da angekommen wo selbsständige handwerker schon sind.
(...)
Im prinzip bewirbst du dich alle 3 Wochen neu um einen job. Ich hab das nie anders erlebt und man gewöhnt sich dran.
Dass man als Einmannbetrieb ein unglaubliches Risiko mit sich trägt, ist klar, aber als Handwerker hat man üblicherweise doch einen viel besseren Markt zur Verfügung, als das ein Sportler oder Musiker hat. Das Risiko (Verletzung, Krankheit usw) ist natürlich groß, aber die Gefahr keine Arbeit zu finden geht zumindest bei uns gegen Null. Ich kenn ein paar Leute, die leben seit Jahrzehnten von Handwerker Gelegenheitsjobs. Also zusätzlich zum Risiko noch "steuerechonend" usw. Irre.... Aber an Möglichkeiten für Arbeit mangelt es denen einfach nie.
 
Tja, das ist wirklich bitter. Die Vergleiche zu anderen befristeten Verträgen passen hier nicht so richtig. Als Profisportler startet man seine Karriere meistens als Jugendliche(r) und mit 35 ist der Drops in vielen Fällen dann gelutscht. In der Zeit hat man trainiert, statt eine Ausbildung zu machen, zu studieren oder Berufserfahrung zu sammeln. Während man in anderen Sportarten nach 10 Jahren Profikarriere im besten Fall für den Rest des Lebens ausgesorgt hat, sind wir hier im MTB-Sport einfach noch meilenweit von sowas entfernt. D.h. im schlimmsten Fall steht ein MTB-Profi mit Anfang 30 ohne alles da - die wenigsten schaffen es, danach andere einträgliche Jobs in der Branche zu finden. Vor diesem Hintergrund halte ich es für die Pflicht von Sponsoren bzw. Rennteams, ihre Profis zumindest längerfristig zu unterstützen - auch wenn es nur eine Vermittlung an den nächsten Sponsor ist. Wer sich Gedanken um seine finanzielle Zukunft machen muss, hat den Kopf nicht frei, um Bestleistung zu erbringen.

Jeder sport entwickelt sich weiter. Irgendwann ist die zeit der quereinsteiger vorbei, dann die chance als mittelloses kind was zu reissen ohne förderung.
Das ist dass was mittlerweile im skibereich los ist. Selbst leuten die geld haben tun ihren kindern auch wenn sie talent haben diese ganze retortengeschichte nicht an.

Man stelle sich vor der ebikesport etabliert sich. Dann hören die sportler auf zu essen.
 
Was ist für einen Sponsor wohl werbewirksamer - ein Profisportler, oder ein mittelmäßiger MTB-Influencer, der aus dem Bulli lebt und jeden zweiten Tag ein Youtube-Video an seine 500k Abonnenten raushaut?
 
In den ersten Zwei Minuten des Videos wird dargelegt, dass sie:
  • Im September 2020 an ihren Arbeitgeber herangetreten ist und gefragt hat, ob der Vertrag verlängert wird, d.h. ihr war klar, dass ein mögliches Ende bevorsteht.
  • Der Arbeitgeber hat zu diesem Zeitpunkt keine klare Aussage gemacht, sondern auf das Ende der Session vertröstet. Wissend, dass seine derzeitige Angestellte ab Jan. 2021 einen neuen Job benötigt.
Rechtlich hat sich Trek nichts zu Schulden kommen lassen. Menschlich war das – wenn es stimmt – eine ganz schwache Nummer.

Sprüche wie «Das Leben ist kein Ponyhof.» sind wirklich fehl am Platz. Das es anderen auch so geht, ist erst recht keine Rechtfertigung, jeder dieser Fälle ist Scheisse.
Also wenn mein AG mir 3-4 Monate vor Vertragsauslazf sagt: „ Ach ja, keine Ahnung, mal abwarten.“ dann sollten aber wirklich alle Alarmglocken an gehen. Das könnte man auch als höflich formuliertes „Halt-besser-mal-die-Augen-auf Warnung“ interpretieren
 
Also wenn mein AG mir 3-4 Monate vor Vertragsauslazf sagt: „ Ach ja, keine Ahnung, mal abwarten.“ dann sollten aber wirklich alle Alarmglocken an gehen. Das könnte man auch als höflich formuliertes „Halt-besser-mal-die-Augen-auf Warnung“ interpretieren
Wäre bei mir auch so, nach vielen Jahren Berufs- und Lebenserfahrung. Katy Winton ist Mitte 20. Keine Ahnung wie professionell sie gemanagt und gecoacht wurde. Was Trek ihr im September genau gesagt hat, weiss ich auch nicht.

Entscheidend ist für mich, dass der finale Entscheid des Arbeitgebers fairerweise früher hätte erfolgen müssen. Wenn ich mich in einem Job wohlfühle und diesen gerne weiter machen möchte, dann ist es denkbar schwer mich woanders zu bewerben um dann evtl. zu erfahren, dass ich auch hätte bleiben können. Strukturen die so eine Situation ermöglichen sollte man besser abstellen.
 
Was ist für einen Sponsor wohl werbewirksamer - ein Profisportler, oder ein mittelmäßiger MTB-Influencer, der aus dem Bulli lebt und jeden zweiten Tag ein Youtube-Video an seine 500k Abonnenten raushaut?
This!

Leider sind erfolgreiche Rennergebnisse heutzutage nicht genug- Und die Frau hat keine 3000Abos auf YT, das hier besprochene Video ist ihr 5ter Upload. Sie scheint sich da leider zu sehr auf ihren "langjährigen Sponsoren" verlassen zu haben... Denn die "Sexismuskeule" von weiter oben kann man auch umdrehen, nach meiner Beobachtung haben es Frauen in unserem Sport sehr viel Leichter, hohe Followerzahlen z.B. auf Instagram zu erreichen (auch ganz ohne Fahrkönnen... von den Followern kann man jetzt halten, was man will)
 
Vor diesem Hintergrund halte ich es für die Pflicht von Sponsoren bzw. Rennteams, ihre Profis zumindest längerfristig zu unterstützen - auch wenn es nur eine Vermittlung an den nächsten Sponsor ist. Wer sich Gedanken um seine finanzielle Zukunft machen muss, hat den Kopf nicht frei, um Bestleistung zu erbringen.
Auf der einen Seite wird ständig bemängelt, wie schrecklich überreguliert und unfrei Deutschland sei, dass kein Raum für freie Entfaltung mehr bestehe und jede Entwicklung ausgebremst werde.

Auf der anderen Seite wird dann aber wieder verlangt, dass die Vereinigten Staaten ähnliche Systeme wie hier oder sogar noch darüber hinausgehend etablieren sollen?

Oder meinst Du moralische Pflicht? Da könnte ich mich durchaus mit anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, der Vlog ist genau das, was die Gute über Jahre verabsäumt hat. Jedem Profisportler muss klar sein, dass er letztlich ein Marketinginstrument ist. Klingt hart aber jeder, so auch Marken, möchten für ihr Geld einen Gegenwert haben.

Marken erwarten dass Sportler die Marke nach außen tragen. Und das nicht nur in Wettkämpfen. Da dürfte es ja durchaus Luft nach oben gegeben haben und ganz ehrlich darf es einen dann nicht wundern, wenn das Marketingbudget wo anders hin geht.

Es wurde eh schon mehrfach gesagt. Letztlich ist es eben ein Job. Ein von vorn herein Befristeter den man auch nicht ewig machen kann.
Dass Sponsorensuche dazu gehört und die einem nicht unbedingt nachlaufen und man seinen Hauptsponsor außerhalb der Transferzeit nicht innerhalb von ein paar Tagen ersetzen kann, ist jetzt keine Überraschung.

Insofern mag es hart klingen aber ich persönlich finde dass das Video eine Themenverfehlung ist, wenn es die Kehrseite des Profi-Lebens zeigen soll.
Viel mehr zeigt es was passiert, wenn man seinen Job schlechter macht als andere im Team (und der ist eben mehr als Resultate in Wettkämpfen) und man freie Kapazitäten nicht nutzt um sich etwas aufzubauen um eben nicht zu 100% von der Verlängerung eines befristeten Vertrages abhängig zu sein.

Ob wohl der neue Sponsor mit der Idee des Vlogs gekommen ist .... wir werdens wohl nicht erfahren. Jedenfalls dürfte zumindest in dem Punkt dazugelernt worden sein.

so ... wer wirft mir als erstes fehlende Empathie vor?
 
ich lese fast überall raus das ihr alle Kein Respekt vor ihr habt. Was soll das? Habt mehr Respekt. Klar das Leben ist kein Wunsch Konzert und JEDER muss sich durch beißen aber um Himmels willen wo bleibt der Respekt vor ihr? Sie ist auch ein Mensch der grade Dunkle Zeiten durch macht aber sie deswegen herablassend zu behandeln ist wirklich frag würdig von einigen. Ihr redet das es in Vielen Bereichen so ist? DANKE DEUTSCHLAND WAHN stimmt es lieber ins Ausland Pumpen als die eigenen Reihen wieder an zu kurbeln.

Aber trotzdem bleibt es dabei IHR HABT KEIN RESPEKT. Zumindest manche von euch. RICHTIG TRAURIG.
 
ich lese fast überall raus das ihr alle Kein Respekt vor ihr habt. Was soll das? Habt mehr Respekt. Klar das Leben ist kein Wunsch Konzert und JEDER muss sich durch beißen aber um Himmels willen wo bleibt der Respekt vor ihr? Sie ist auch ein Mensch der grade Dunkle Zeiten durch macht aber sie deswegen herablassend zu behandeln ist wirklich frag würdig von einigen. Ihr redet das es in Vielen Bereichen so ist? DANKE DEUTSCHLAND WAHN stimmt es lieber ins Ausland Pumpen als die eigenen Reihen wieder an zu kurbeln.

Aber trotzdem bleibt es dabei IHR HABT KEIN RESPEKT. Zumindest manche von euch. RICHTIG TRAURIG.
Hm? Wie bitte?

Vll. schreibst du noch etwas lauter. Ich hab deinen Post nämlich nicht verstanden.

(Der Umgang hier erscheint mir ähnlich viel/wenig wertschätzend wie draußen in der wilden Sponsorenwelt)

Respektlos wäre, wenn hier keiner was schreiben würde. So wird sich immerhin mit dem Thema recht sachlich in differenziert auseinander gesetzt.
 
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