Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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Kill it with fire!!!
Wobei ich ab und zu auch mit meinem Vater fahre und er ein eBike hat. Aber er hat auch die medizinische Vorgeschichte... aber lassen wir das.

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Lange nix mehr mit Lefty hier gehabt… oder ich hab’s übersehen 🙈
Geiles Rad! Könnte ich eigentlich auch mal probieren sone Lefty…
Edit: Gerade gesehen, was die Dinger kosten. Probiere ich dann doch wohl eher nicht….
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den ganzen Diskussionen, ob Gravelbikes nun nur hip sind, oder ihre Berechtigung haben, wollte ich @hellmachine eine Freude machen und dem Hardtail wieder mal eine Chance geben, damit es neben dem Hipster im Keller nicht ganz verdornröschet.
Die Tourenplanung gestaltete sich aufgrund des vollen Kellers anspruchsvoll: Die Strecke muss genug rumpeln, dass sich das Hardtail gegenüber dem Gravel lohnt und nicht zu sehr rumpeln, dass ich das Fully nicht vermisse. Zudem habe ich mir als Vorgabe gegeben, dass ich das Bike pro Pass maximal 500hm hochschieben/tragen will und runter natürlich wenn möglich alles fahren kann. Des weiteren flossen verschiedene Wettermodelle in die Überlegungen ein.

So startete ich mit halbgaren Ideen im Kopf und auf dem Handy (am Samstag) in Davos Wolfgang zur Tour. Bei tollem Wetter kurbelte ich das asphaltierte Dischmatal hoch und kämpfte mich dann noch die ersten 100hm des Trails zum Scalettapass hoch, damit ich meine 500hm Regel nicht schon am ersten Pass brach.
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Der Scalettapass ist im Prinzip fahrbar, wenn man a) Matthias Flückiger heisst, oder b) ein E-Bike hat. Beides trifft auf mich nicht zu. Doch ab der ersten Steigung begannen mich zwei E-Biker zu jagen. Das weckte meinen kompetitiven Instinkt, man kann schliesslich auch schnell schieben.
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Die beiden waren dann jedoch technisch nicht in der Lage, den kompletten Trail raufzufahren und im Schieben war ich schneller. So holten sie mich nicht ein. Stattdessen überholte ich einen Vater mit ca. 10 jährigem Sohn, die in Jeans und Flanellhemden ihre Bikes hochschoben. Das waren aber keine Hipster, sondern einfach Leute, die scheinbar keine Sportklamotten haben und trotzdem in die Berge biken gehen. Und langsam aber Sicher näherte ich mir einer Gruppe Enduristi von hinten. Der Pass war aber fertig, bevor ich sie eingeholt hatte.
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Also Abfahrt ins Val Susauna!
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Easy Hardtailgelände
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Leider ist der Trail nach 400hm fertig
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und es beginnt die Schotterpistenabfahrt
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durchs wirklich schöne Val Susauna
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ins Engadin
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Unten folgte eine gegenwindige Traverse von S-chanf nach Chamues-ch, wo ich mich verpflegte.
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Und dann den zweiten Pass des Tages in Angriff nahm. Dazu fuhr ich ins Val Chamuera rein.
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Zuerst ging's schottrig hoch bis zur Alp Serlas mit dem ungewöhnlich grossen Alpgebäude.
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Dann schottrig weiter zur Alp Prünella. Der Blick zurück:
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und der Blick voraus:
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Das Val Chamuera ist lang und flach. Darum habe ich damit gepokert, dass man ab der Alp Prünella noch einiges fahren kann, obwohl die Schotterstrasse da endet und der Wanderweg beginnt. Viel war's dann aber nicht und somit brach ich schon am zweiten Pass die 500hm Regel. Das Val Chamuera war trotzdem toll. Ich traf auf verschiedene Hochgebirgsbewohner:
E-Biker:
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Murmeltiere:
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Bartgeier:
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Mutterkuhherden (und im Hintergrund ist der Pass, über den ich drüber wollte)
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und natürlich Steinböcke
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Nach unglaublich steilen, weglosen Schlepphöhenmetern war ich dann irgendwann oben auf der Fuorcla Chamuera. Trotz der Aussicht auf das Berninamassiv kann ich die Strecke nicht wirklich empfehlen. Der Aufstieg ist zu mühsam.
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Und die Abfahrt zwar ziemlich komplett fahrbar, aber leider uninteressant.
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Ins Val da Fain an der italienischen Grenze.
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Weil es da einzudunkeln begann
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suchte ich mit eine Nachtlagerstätte.
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Fazit: Etwas viel Geschleppe im Val Chamuera und etwas wenig Singletrailanteil in der Abfahrt vom Scalettapass, aber sonst ein toller Tourentag bei bestem Wetter, ideal für Hardtails!
 
Am Tag darauf (Sonntag) war das Wetter leider nicht mehr so toll, aber immerhin trocken. Wiederum intensives Regenradarstudium führte dazu, dass ich nicht ins Valle di Livigno abfuhr, sondern über die Forcola di Livigno
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ins Val Laguné
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das den obersten Teil des Val Posciavos bildet. Ich folgte der ausgeschilderten Mountainbikeroute bis oberhalb Sfazù (nein, das ist nicht in Ungarn, sondern immer noch in der Schweiz.
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Dort bog ich ins Val da Camp ein, in dem eine Kiesstrasse bis auf die Alpe Camp führt.
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Ab hier ging es trailig mal fahrend, mal schiebend mal tragend recht flott hinauf auf den Pass da Val Viola. Leider zog es immer mehr zu. Zuoberst wechselte ich zum zweiten mal diesen Tag nach Italien.
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In der Abfahrt begann es zu nieseln. Auf der italienischen Seite führt eine Militärstrasse bis auf den Pass, aber ohne viel Kartenstudium fand ich zuerst einen sehr feuchten Singletrail und dann nach einem kleinen Umweg über die Alpe Dosdè einen recht anspruchsvollen Trail mit vielen (nassen und darum rutschigen) Slickrocks. Bis Baite Orsa wurde der Trail zu einem flowigen Wiesentrail. Wegen des unfreundlichen Wetters gibt es keine Bilder.
Anschliessend fuhr ich auf einer beinahe ebenen Kiesstrasse ohne Aussicht durch den Wald bis Arnoga und da weiter bis Alpe Gattonino. Der Wald trat etwas zurück und man sah die Torri di Fraéle (weisse Punkte im Wald über den Felsen links etwas über der Mitte) und das Becken von Bormio (nicht auf dem Bild).
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Von hier hätte ich mehr oder weniger eben zu diesen Türmen rüberfahren und dann den Stauseen Lago di Cancano und San Giacomo in Richtung Val Mora fahren können. Aber diese Strecke kenne ich von einer Tour mit dem Gravelbike bereits. Also bog ich nach links ab und kämpfte mich steil hoch zu den Case Vezzola und von da gemächlicher in Richtung Bocchetta Trelina.
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Mein Schiebemaximum wurde an dieser Bocchetta bei weitem nicht erreicht und die Abfahrt bot sogar etwas Singletrail.
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Auf dem sich plötzlich mein Lenker im Vorbau verdrehte. Irgendwie hatten sich die Schrauben komplett gelöst. Aber sie waren auch schnell wieder angezogen und die Reise konnte weitergehen.
Es ging runter an den Lago San Giacomo di Fraéle
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rüber zum Passo di Val Mora
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und da rein ins Val Mora, zurück in die Schweiz. Via Alp Mora fuhr ich hoch auf Jufplaun und fragte mich da, wie es weitergehen soll. Variante a) war über die Ofenpassstrasse runter nach Zernez fahren und dort auf dem Zeltplatz schlafen. Variante b) war hinüber zum Ofenpass zu traversieren und von da hoch zur Fuorcla Funtana da S-charl hoch zu fahren/schieben. Da sollte es laut Karte einen Unterstand geben. Auf dem Regenradar schoben sich zudem die Gewitter immer näher.
Ich wählte natürlich Variante b), denn zu den bald 70km fast ausschliesslich auf Trails und Schotterstrassen wollte die Abfahrt auf der Passstrasse einfach nicht passen.
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Ich erreichte das Gebäude noch vor dem Gewitter. Allerdings war der Wetterschutz schlechter als erwartet, aber mit etwas improvisieren funktionierte es.
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Fazit: Wenig schieben und tragen, kaum Asphalt, easy Trails und eine abenteuerliche Unterkunft: Die Strecke war ziemlich perfekt, das Wetter hätte sich jedoch etwas am Riemen reissen können.
 
Gestern das schöne Wetter genutzt um wieder einmal ein paar Hügel im Jura auf der vorderen Krete zu erkunden.Ja es gibt tatsächlich immer noch was neues.
 

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Strudelkopftour,der Weg dahin ist sehr steil u.mit grobem Schotter gespickt
 

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Das ist doch Ebeltoft! War ich auch vor zwei Wochen und hab auf dem Bike trail meine Brille verloren.... Also wenn du sie finden solltest 😉
Naja, ich bin gestern nach hause gekommen, aber auf dem Trial hab ich nichts gesehen. Also ....Brillentechnisch😁
 
Am Tag darauf (Sonntag) war das Wetter leider nicht mehr so toll, aber immerhin trocken. Wiederum intensives Regenradarstudium führte dazu, dass ich nicht ins Valle di Livigno abfuhr, sondern über die Forcola di Livigno
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ins Val Laguné
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das den obersten Teil des Val Posciavos bildet. Ich folgte der ausgeschilderten Mountainbikeroute bis oberhalb Sfazù (nein, das ist nicht in Ungarn, sondern immer noch in der Schweiz.
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Dort bog ich ins Val da Camp ein, in dem eine Kiesstrasse bis auf die Alpe Camp führt.
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Ab hier ging es trailig mal fahrend, mal schiebend mal tragend recht flott hinauf auf den Pass da Val Viola. Leider zog es immer mehr zu. Zuoberst wechselte ich zum zweiten mal diesen Tag nach Italien.
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In der Abfahrt begann es zu nieseln. Auf der italienischen Seite führt eine Militärstrasse bis auf den Pass, aber ohne viel Kartenstudium fand ich zuerst einen sehr feuchten Singletrail und dann nach einem kleinen Umweg über die Alpe Dosdè einen recht anspruchsvollen Trail mit vielen (nassen und darum rutschigen) Slickrocks. Bis Baite Orsa wurde der Trail zu einem flowigen Wiesentrail. Wegen des unfreundlichen Wetters gibt es keine Bilder.
Anschliessend fuhr ich auf einer beinahe ebenen Kiesstrasse ohne Aussicht durch den Wald bis Arnoga und da weiter bis Alpe Gattonino. Der Wald trat etwas zurück und man sah die Torri di Fraéle (weisse Punkte im Wald über den Felsen links etwas über der Mitte) und das Becken von Bormio (nicht auf dem Bild).
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Von hier hätte ich mehr oder weniger eben zu diesen Türmen rüberfahren und dann den Stauseen Lago di Cancano und San Giacomo in Richtung Val Mora fahren können. Aber diese Strecke kenne ich von einer Tour mit dem Gravelbike bereits. Also bog ich nach links ab und kämpfte mich steil hoch zu den Case Vezzola und von da gemächlicher in Richtung Bocchetta Trelina.
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Mein Schiebemaximum wurde an dieser Bocchetta bei weitem nicht erreicht und die Abfahrt bot sogar etwas Singletrail.
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Auf dem sich plötzlich mein Lenker im Vorbau verdrehte. Irgendwie hatten sich die Schrauben komplett gelöst. Aber sie waren auch schnell wieder angezogen und die Reise konnte weitergehen.
Es ging runter an den Lago San Giacomo di Fraéle
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rüber zum Passo di Val Mora
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und da rein ins Val Mora, zurück in die Schweiz. Via Alp Mora fuhr ich hoch auf Jufplaun und fragte mich da, wie es weitergehen soll. Variante a) war über die Ofenpassstrasse runter nach Zernez fahren und dort auf dem Zeltplatz schlafen. Variante b) war hinüber zum Ofenpass zu traversieren und von da hoch zur Fuorcla Funtana da S-charl hoch zu fahren/schieben. Da sollte es laut Karte einen Unterstand geben. Auf dem Regenradar schoben sich zudem die Gewitter immer näher.
Ich wählte natürlich Variante b), denn zu den bald 70km fast ausschliesslich auf Trails und Schotterstrassen wollte die Abfahrt auf der Passstrasse einfach nicht passen.
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Ich erreichte das Gebäude noch vor dem Gewitter. Allerdings war der Wetterschutz schlechter als erwartet, aber mit etwas improvisieren funktionierte es.
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Fazit: Wenig schieben und tragen, kaum Asphalt, easy Trails und eine abenteuerliche Unterkunft: Die Strecke war ziemlich perfekt, das Wetter hätte sich jedoch etwas am Riemen reissen können.
Super Bericht und noch bessere Bilder :daumen: :love: :anbet:

Hast du dafür ein kleines Stativ dabei?
 
Mit der besseren Hälfte und dem Camper im Münsterland. So gerade noch nen Platz aufm Camping ergattert. Völlig verrückt im Moment...in NL war überhaupt nix zu bekommen. In Schöppingen gabs noch einen kuscheligen Platz für uns...völlig in der Pampa. Aber echt tolle Ecke hier zum entspannten radeln und ein wenig Sightseeing. Gut ausgebautes Radnetz...und wirklich sehenswerte Städtchen.
Ein kleines Potpourri von gestern und heute...
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LG
Der Stefan
 
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