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Kill it with fire!!!
Wobei ich ab und zu auch mit meinem Vater fahre und er ein eBike hat. Aber er hat auch die medizinische Vorgeschichte... aber lassen wir das.
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Bist zufrieden? Suche momentan auch nach einem neuen Race-Fully für 2022 ...Kill it with fire!!!
Wobei ich ab und zu auch mit meinem Vater fahre und er ein eBike hat. Aber er hat auch die medizinische Vorgeschichte... aber lassen wir das.
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Kann nicht klangen. Läuft, funktionier, macht Spaß und keine Probleme. Was will man mehr?Bist zufrieden? Suche momentan auch nach einem neuen Race-Fully für 2022 ...
Super Toursuchte ich mit eine Nachtlagerstätte.
Das ist doch Ebeltoft! War ich auch vor zwei Wochen und hab auf dem Bike trail meine Brille verloren.... Also wenn du sie finden solltestMit Bergen kann ich zur Zeit nicht dienen, aber dafür mit Sonne Anhang anzeigen 1329537
Unterwegs in Dänemark.....
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Das ist mal ein Einkaufskorb
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Naja, ich bin gestern nach hause gekommen, aber auf dem Trial hab ich nichts gesehen. Also ....BrillentechnischDas ist doch Ebeltoft! War ich auch vor zwei Wochen und hab auf dem Bike trail meine Brille verloren.... Also wenn du sie finden solltest
Super Bericht und noch bessere BilderAm Tag darauf (Sonntag) war das Wetter leider nicht mehr so toll, aber immerhin trocken. Wiederum intensives Regenradarstudium führte dazu, dass ich nicht ins Valle di Livigno abfuhr, sondern über die Forcola di Livigno
ins Val Laguné
das den obersten Teil des Val Posciavos bildet. Ich folgte der ausgeschilderten Mountainbikeroute bis oberhalb Sfazù (nein, das ist nicht in Ungarn, sondern immer noch in der Schweiz.
Dort bog ich ins Val da Camp ein, in dem eine Kiesstrasse bis auf die Alpe Camp führt.
Ab hier ging es trailig mal fahrend, mal schiebend mal tragend recht flott hinauf auf den Pass da Val Viola. Leider zog es immer mehr zu. Zuoberst wechselte ich zum zweiten mal diesen Tag nach Italien.
In der Abfahrt begann es zu nieseln. Auf der italienischen Seite führt eine Militärstrasse bis auf den Pass, aber ohne viel Kartenstudium fand ich zuerst einen sehr feuchten Singletrail und dann nach einem kleinen Umweg über die Alpe Dosdè einen recht anspruchsvollen Trail mit vielen (nassen und darum rutschigen) Slickrocks. Bis Baite Orsa wurde der Trail zu einem flowigen Wiesentrail. Wegen des unfreundlichen Wetters gibt es keine Bilder.
Anschliessend fuhr ich auf einer beinahe ebenen Kiesstrasse ohne Aussicht durch den Wald bis Arnoga und da weiter bis Alpe Gattonino. Der Wald trat etwas zurück und man sah die Torri di Fraéle (weisse Punkte im Wald über den Felsen links etwas über der Mitte) und das Becken von Bormio (nicht auf dem Bild).
Von hier hätte ich mehr oder weniger eben zu diesen Türmen rüberfahren und dann den Stauseen Lago di Cancano und San Giacomo in Richtung Val Mora fahren können. Aber diese Strecke kenne ich von einer Tour mit dem Gravelbike bereits. Also bog ich nach links ab und kämpfte mich steil hoch zu den Case Vezzola und von da gemächlicher in Richtung Bocchetta Trelina.
Mein Schiebemaximum wurde an dieser Bocchetta bei weitem nicht erreicht und die Abfahrt bot sogar etwas Singletrail.
Auf dem sich plötzlich mein Lenker im Vorbau verdrehte. Irgendwie hatten sich die Schrauben komplett gelöst. Aber sie waren auch schnell wieder angezogen und die Reise konnte weitergehen.
Es ging runter an den Lago San Giacomo di Fraéle
rüber zum Passo di Val Mora
und da rein ins Val Mora, zurück in die Schweiz. Via Alp Mora fuhr ich hoch auf Jufplaun und fragte mich da, wie es weitergehen soll. Variante a) war über die Ofenpassstrasse runter nach Zernez fahren und dort auf dem Zeltplatz schlafen. Variante b) war hinüber zum Ofenpass zu traversieren und von da hoch zur Fuorcla Funtana da S-charl hoch zu fahren/schieben. Da sollte es laut Karte einen Unterstand geben. Auf dem Regenradar schoben sich zudem die Gewitter immer näher.
Ich wählte natürlich Variante b), denn zu den bald 70km fast ausschliesslich auf Trails und Schotterstrassen wollte die Abfahrt auf der Passstrasse einfach nicht passen.
Ich erreichte das Gebäude noch vor dem Gewitter. Allerdings war der Wetterschutz schlechter als erwartet, aber mit etwas improvisieren funktionierte es.
Fazit: Wenig schieben und tragen, kaum Asphalt, easy Trails und eine abenteuerliche Unterkunft: Die Strecke war ziemlich perfekt, das Wetter hätte sich jedoch etwas am Riemen reissen können.