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wieso will man sich sowas antun? Wenn du ein E-Bike haben willst, dann kauf dir ein E-Bike und nicht ein Rad das als nicht-E-Bike entworfen wurde und irgend jemand dann einen Motor dran montiert. Man kauft sich ja auch keinen Porsche und schleppt damit Holz aus dem Wald.find sowas wie auf dem bild ganz dezent eigentlich...
...gibt es hier im thread eigentlich wenig beizutragen.wenn ich selber baue zahle ich ca:
600 für ein gebrauchtes einigermaßen gutes fully
500 für einen 250w mittelmotormotor mit einem kleinem akku
Mann beachte die innovative Federwegbegrenzung an der Gabel....find sowas wie auf dem bild ganz dezent eigentlich...
Generell ahnst Du aber glaube ich noch nicht, was mit heutigen Schaltungen alles an Steigungen möglich ist, das ist Lichtjahre von Deinem Single Speed. Noch dazu mit 65kg fliegst Du förmlich die Berge nur so hinauf. Es geht eigentlich nicht unbedingt schlechter als mit Motor, nur langsamer, da darf man halt nicht auf Tempo oder Schnitt schauen, ist nur Gewohnheit/Psyche, hoch kommt man fast genausoviel nur eben langsamer bzw. nur einmal, wo es mit E auch zweimal geht.
Vor allem ein Liteville!600 für ein gebrauchtes einigermaßen gutes fully
Weil es sich für einen 36jährigen nicht gehört! Wenn echtes MTB fahren zu anstrengend ist, spiele Lonely Mountains: Downhill.ich würd einiges auch ohne motor erreichen aber warum wenns einfacher geht?
Mit der Einstellung zum Sport kennst du solche gefährlichen Begriffe wie Transalp?aber ne transalp würd ich sicher nicht bio machen LOL
Natürlich macht man das:Man kauft sich ja auch keinen Porsche und schleppt damit Holz aus dem Wald.
Es hat seinen Grund, warum bei Leitern von Klettertürmen auf Spielplätzen die ersten zwei Sprossen fehlen.
Naja, kommt auf die Gegend drauf an. Natürlich boomen auch Bio-Bikes in den Bergen, dank Instagram, Strava etc. und führen zu einer Übernutzung. Aber eMTBs wiegen mehr, bringen wesentlich mehr Kraft auf den Boden und haben in der Regel fettere Reifen bei oftmals schlechterer Fahrtechnik. All das führt dazu, dass eh schon stark genutzte Wege noch viel mehr belastet werden (sehen auch Fachverbände so z.B. der DAV).Ich sehe da weder eine zusätzliche Gefahr noch Überfüllung durch die pösen pösen E-Bikes
Fahr doch einfach Motorrad und gut iss, da gibt’s auch Foren, viele andere dort teilen deine Einstellung und das Beste, es ist sogar legal.…, du weißt ja ich hab keinen Bock mich anzustrengen...eigentlich würde ich am liebsten nur mit Motor den Berg rauf...wegen dem blöden Gesetz darf ich das aber nicht"
Fahr doch einfach Motorrad und gut iss, da gibt’s auch Foren, viele andere dort teilen deine Einstellung und das Beste, es ist sogar legal.
Wobei, zumindest in meiner Wahrnehmung, der Großteil der von Dir beschriebenen E-Bikes nicht auf Trails landet, sondern meist auf Schotterwegen u.ä. bewegt wird.Naja, kommt auf die Gegend drauf an. Natürlich boomen auch Bio-Bikes in den Bergen, dank Instagram, Strava etc. und führen zu einer Übernutzung. Aber eMTBs wiegen mehr, bringen wesentlich mehr Kraft auf den Boden und haben in der Regel fettere Reifen bei oftmals schlechterer Fahrtechnik. All das führt dazu, dass eh schon stark genutzte Wege noch viel mehr belastet werden (sehen auch Fachverbände so z.B. der DAV).
Das Argument "mehr Spaß durch Motor" weil entweder ein sportlicher Fahrer mehr Trails an einem Tag fahren kann oder ein nicht sportlicher Fahrer an Stellen kommt, wo er nichts zu suchen hat ist leider völlig fehl am Platz und hat nichts mit Respekt gegenüber der bei uns stark begrenzten Ressource Natur und den anderen Nutzern zu tun. Das ist rein egozentrisches Denken.
Es gibt mehr eBiker mit Mut oder Basisfahrtechnik die sich weit ins Gelände trauen als man meint. Sicher, der Großteil bleibt (auch in den Bergen) zum Glück auf dem Schotter, aber es gibt eben auch immer mehr motivierte (junge) eBiker mit "Bock auf Ballern" bei weniger Anstrengung. Man will ja abends noch erfrischt in den Club gehen...Wobei, zumindest in meiner Wahrnehmung, der Großteil der von Dir beschriebenen E-Bikes nicht auf Trails landet, sondern meist auf Schotterwegen u.ä. bewegt wird.
Zweifelsohne. Die guten Manieren bei den Motorlosen lassen auch oft zu wünschen übrig.Albtrauf anschaue (wo ich seltenst Fahrrädern mit Motor begegne), sind die motorlosen Biker schon selbst gut genug dabei, die Wege zu zerstören und Stress zu verursachen.
Also E-Biker zu verbieten/nicht zu akzeptieren wegen 6kg Mehrgewicht des Rades oder weil sie mehr Trails am Tag fahren und Blümchen kaputt machen können und zu sagen, ohne E schont/rettet man die Natur, wäre aber schon sehr fortgeschrittene E-Intoleranz...Naja, kommt auf die Gegend drauf an. Natürlich boomen auch Bio-Bikes in den Bergen, dank Instagram, Strava etc. und führen zu einer Übernutzung. Aber eMTBs wiegen mehr, bringen wesentlich mehr Kraft auf den Boden und haben in der Regel fettere Reifen bei oftmals schlechterer Fahrtechnik. All das führt dazu, dass eh schon stark genutzte Wege noch viel mehr belastet werden (sehen auch Fachverbände so z.B. der DAV).
Das Argument "mehr Spaß durch Motor" weil entweder ein sportlicher Fahrer mehr Trails an einem Tag fahren kann oder ein nicht sportlicher Fahrer an Stellen kommt, wo er nichts zu suchen hat ist leider völlig fehl am Platz und hat nichts mit Respekt gegenüber der bei uns stark begrenzten Ressource Natur und den anderen Nutzern zu tun. Das ist rein egozentrisches Denken.
Ich weiß schon was´d meinst, aber imho geht, oder sollte, es hier nicht um E-MTB vs. MTB, sondern um die prinzipielle Einstellung und die Anspruchshaltung.Dieses ständige Rumreiten auf dem einen Satz des TE und wieder ganz viel Toleranz für E-Bike-Fahrer... :-(
Mir hat noch keiner mit MTB bergauf was getan, weder mit noch ohne Motor. Und bergab ist der Motor egal, da trennt sich dann eh schnell die Spreu vom Weizen und merken manche erst, dass auch bergab anstrengend ist und vor allem Fahrtechnik und Erfahrung braucht.
Ich sehe da weder eine zusätzliche Gefahr noch Überfüllung durch die pösen pösen E-Bikes, wer bergab unterschätzt und auch da nicht Zeit und Geduld zum Aufbauen aufbringt, beendet das Hobby eh sehr bald, wenn's gut geht körperlich halbwegs unversehrt...
Nein. Nie berechtigte Sorge ist die, dass aufgrund einer (subjektiv empfundenen) "Übernutzung" der Natur diese dann für ganze Gruppen geperrt wird. Dies passiert laufend. Je mehr Biker in der Natur unterwegs sind und je sichtbarer ihre Spuren sind, desto schneller werden Rufe laut das Befahren mit MTBs ganz zu verbieten. Un das verstärken eMTB nun mal deutlich über die Maße der konventionellen MTBs.Du hast aber vermutlich eigentlich nur Sorgen, dass jemand, der so wenig "willig" bergauf ist, auch bergab besonders rücksichtlos gegenüber Natur und anderen dort ist, oder? Dass kann sicher vorkommen, aber E-Biker sind nicht pauschal die schlechteren Menschen oder Biker ohne Motor die besseren.
Dennoch ist es doch recht vermessen, den E-Bikern die Nutzung der Trails abzusprechen, damit die motorlosen Biker weiterhin darauf fahren können.Nein. Nie berechtigte Sorge ist die, dass aufgrund einer (subjektiv empfundenen) "Übernutzung" der Natur diese dann für ganze Gruppen geperrt wird. Dies passiert laufend. Je mehr Biker in der Natur unterwegs sind und je sichtbarer ihre Spuren sind, desto schneller werden Rufe laut das Befahren mit MTBs ganz zu verbieten. Un das verstärken eMTB nun mal deutlich über die Maße der konventionellen MTBs.
Ob 1 MTB oder 100 irgendwo einen Weg nutzen ist der Natur herzlich egal, der Harvester macht eh mehr kaputt. Aber die Wahrnehmung und der Protest anderer Nutzergruppen gegen MTBler verstärkt sich unnötig. Da ist mir egal ob jemand aus Faulheit ein eMTB nutzt oder ohne Motor geltende (Naturschutz-) Regeln missachtet. Beide haben im Wald nichts verloren. Der TE gehört zu ersterer Gruppe.
Wer sich aus Bequemlichkeit vom dem Rad hochziehen lassen will um lässig runterzurollen, soll in den Bikepark gehen. Da braucht man sich nicht mal um den Motor sorgen oder um die Akkukapazität.imho geht, oder sollte, es hier nicht um E-MTB vs. MTB, sondern um die prinzipielle Einstellung und die Anspruchshaltung
Nun lass es doch einfach gut sein.Wer sich aus Bequemlichkeit vom dem Rad hochziehen lassen will um lässig runterzurollen, soll in den Bikepark gehen. Da braucht man sich nicht mal um den Motor sorgen oder um die Akkukapazität.