Hand aufs Herz: Wieviele Fahrräder habt ihr?

Kleingeister! Jeder sollte mindestens 365 Räder haben. Jeden Tag ein neues. Ist doch wohl klar, oder? Oder bleibt da etwa jemand auf der Strecke? :)
Das ist eine ausgezeichnete Idee, also jeden Tag ein neues Bikes, Jahr für Jahr und niemals wiederholend.
So wird man vielleicht 10% aller möglichen Klassiker und aktueller Bikes mal im Besitz gehabt haben. :D
 
@KUBIKUS , haben wir uns nicht mal über Minimalismus unterhalten🤔? Oder verwechsel ich da was:aetsch:?

Ich habe gemerkt dass irgendwann der Punkt kam (kommt) andem ich beim anschauen der Räder (auch Motorräder) keine Freude mehr empfand, sonder das Gefühl bekam den Rädern nicht gerecht zu werden. "Ich müsste mal unbedingt wieder mit dem X.... fahren."

Auch wenn im Austausch für mein gegangenes Kuwahara ein Nicolai Helius kam und die Summe der Räder konstant blieb, so fahre ich doch mit Letzterem. Auch weil es eine Verbindung zu meinem Junior ist, der mit seinem Fully momentan auf "bergab rulez" setzt. Und da komme ich ungefedert nicht mit. Ausserdem haben wir zusammen daran geschraubt und ich kann ihm was beibringen.

Momentan hat (fast) jedes Rad seine Nische und ich tummele mich in allen diesen Nischen zumindest mal ab und an. So rollt das Leben zwischen Rennrad1 als "Arbeitswegrad", über ein ungefedertes MTB als primäres Wintersportrad, das Reise-Trekkingrad, bis eben zum Nicolai als "Vater-Sohn-Ding".

Nachdem ich vorhin an Rennrad2 geschraubt habe (=Entspannung) fahre ich jetzt mit Junior mit Rennrad1 eine Runde. Denn Junior hat ja nicht nur ein MTB, sondern auch ein Rennrad :D :daumen:.

bilanziernde Grüße,
Mig
 
Seit wenigen Monaten wohne ich im Fichtelgebirge und wenn ich hier mit den verschiedenen Bikes abwechselnd unterwegs bin, so ist das MTB aus 2013, das eine 3-Fach Kurbel 44-33-22 und Kassette 11-36 besitzt, das beste aus Geschwindigkeit und Leichtigkeit bei all den Anstiegen und davon gibt es hier mehr als genug.
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Wenn ich nach der Vernunft gehen müsste, wäre dieses MTB oder ein ähnliches mit dieser Entfaltung, der einzige vernünftige Kompromiss für Einsatzzweck und daraus ergebenden Fahrfreude.
Die Entfaltungen der anderen Bikes und der Klassiker habe ich ebenfalls gerechnet und die schneiden merkbar schlechter ab. Das stimmt mich schon etwas nachdenklich, zumal ich jetzt schon leichte Knieschmerzen habe, wie vorher niemals zuvor. Irgendwas ist also verkehrt an dem Ganzen. ;)
 
Mir ging es jetzt vorrangig um den Antrieb und dessen Bandbreite, also bezogen auf die örtliche Umgebung.

Seit wenigen Monaten wohne ich im Fichtelgebirge und wenn ich hier mit den verschiedenen Bikes abwechselnd unterwegs bin, so ist das MTB aus 2013, das eine 3-Fach Kurbel 44-33-22 und Kassette 11-36 besitzt, das beste aus Geschwindigkeit und Leichtigkeit bei all den Anstiegen und davon gibt es hier mehr als genug.
Ich wohne ja nur bissl über 30km weg von dir und bin auch öfters im Fichtelgebirge unterwegs und für die vielen Steigungen hier - auch wenn das jetzt im Classic Forum komplett falsch und dagegen ist - ist für mich aktuell ein 1x Antrieb mit 30/11-51 bzw. 30/10-51. Es sind ja keine richtigen Berge (alles knapp über 1000m), aber eben von vorne bis hinten ein ständiges rauf und runter.
Gerade weil in der Region ja wirklich hinter jeder Kurve ein kleiner oder großer Anstieg lauert, macht es das fahren extrem "relaxter", denn man muss nur hoch oder runter klicken und spart sich das zusätzlich rumeiern mit dem Umwerfer. Die größeren Gangsprünge nehem ich dafür gerne in Kauf. Wenn man die bekannten größeren Gipfel im Fichtelgebirge weg lässt, bin ich fürs normale auch schon über 2000km ne 1x9 (32/11-40) gefahren. Gibt nix besseres und im Vergleich spottbillig.

Mit den Klassikern fahre ich gerne mal und da stört mich der Umwerfer nicht, für größere Touren oder dann eben auch mal Ochsenkopf, Kösseine, Schneeberg, Großer Kornberg ziehe ich aber 1x vor.




Und jetzt noch zum Thema:
Stand aktuell


Klassiker:
1991 GT Karakoram Inferno
1996 GT Backwoods ballburnished
1993 Wheeler 6600
1993 Niagara 600
1992 Alpinestars CroMega DX
1990 Specialized Stumpjumper (im Aufbau)

Neue:
29er Cube Reaction Pro
29er Cube Race One Starrbike (Eigenbau)
Gravelbike Planet X, London Road (Eigenbau)
29er Votec VX 140mm Allmountain Fully (im Aufbau)

Mit dem Zeugs dazwischen so ab 1997 bis so vor 3-4 Jahren kann ich irgendwie nix anfangen.

Da wird es wirklich schon eng die Räder alle regelmäßig zu bewegen. Wobei das neue Zeugs viel gefahren wird und die Klassiker eher nur Bewegungsfahrten und kleine Touren machen. Dann gehts. Solange ein Klassiker dann mind. 1x oder 2x im Jahr bewegt wird, bin ich schon zufrieden

Liegt vielleicht auch dran, dass man jedes der Räder mühsam wieder auf Stand restauriert oder aufgebaut hat. Bei den neuen bestellst einfach Teile und baust zusammen, bei den Klassikern hat man die gebrauchten Teile mühsam wieder aufgearbeitet, auf Glanz gebracht usw.. Da steckt viel viel mehr Arbeit, Herzblut, Zeit und Schweiß drin. Da fällt es mir echt schwer, das Rad wieder ordentlich einzusauen und hart ran zu nehmen. Da sind die neueren (und eigentlich wertvolleren) dann 10x mehr die Schlampe, die den ganzen Winter gefahren werden und dabei nur 1x gesäubert werden. Klingt komisch, ist aber so,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wohne ja nur bissl über 30km weg von dir und bin auch öfters im Fichtelgebirge unterwegs und für die vielen Steigungen hier - auch wenn das jetzt im Classic Forum komplett falsch und dagegen ist - ist für mich aktuell ein 1x Antrieb mit 30/11-51 bzw. 30/10-51. Es sind ja keine richtigen Berge (alles knapp über 1000m), aber eben von vorne bis hinten ein ständiges rauf und runter.
Gerade weil in der Region ja wirklich hinter jeder Kurve ein kleiner oder großer Anstieg lauert, macht es das fahren extrem "relaxter", denn man muss nur hoch oder runter klicken und spart sich das zusätzlich rumeiern mit dem Umwerfer. Die größeren Gangsprünge nehem ich dafür gerne in Kauf. Wenn man die bekannten größeren Gipfel im Fichtelgebirge weg lässt, bin ich fürs normale auch schon über 2000km ne 1x9 (32/11-40) gefahren. Gibt nix besseres und im Vergleich spottbillig.

Mit den Klassikern fahre ich gerne mal und da stört mich der Umwerfer nicht, für größere Touren oder dann eben auch mal Ochsenkopf, Kösseine, Schneeberg, Großer Kornberg ziehe ich aber 1x vor.

Da wird es wirklich schon eng die Räder alle regelmäßig zu bewegen. Wobei das neue Zeugs viel gefahren wird und die Klassiker eher nur Bewegungsfahrten und kleine Touren machen. Dann gehts. Solange ein Klassiker dann mind. 1x oder 2x im Jahr bewegt wird, bin ich schon zufrieden. Da fällt es mir echt schwer, das Rad wieder ordentlich einzusauen und hart ran zu nehmen. Da sind die neueren (und eigentlich wertvolleren) dann 10x mehr die Schlampe, die den ganzen Winter gefahren werden und dabei nur 1x gesäubert werden. Klingt komisch, ist aber so,
Servus Maggus,
schön zu lesen und von Deiner Meinung zu erfahren. Danke!
Ich habe mal eben schnell die Entfaltung vom dem genannten Antrieb 30/11*51 ausgerechnet = bergtauglich, hätte ich bei 1-Fach tatsächlich nicht erwartet. :daumen:

Ich habe mittlerweile eine ähnliche Erkenntnis gewonnen. Hier sind natürlich keine richtigen Berge aber eben ein ständiges rauf und runter. Da kommen einige HM zusammen, insbesondere, wenn man länger unterwegs ist und auf den Schneeberg, Ochsenkopf usw. rauffährt. Hier kommt der 3x7 Antrieb eines Klassiker schnell an die Grenze - Fahrfreude sinkt gewaltig, so war jedenfalls mein bisheriger Eindruck und dann kam für mich zum Beispiel die Frage, warum tue ich mir das antue. Ich habe doch keinen Klassiker, nur um mal eine kleine Runde zu fahren oder nur zur Eisdiele und ebenso nicht, um es nur zeigen oder damit angeben zu wollen.

Vorher, in der Region von H. wohnhaft, waren die Touren deutlich einfacher und länger ausgefallen. Denn mit dem Deister und dortigen 400 Hm war es eher herausfordernd, überhaupt merkbare Höhenmeter an einem Tag zu sammeln, wenn man den Zeitfaktor berücksichtigt. ;)

Daher habe ich erst nach dem Umzug und den ersten Ausflügen hier vor Ort angefangen zu grübeln und zu überlegen, was ich denn nun machen soll. Ehrlicherweise ist mir zudem erst jetzt bewusst geworden, dass durch den erhöhten Verschleiss eines Antriebs und der Felgen auch ein gravierender Nachteil auf mich zukommen wird und sich somit noch mehr Pflegebedarf bei der Anzahl der Klassikern ergeben wird. Natürlich logisch, denn mehr Bikes und mehr Kilometer = mehr Bedarf an Pflege, Reparatur usw.. Da die Antriebsteile und Felgen nicht mehr NEU einfach wo nachbestellen werden, wäre es um so schwieriger, einen Klassiker aufrecht zu erhalten. Klar, diesen Punkt wird jeder anders sehen, ist auch eine Einstellungssache, wie viel Zeit und vor allem Geld man für etwas bereit ist auszugeben. Hänge ich die Klassiker die meisten Zeit an die Wand, um mich nur am Aussehen und dem Gefühl "Mein schönes Bike", ändert sich die Situation und man hat höchstens eher ein Staubproblem. :D Trifft jedoch auf mich nicht zu!

Für mich ist jetzt entscheidender und viel problematischer und somit ein klarer Argument gegen die Klassiker, weil ich jedes Bike gerne fahren möchte und definitiv öfter als 1 - 2x im Jahr. Anderenfalls ist es eher belastend für mich, weil ich dann sehe und erkenne, dass entweder aus Zeitgründen, weil viel zu viele Bikes, oder wegen eher höhenlästigen Tour letztlich aktuelle Bikes gewählt werden, da diese es in einigen Hinsichten besser machen. Meine Tendenz geht daher in die Richtung, zu einem passenden Moment eine Vernunft-Entscheidung unbedingt treffen zu wollen und wenn es passiert, so wird diese wahrscheinlich gegen die Klassiker ausfallen.

Zum Schluss bleibt mir noch zu sagen, dass es wahrscheinlich zu individuell ist - was den eigenen Anspruch und die Umgangsart betrifft - um eine Entscheidung von wem anderes als Falsch oder Richtig zu erkennen. :)

P.S. Sorry für Offtopic, denn es passt eigentlich nicht in diesen Thread.
 
Moin,

ja, @KUBIKUS , Du hast Recht. Eigentlich gehört das hier nicht her, sondern in die ewig Gestrigen.

Meine Meinung dazu ist geteilt. Einerseits habe ich auch schon Felgen durch gebremst, und leider gibt es keine Rigida-Carbid-Felgen mehr. Die waren nach unserer Erfahrung im Radladen besser als MavicCeramic. Aaaber, mit etwas Pflege der Bremsbeläge halten Felgen schon eine Weile. Und auch Bremsscheiben sind ein Verschleißteil...
Ich denke also wenn ich zwei Oldies fahre ist immer eines einsatzbereit. Eine versagende Felge kündigt sich ja an und man(n) hat Zeit zu reagieren -aka neu einspeichen. In der Zwischenzeit fahre ich halt den anderen Oldie.

Die Sache mit dem Umwerfer: Ich bin da seeehr konservativ. MMn ist es viel verschleißfördernder einfach zu fahren als dreifach. Kettenschräglauf, dünne Ritzel... Und die 11-12-fach Teile kosten! Autsch! Wenn ich die Wahl hätte wären alle Räder noch 3x7 oder sogar 3x6 mit dicken, rustikalen Ritzeln. Ja, klar, mit 3x9 habe ich mehr Auswahl und kann immer den optimal(er)en Gang treffen. Aber, bei allen Berggöttern, brauche ich dass denn!?! 🤔
Ich denke ich (!) brauche es nicht. Dann bin ich halt etwas langsamer unterwegs oder drücke mal etwas mehr als ich will -und muss mich dann wieder im leichteren Gang ausruhen. Das passt schon, aber vielleicht auch nur für mich;).

Wegen den Kassetten, ich schrieb das schon mal: Mann nehme eine sinnige Kassette und hänge sich grob zehn Ketten samt Kettenschloss an die Wand. Bei 8,49€ für eine KMC Z8 bis 12,99€ für eine KMC X8 eine überschaubare Investition. Und jeden 1. des Monats tauscht man die Kette gegen die Nächste an der Wand. Dann hält die Kassette, die Kettenblätter und die Ketten ewig. Statt vielleicht 3.000 bis 5.000km lebt das Set dann vielleicht 30.000 bis 50.000. Pro Rad! Da kann ich ewig fahren mit!

Mache ich das für mein Arbeitsweg-Rennrad, mein Primär-MTB und ein Allwetter-Trekkingrad bin ich mit gerade mal 250€-400€ für ein halbes Leben saniert. Bleibt das Felgenproblem. Aber manche speichen ja sogar mal eben die Felge aus um die Teile zu polieren. Oder war das im RR-Klassiker-Forum...?

Na ja, ich denke in der Summe aller Kosten ist auch ein Oldtimer mehr als günstig fahrbar.

Aber über Philosophie kann man trefflich philosphieren. :D


konsumkritische Grüße,
Mig
 
Aber über Philosophie kann man trefflich philosphieren. :D
Moin Mig,
das kann man in der Tat. :D Ich bin auch die Person, mit der Du Dich bereits mal wegen einem Thema ausgetauscht hast. ;)

Wie ich vorhin geschrieben habe, ist diese Sache um das Sammeln der Klassiker, die Übersetzungsbreite mit dessen Anforderung an die eigene Umgebung, Einsatzintensität, Verschleiß, Wartungs- und Pflegekosten sowie der einkehrende Zeitaufwand, alles das ist sehr individuell.

Ich wünsche mir eine Rückkehr zurück zur Vernunft, die meinem persönlichen Lebensstill und dessen Vorstellungen entspricht. Deshalb möchte ich gar nicht vergleichen oder gar wen ebenfalls dazu bewegen wollen. :) Daher bedürfe es eigentlich gar keiner Rechtfertigung, warum wieso und weshalb etwas getan wurde oder noch getan wird. Denn das Leben ist im stetigen Wandel und nichts ist von Ewigkeit.

P.S. Die Antriebe 1x11 oder der Gleichen sind mir eher unbekannt, daher kann ich da weder von Vor- noch von Nachteilen sprechen. Mein Hardtail aus 2013 hat den Antrieb 3x10 und eine breite Übersetzung, die mir eine angenehme wie auch schöne Möglichkeit darbietet, in den Mountains des Fichtelgebirge angenehm unterwegs zu sein. :)
 
Und die 11-12-fach Teile kosten! Autsch!
Nö, kommt drauf an was du fährst. Wenn du natürlich XT haben musst, dann ja. Die neue 11x oder 12x Deore steht den höheren nur in Sachen Gewicht nach, Funktion ansonsten top. Fahre Deore und SLX seit mehreren tausenden KM SOmmer wie Winters und bei übelstem Dreck und Salz und mit einmal pro WInter säubern und so und das Zeug läuft...

Eine 3fach Kurbel mit 4er Lochkreis BCD 104 machst du mit einem Narrow Wide Blatt aus Chinesien für läppische 7 Euro inkl. Versand zur 1x Kurbel. Fahre ich auf drei Rädern teils über mehrere tausend KM solche Blätter. Kann man auch nachlesen, das die was taugen. Zur Zeit sind die Preise etwas höher wg. Knappheit, aber (bei 11x) die 11-51 Kassette kostete normal 49 Euro. Das Schaltwerk um die 40-50 und der Shifter um 25 Euro. Ne SRAM PC 1110 Kette kostet um die 11 Euro, hält vielleicht nicht ganz so lange, kostet aber halt weniger als die Hälfte.
Im Normalfall liegt da bei vorhandener Kurbel die komplette Umrüstaktion bei max. 150 Euro. Das Zeug wird langsam massentauglich.
Die Sache mit dem Umwerfer: Ich bin da seeehr konservativ. MMn ist es viel verschleißfördernder einfach zu fahren als dreifach.

Ich dachte mir auch anfangs, wie soll das gehen mit dem Schräglauf und Verschleiss usw.. Man muss sich nur mal öffnen für neues und ausprobieren. Ich möcht es nicht mehr missen.
Sage aber ganz klar, bei uns mit ständig wechselndem Gelände sparst dir viel Umwerfer rumeiern, da ist es top.
 
Hi @maggus75,

ich habe damals schon die Umstellung von 3x7 auf 3x9 schmerzlich in der Haltbarkeit bemerkt. Wenn es Dir jedoch taugt, dann 👍. Bezüglich der Öffnung zu Neuem habe ich immer wieder probiert und bin immer wieder zu eher konservativen Ansätzen zurück gekommen. Durchsetzt mit Neuem. Darum auch ein Carbon Rennrad, darum auch (wieder) Fully. Darum (momentan?) kein Liegerad mehr. Ich denke die Radwelt ist soooo groß, da findet jeder sein Plätzchen. Und das ist gut so:bier:!
Und wenn ich recht überlege denke ich, dass man mit dem Prinzip des Ketten tauschens auch die 11-12-fach Antriebe lebensverlängernd beinflussen kann🤔😊.

Gute Fahrt!
Mig
 
Es wäre noch hinzuzufügen,
daß bei mehreren Rädern sich der Verschleiß ,von Natur aus,sich auch auf die Anzahl der bikes verteilt... vorausgesetzt sie werden auch alle gefahren.
Man kann eben nur immer auf einem Rad fahren. Und bei der gleichen km-Leistung im Jahr verteilt sich die Abnutzung von Felgen und Antrieb noch zusätzlich....
Dieses ;) Spricht wiederum für mehrere Räder :D
 
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meine Bikes:

01. FOCUS "Killeer Bee"
02. MARIN BEAR VALLEY SE (Singlspeeder)
03. GT Tempest (Singlspeeder)
04. STEVENS 5.1.2.
05. PEUGEOT Country (Singlspeeder)
06. STEVENS Sledge (Fully)
07. VOTEC M6 (Fully)
08. STEVENS R.P.R. 3 (Singlspeeder)
09. STEVENS F9 Race (Fully)
10. BROMPTON
11. STEVENS 9.1.2. Comp
12. SCHWINN Beach Cruiser
13. STEVENS X8 (Trapez Da.)
14. TREK 4300 ASL

Diese sind alle Fahrbereit. (Maximal Luft drauf+Entstauben)

In meinem Fahrradleben sind noch mehr durch meine Hand gewandert.
Ausgeschlachtet, Verkauft, Verschenkt.
Liegt wohl auch am Beruf, Wenn man an der Quelle sitzt fängt die Sammelleidenschaft an, oder sollte ich sagen "das Sammeln was Leiden schaft".

Ausserdem hat meine Frau noch 4 weitere, ihr Sohn 2, um die ich mich auch noch kümmer
 
Ich aktualisiere mal seit längerem:

Meine Bikes:

Classic:
1: Yeti Pro FRO 95
2: Yeti Ultimate
3: Yeti ARC ( 94 Team gelb/türkis )
4: Yeti ARC ( 95 Team türkis/gelb )
5: Yeti ARC ( 95 rot/schwarz)
6: Yeti ARC AS ( noch im Aufbau )
7: Yeti ARC AS LT
8: Yeti Pro FRO ( 93 mit Teamcut Drops ) aktuell im Aufbau.
9: Yeti Lawwill DH6 ( im Aufbau )
10: Yeti Lawwill DH6 frame only ( Evtl baue ich es irgendwann auf )
11: Yeti ARC 99
12: Yeti AS-3 99
13: Yeti Lawwill DH9
14: Yeti Lawwill DH9 ( Rahmen Restauration )
15: Kona AA 98

Modern:
16: Rose Unchained ( mein Teambike von 2015 )
17: Yeti 575 08
18: Yeti SB6 2018
19: Yeti ARC 2021 ( gerade im Aufbau )
20: Yeti SB150 2021

Ich weiß, ziemlich Yeti lastig. 😉
Das muss man wohl als Markenbotschafter ☺️
Schönes langes Wochenende noch.

Marco
 
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