Hochtouren-Fotos - Teil 2

Vom wallis über den lötschenpass ins berneroberland ...

Aufstiegsvariante direttissima, eines der vielen rothörner voraus ...


... und das zweitschönste walliser horn im rücken :cool:


Die hütte am fuss eines weiteren hornes kommt in sicht.


Auf dem lötschenpass gibts erstmal ein zünftiges mittagessen.


Abkühlung schäfchenstyle, nach dem essen sollst du ruhn :p


Superschön, neben und auf dem gletscher geht es talwärts :love:








Auch der grüne teil über die alpenwiesen weiss zu begeistern :daumen:
 

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Re: Hochtouren-Fotos - Teil 2
frau und tochter sind drei tag bei den schwiegereltern, das büro muss ich um 1400 verlassen. welche alternativen stellen sich an einem sommertag? wenige. genau genommen nur eine.

einmal schotter zum mitnehmen oder so.
@riotact kam gegen 4 vorbei, und ab gings zum ausweichziel (zeit- und regenradarbedingt), das sich als doch geile schotterkiste erwies.





















und da wirtn hat auch nu offen ghabt!


fazit: warum bin i den endgeilen dreck erst heute gefahren, obwohl ich da oben seit 30 jahren klettern gehe???

ps: verzeiht die bilderflut.
Ei, und für des Schottergerutsche habts de gemeinsame Drohnen-Verlust-Tour sausen lassen :D
 
na waren zu spät dran...
drohnenverlust? hats da jaga abgschossen?
parkranger mitn stein owegolt??
kollision mit geier/dohle/feichtenbam????
du de jungen Buben mir ihrer Technik. Keine Ahnung, plötzlich hat des Ding nimma zurückgefunden und ist unten im Boden zwischen den Latschen gelandet.
Andi aka Kanzler is grad oben gwesen suchen, nach 2h hat er aufgeben gg
 
die bilderflut der gestrigen (vollkommen drohnenfreien) tour mit max kann ich noch a bisserl ergänzen...


...u.a. vom lieblichen teil mit uphill und romantischer lycra-knackarsch-zwischenabfahrt :D




aber auch aus der überraschend fahrbaren schotterkiste





...wiedermal volksfest :) cordon und bier danach aber dringendst notwendig!!
 
die bilderflut der gestrigen (vollkommen drohnenfreien) tour mit max kann ich noch a bisserl ergänzen...


...u.a. vom lieblichen teil mit uphill und romantischer lycra-knackarsch-zwischenabfahrt :D




aber auch aus der überraschend fahrbaren schotterkiste





...wiedermal volksfest :) cordon und bier danach aber dringendst notwendig!!
DIE LYCRA HOT MIR JETZT DIE MITTAGSPAUSE VERSAUT
 
@Mr. Svonda : Voll genial,Sven...:daumen:,aber was unterscheidet uns? Du frisst dir den Ranzen voll,ich wäre eher zu dem Höckrigen Horu rechts auffe gesprungen.....:D:winken:

Vom wallis über den lötschenpass ins berneroberland ...

Aufstiegsvariante direttissima, eines der vielen rothörner voraus ...


... und das zweitschönste walliser horn im rücken :cool:


Die hütte am fuss eines weiteren hornes kommt in sicht.


Auf dem lötschenpass gibts erstmal ein zünftiges mittagessen.


Abkühlung schäfchenstyle, nach dem essen sollst du ruhn :p


Superschön, neben und auf dem gletscher geht es talwärts :love:








Auch der grüne teil über die alpenwiesen weiss zu begeistern :daumen:
DIE LYCRA HOT MIR JETZT DIE MITTAGSPAUSE VERSAUT

MIR MEIN JUNIOR OBEN OHNE IM SCHNEE......:lol:
 
Voll genial,Sven...:daumen:,aber was unterscheidet uns? Du frisst dir den Ranzen voll,ich wäre eher zu dem Höckrigen Horu rechts auffe gesprungen.....:D:winken:
Du waisch, gourmetbiker und so :D möchte ja auch mal gross und stark werden :p ... das höckrige horu, jedenfalls das kleine, wird dann ein andermal nachgeholt.

Warum, der war doch genauso weiss wia dr Schnea.
Am tag drauf war das hühnerbrüstchen dann eher rot :lol: die zwei stunden so vorn der hütte war dann doch wohl etwas viel, vor allem wenn morgens nur die arme eingecremt wurden :wut:
 
Wenn da Max, Bernie und Flo in Epic Mountain zerschredden ... geh I auch nochmal schnell nauf, bevor de spinnate Wirtin no oans in Schädl ausreißt. Gibt er ihr nix von seim Zeig zum Rauchen oder warum is de so a Grantlarin? Ei wauns net so guat, soulig singa würd ;-)

Wie auch immer, nachdem eine Spritze gestern Vormittag, is Antibio + a boa gspritzte meine Stimmung enorm (Sick!!!) gehoben haben wurde kurzfristig entschlossen das ich mit den Mädls auf den Berg komme! Hab i se gleich am Epic-Mountain zur Granntlerin-Alm auf den Egalwelcherwetterimmerflowig-Trail gelockt.

Cool wars, vor allem nachdem das Wetter umme war, wir uns von der Grantlerin verabschiedet haben und es genau für die Abfahrt/den Abstieg aufgerissen hat... gugat Guggidrucki-Foddo:

was macht der Ty da mit dem Laitviel?


Epische Stimmung nach dem Wetter:


Zum Glück auf dem Berg, der is immer fahrbar:


Für Handy Foto net schlecht, aber bei so einer Stimmung wär a echter Guggi-Drucki scho guad:


De Industrie upgradet die Aussicht halt nicht, aber was soll’s:


De neue Gabel wird mir immer sympatischer, ich hoffe sie ist nicht der Grund für die aktuell ständigen Ausritte in die Pampa:


Erster Nightride wurde es dann letztlich auch für Saison 2020/2021



Für mich als Notiz: 1. net viel Wetterschauen macht auch interessante Touren, mit ausreichend Ausrüstung eh egal. 2. gescheite Spritzen san a irgendwie cool :)
 
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Allgäuer Hochalpen
Geilo wars.
 
bei der scheixxheislwetterlag mit 3 unwetter am tag gibts für einen familienausflug nur eine option: mitn auto auf 1800m, dann geht sich auch ein passabler hügel aus.
chefinnentag, die andere seite der runden sache.

schnell umrüsten,










nachn saiblingfilet auf der hüttenterrasse hat das unwetter die südbahn verlegt...
 
Hier noch a paar Buidl vom vorletzen Ausflug, Dolox mit null Plan, fest war nur dass ich zurück zum Auto nach Brixen musste. Nachdem s südlich der Marmolata ruhiger war, und nicht so überlaufen, wurde Plan zurück Richtung Pustertal zu fahren kurzfristig über Bord geworfen, und vom empfehlenswerten Rifugioam Passo Alpes gings Richtung Höhenweg weiter, natürlich auf einer Variante, und nicht auf der Originalstrecke.

Nach dem Frühstück erst mal etwas tragen zur Verdauung, eh klar.

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Den mit der Blässe hätt meine Tochter bestimmt gern ghabt, und als Tragetier wär er bestimmt nicht zu schwach gwesn
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Nachdem ich den originalweg zugunsten eines alten Militärweges der in der OSM nicht eingetragen war verlassen hatte, kam ich auf einen Edelweiswiese vom allerfeinsten:
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Mit etwas tragerei kam ich dann doch wieder auf den Originalweg, und konnte auch a bisserl was fahren,
oft sah die Wegtrasse besser aus als sie dann war. Nach nochmaligem Kartenstudium wurde dann der ursprüngliche Plan, aufgrund zu viel Trageanteil (98%?) für diesen Tag über den Haufen geworfen.

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Und hier der Ausstieg, mit quasi 20min nicht vorhandener Wegspur:
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Ein netter Trail führte mich dann von einem oberen Almboden zu einer verlassenen Alm hinunter, mit netten Blumen am Wegesrand.
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Der Trail von der Alm nach Falcade runter hatte dann noch einiges aufzubieten, über Lawinenreste gings einen nur notdürftig gepflegten Weg hinunter, aber immer fahrbar, wenn auch fordernd, genau richtig. Heilige Quelle am Wegesrand, mit Trinkbecher und Madonna.

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Das Lager im Rifugio Alpes hatte ich auch die nächste Nacht für mich allein, deshalb gleich nochmal eingecheckt.
Am nächsten Tag gings über eine übel zugerichtete Alm und einen noch nassen bolligen Weg zu einer Alm, die zum vergessen war. Der Trail von der Alm zur Passtraße runter war allerdings ein zweispuriger gepflasterter, da hat die OSM mal gelogen. Nach Überqueren des Rolle gings in San Martino mit der Seilbahn streng bergauf, leider fiel beim hantieren der Polfilter auf den Boden der Gondel, und ehe ichs verfolgen konnte war er auch schon aus der Gondel gefallen, deshalt die restlichen Bilder jetzt ohne Polfilter. Gleich oben konnte man etwas abfahren, die Wanderer hatten teilweise Probleme mit dem Bodenbelag, zum fahren war der Kalk aber der Wahnsinn, selten besseren Grip gehabt:

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Dann folgte die Querung der Hochebene, dabei gabs nicht allzu viel zu fahren, nach einer ersten lockeren Höhenstufe kam dann der ultimative Lenkerbreitentest, und Pedalbreitencheck.
Fazit, 720er Lenker und non Boost Tretlager passen, mit m dicken Swoop hätt ich auch an Meisel mitnehmen müssen!
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Immer Richtung Süden war der Plan, wieder mitten durch d Kiesgrub:
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und der Stoneman di San Martino:
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Am frühen Nachmittag wurde aber alles wieder gut:
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Und wirklich sehenswerte Feldstadel gibts in der Gegend:

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so, am wochenende war's schowieder so weit. bissl biken in meinem österreichischen lieblingsbundesland, das eigentlich gar keines is. zuvor erhaltene hiobsbotschaften bezüglich der duldung von bikern dort (stichwort anzeige) schürten leichte befürchtungen... die erwiesen sich aber als unbegründet: man is dort als biker auf almen und am berg einfach ein mensch wie jeder andere. für einen steirer sehr erfrischend!

los gings am anreisetag mit einer wetterbedingt kurzen tour zum "einfahren" auf der anreise. das wetter ergab dabei echt eine coole szenerie.




von der weiteren abfahrt keine fotos, auf den ersten 150 hm dachte ich ordentlich "eingefahren" zu sein - die waren nix. danach aber gleich mal hochromantischer lärchenwaldtrail mit allem was dazugehört. da war man gleich wieder versöhnt (@zweiheimischer) ;-)

richtig los gings dann an tag 2, wunderbar genutzter tag und genialer landschaft, wunderbaren trails und einem knackigen gipfelintermezzo

auffahrt noch überaus lieblich


vom gipfel runter gings dann aber gleich gut zur sache




gut knackig, viel zum "arbeiten", teils auch recht ausgesetzt. aber das meiste lösbar, genau richtig :)


unter der hütte dann weniger hochalpin, aber dennoch sehr nett und auch ein bisserl einsatz fordernd zwischendurch - wie man am foto sieht 8-)
 
am sonntag dann eine tagesfüllende tour mit einem best of aus dem tal. bei der auffahrt war es & war ich noch frisch ;-)


beim weiteren aufstieg dann zahlreiche interessierte und neugierige blicke


bei der abfahrt dann hochalpines paradevergnügen. viiieeel besser gehts wirklich nimmer.








nach der abfahrt auf gut 2100 durfte es noch nicht genug gewesen sein. deshalb nochmal rauf ins joch und danach runter ins nebental. dort geht dann praktischer weise statt einer forstraße auch ein feiner trail bis ins tal runter :)

die letzten aufstiegsmeter des tages


bei der abfahrt dann aber (nach meditativem bremsbelagwechsel im törl - zum glück "sicherheitshalber geschaut weils a bissl quietscht hat bei der letzten abfahrt) schonwieder frisch und zum spielen auf platten aufgelegt.



bis zur hütte mit gösser- und kasnocken-erlösung gabs dann aber noch einiges an arbeit. zach aber spaßig :)



uner der hütte dann nochmal feinster trailspaß in genialer landschaft


...im tal dann wieder durstig, davon keine fotodoku ;-)
 
Traumtourlaub Schweiz 2020

Umgeschmissene Pläne sind nicht immer die schlechtesten ... Tag 2 verhieß Superwetter, weshalb ich eine Tour wählte, die ich schon vor ich glaube sieben Jahren hätte fahren wollen. Einmal wurden wegen Schnee keine Biker raufgelassen, einmal war die Bergbahn in Revision, letztes Jahr bin ich oben noch seitlich zu einer Alternative abgebogen. Dieses Jahr musste es endlich sein. Man möge mir verzeihen, dass ich den Hauptanstieg mit diversen Bahnen absolvierte. Die Lage der Tour ist mMn mehr als Hochtouren-würdig und es blieben ja trotzdem noch ca. 500 Hm Uphill übrig.



Aktuell warteten etwa 30 Biker an der letzten Bahn, einer kam sogar mit E-Bike die Skipiste hochgefahren. Dazu noch ca. 100 Wanderer - man hatte den höchsten Punkt nicht für sich allein:

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Da ging es runter und halb links im Hintergrund wieder hoch:

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Am "Pass" mussten dann zunächst der bröselige Einstieg und ein Schneefeld wandernd überwunden werden, bevor es in endlose Serpentinen überging:

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Alles schön rutschig, aber bis auf ein paar Stellen durchaus machbar. Die Aussicht war jedenfalls großartig:

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Unten am nächsten Pass holte ich mir dann die Segnung für mein Velo ab:

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Weiter ging es über Gletschergestein, Wiesentrails und grobschotterige Hangtrails:

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Immer noch beste Aussicht bei bestem Wetter:

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Nach der Staumauer begann dann das über 20 km lange Suonenfinale:

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Davon war erstaunlich viel fahrbar. Leider wurde ich hier auch Zeuge, wie ein Bikerpärchen fast eine Wanderin vom Trail rammte. Ich durfte dann dafür sorgen, die Wogen wieder zu glätten.

Zwischen den Suonenabschnitten gab es noch einen unfassbar genialen Serpentinentrail bergab. Später kam ich dann zu dem berühmten Tunnel, in den man nur hinein passt, wenn man das Vorderrad ausbaut und hineinkriecht. Das Licht im Tunnel funktionierte nicht, so dass das Handylicht herhalten musste.

Insgesamt ein großartiger Tag, ca. 35 km mit ca. 2.900 Tiefenmetern.
 
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Traumtourlaub Schweiz 2020

Tag 3 führte mich nach Zermatt:

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Die erste Teilaufgabe war ein kurzer Abstecher zu einer Hütte, von der ich wusste, dass sie geschlossen sein würde. Aber so hatte ich das Panorama für mich allein:

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Ich konnte mich kaum sattsehen:

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Will man noch weiter hinauf, käme man schon fast ins Skigebiet, zumindest aber auf den Gletscher. Hier oben wäre auch der oberste Einstieg in einen unfassbaren Trail bis nach Zermatt runter, ca. 1.700 Tiefenmeter weiter unten. Den obersten Abschnitt dieses Trails nahm ich dann auch in Angriff:

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Zurück an der Bergstation, wechselte ich jedoch hinüber zur zweiten Teilaufgabe:

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Die weiter oben erwähnte Direktabfahrt nach Zermatt habe ich schon 2014 genossen. Stattdessen ging es durch das ehemalige Gletschergebiet rüber Richtung Matterhorn:

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Die meiste Zeit ging es sehr easy über festgetretenen Schotter dahin. Zwischendurch gab es aber auch anspruchsvolles Terrain, das die volle Aufmerksamkeit forderte.

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Später ging es dann eine üble Rampe hinauf und wieder runter, bevor ich weiter unten dann in den linken Hobbittrail einbog. Der rechte war gesperrt:

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Auf der anderen Talseite ging es dann zurück nach Zermatt. Auf exakt diesem Trail geriet ich wieder an ein Wandererpaar, das mich partout nicht vorbeilassen wollte. Als ich aufschloss, bimmelte ich vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, hielt an. Sie drehte sich um, sagte irgendetwas auf Französisch, dann drehte er sich um, beide schauten mich an, drehten sich wieder zurück und liefen 20 Minuten dumpf vor mir her. Zunächst rollte ich wie eine Bedrohung hinter ihnen her, ließ mich dann aber zurückfallen, um immer mal ein paar Abschnitte durchfahren zu können. Nach 20 Minuten hatten sie dann von diesem Spiel genug und ließen mich doch durch. Seltsame Menschen gibt es ...

Gut 25 km, 430 Hm, 1910 Tm. Ziemlich epischer Tag.
 
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