Internet Community Bike 2.0 – die nächste Generation powered by Alutech

Internet Community Bikes kommt zurück! Nachdem das erste Internet Community Bike als Pilotprojekt bereits klasse verlaufen ist, wollen wir erneut mit euch gemeinsam ein Bike entwickeln. Ziel ist natürlich aus der ersten Runde zu lernen: Was gut lief, soll beibehalten werden, was nicht, wollen wir gern verbessern.


→ Den vollständigen Artikel "Internet Community Bike 2.0 – die nächste Generation powered by Alutech" im Newsbereich lesen


 
In Stahl gibts das von Production Privee - Shan Classic

SHAN-CLS-11.jpg

Wrong.
Wheelsize.
 
um was es geht, soll doch erst ermittelt werden dachte ich. ;) und mal ganz ehrlich - von welcher art bike gibt es nicht unmengen? von fatbikes und anderen echten exoten mal abgesehen ...



also, wenn ich mir überlege, was alle meine bikes - ganz egal für welchen einsatzzweck – nicht können bleibt vor allem eins übrig: wartungsarm. vielleicht sollte man da erst mal anfangen, wenn man vorhat "das" bike zu bauen. würde btw für ein ht sprechen ... hm ...

:)

Abgesehen das schaderweise kein Interesse an einen Exoten bei den Machern besteht, wäre als besonderses Merkmal überdurchschnittlich wartungsarm schonmal ein guter Ansatzpunkt :daumen:

G.:)
 
@Freakozead
- ja bin im vergleich am gleichen bike gefahren. Der überroll Unterschied war für mich homöopathisch und eher was für die einbildung. Da macht der Reifen (Modell) als solches mehr unterschied.
- 27,5 hat keinen Nachteil ???? schwerer, weniger Stabil, und mehr hier schonn 30 mal geschrieben.
drehen wirs mal um wo hat 26" einen Nachteil?

Bremse ist hier ja noch lang kein Thema. Schau dir mal die Abstimmung vom ICB an... das war eine der eindeutigeren...

Naja da du 26" vertreter bist ist es denke ich klar, dass du sagst der unterschied ist eher "Einbildung" da du es nicht wahr haben willst, physikalisch ist es durchaus ein nicht gerade geringer unterschied wenn man die prozentualen Rechnungen mal zugrunde legt! Ich habe auch rein nach Zeit auf meinem hometrail mal verglichen und das 27.5" war trotz schlechterer Ausstattung deutlich schneller(wir reden hier nicht über minuten, da die Fahrzeit nur 2:10 beträgt im Schnitt...)

was hat 26" für nachteile?: Weniger Sicherheit durch schlechtes Überrollverhalten, reicht das nicht?

27.5" Die stabilitätsunterschiede wirst du bei normalen belastungen nie erreichen, da der Unterschied bei der momentanen Qualität erst sehr sehr spät zu tage tritt!

Meine meinung, ich fahre immer noch ein 26", und ich liebe es, aber ein 27,5" ist einfach in den meisten Situationen deutlich besser, bei mir zu Hause(Hildesheim/Niedersachsen) würde ich sogar für 90% der Trails ein 29er Trailbike mit 130mm bevorzugen(Hardtail, mit stabilem Rohrsatz!)

Zum Thema Gewicht: schau dir mal die unterschiede an, da reden wir teilweise von gesamtunterschieden von weniger als 300g... ich bitte dich, arbeitest du bei Tune???
 
Das ist es ja, wie kann man "dasMountainbike" bauen wenn man von Anfang an auf alte Technik setzt!

Nene Speedi, Carbon ist nicht der Weißheit letzter Schluß. Ich glaub wenn mein Nucli aus Carbon wäre, dann müßt ichs schon längst auf die Müllhalde legen. Auch wenn Carbon mittlerweile wesentlich stabiler ist wie Alu...in vieler Hinsicht, aber nicht in aller;)

G.:)
 
Naja da du 26" vertreter bist ist es denke ich klar, dass du sagst der unterschied ist eher "Einbildung" da du es nicht wahr haben willst, physikalisch ist es durchaus ein nicht gerade geringer unterschied wenn man die prozentualen Rechnungen mal zugrunde legt! Ich habe auch rein nach Zeit auf meinem hometrail mal verglichen und das 27.5" war trotz schlechterer Ausstattung deutlich schneller(wir reden hier nicht über minuten, da die Fahrzeit nur 2:10 beträgt im Schnitt...)

was hat 26" für nachteile?: Weniger Sicherheit durch schlechtes Überrollverhalten, reicht das nicht?

27.5" Die stabilitätsunterschiede wirst du bei normalen belastungen nie erreichen, da der Unterschied bei der momentanen Qualität erst sehr sehr spät zu tage tritt!

Meine meinung, ich fahre immer noch ein 26", und ich liebe es, aber ein 27,5" ist einfach in den meisten Situationen deutlich besser, bei mir zu Hause(Hildesheim/Niedersachsen) würde ich sogar für 90% der Trails ein 29er Trailbike mit 130mm bevorzugen(Hardtail, mit stabilem Rohrsatz!)

Zum Thema Gewicht: schau dir mal die unterschiede an, da reden wir teilweise von gesamtunterschieden von weniger als 300g... ich bitte dich, arbeitest du bei Tune???

Da liegt der Hund auch im Pfeffer...oder wie das heißt. Da jeder Zuhause andere Verhältnisse hat, was die Trails angehen, reden auch alle ständig aneinander Vorbei und jeder hat auf seine Weise irgendwie recht.

Aber zum Überrollverhalteb muß ich aber sagen, mein 26er rollert besser über Hindernisse wie alle 29er die ich je fahren gesehen hab :D

G.:)
 
Hier wird von einigen für ein "Trailbike" (was ist das bzw. inwieweit ist das kein AM/EN?) Federweg kleiner 150mm oder gar hinten deutlich weniger als vorn gefordert. Mich würde interessieren, wieso. Das wäre dann ja eher ein Slopestyler, um Sprünge zu federn - oder wie ist das zu verstehen?
 
Hier wird von einigen für ein "Trailbike" (was ist das bzw. inwieweit ist das kein AM/EN?) Federweg kleiner 150mm oder gar hinten deutlich weniger als vorn gefordert. Mich würde interessieren, wieso. Das wäre dann ja eher ein Slopestyler, um Sprünge zu federn - oder wie ist das zu verstehen?

man versucht die nachteile von HT und fully zu kombinieren, weil - x -= +!
 
Nene Speedi, Carbon ist nicht der Weißheit letzter Schluß. Ich glaub wenn mein Nucli aus Carbon wäre, dann müßt ichs schon längst auf die Müllhalde legen. Auch wenn Carbon mittlerweile wesentlich stabiler ist wie Alu...in vieler Hinsicht, aber nicht in aller;)

G.:)
Wenn es auch die meisten schon gesehen haben, "dasMountainbike" würde sich auch mit so etwas messen müssen!

www.youtube.com/embed/xreZdUBqpJs
 
könnte das thema hier bitte wieder ein eigenes board füllen BEVOR sich alle nich nur virtuell die köppe einschlagen!!!

p.s.: ich hab nu en paar bikes probegefahren (auch aufm trail) un ich wünsche mir en 650B kona Entourage mit 170 hinten un 180 vorn. dazu tele-stütze und absenkbare gabel. das wars. keine sau brauch wirklich 1x11 oder sonstigen schnickschnack. dem nicht-profi fällt die abstufung von 1x10 zu 1x11 überhaupt nich auf, das is alles nur geblubber und kostet sinnlos geld, das will ja alutech: bike fürs volk! dann sollte man aber auch an die ersatzteilpreise denken... un an 650b kommt scheinbar keiner mehr dran vorbei.
 
Hier wird von einigen für ein "Trailbike" (was ist das bzw. inwieweit ist das kein AM/EN?) Federweg kleiner 150mm oder gar hinten deutlich weniger als vorn gefordert. Mich würde interessieren, wieso. Das wäre dann ja eher ein Slopestyler, um Sprünge zu federn - oder wie ist das zu verstehen?
Also ich persönlich verspreche mir von den kleineren Federwegen ein strafferes Fahrwerk, geringeres Gewicht und weniger Wippen (ja, ich weiß das die Geometrie auch dafür verantwortlich ist) und die Option die Berge aus eigener Kraft hochzukommen ohne die ganze kinetische Energie zu verbraten.
 
keine sau brauch wirklich 1x11 oder sonstigen schnickschnack. dem nicht-profi fällt die abstufung von 1x10 zu 1x11 überhaupt nich auf, das is alles nur geblubber und kostet sinnlos geld
sorry, aber für mich war der umstieg auf 1-fach (32er KB mit 11-36, ergo 1x10) eine offenbarung. würde ohne weiteres auch auf 1x11 umsteigen, wenn ich die anstiege, aus welchem grund auch immer, plötzlich nicht mehr hoch kommen sollte.
 
1. Kann leichter als ein Bike mit 150mm gebaut werden!
2. Wird dabei dennoch steifer!
3. Bikes zum Vollgas-Ballern gibt es genug - stabile Bikes die Tourentauglich sind, aber dennoch ne Enduro-Geo haben keine mit wenig FW für verspieltes Handling.
4. Es geht hier nicht um nen Slopestyler, sondern darum wie bei nem Marathonbike hinten die Schläge leicht abzupuffern, bergauf und in der Ebene ein leichtes straffes Bike zu haben, und dennoch bergab mit 150mm Gabel und flachem LW das Gas stehen lassen zu können (ohne dass man hinten gleich nen Durchschlag wie bei nem Enduro-HT befürchten muss).
5. Mit wenig FW am Heck lassen sich problemlos ein steiler SW, kurze Kettenstreben und ein Umwerfer vereinen.

Dass letztendlich Cannondale mit seiner Overmountain-Linie sowas ähnliches bereits im Programm hat, und man hier sogar dank des genialen Dämpfers bergab noch extra FW am Heck freigeben kann, ist nur der Beweis, dass ein Bike mit viel FW an der Front und wenig am Heck durchaus ne klasse Sache sein kann!
Hier könnte man nun das ganze optimal auf rund 100mm am Heck sauber konstruieren, und gegenüber z.B. dem Alu Jekyll an
Gewicht einsparen, bei gleichzeitig weniger Komplexität und optimierter Geo!
 
Bei dem was in den letzten 2 Jahren so auf dem Markt aufgetaucht ist, muss es fast ein sehr leichtes, schnelles Tourenfully mit Potenzial werden. Kein schwerer Brummer, keine 160mm Federweg, kein Allround-ichwilalles-und-auch-Park-Bike. Die gibt's inzwischen zu Genüge!

Ein 140mm Fully mi 1,5kg weniger als die ganzen Enduros, die man da draußen so findet. (unter 13kg!). Eine Spaßmaschine für Jedermann.
 
ich denke ein Rad mit weniger Federweg wird weder signifikant leichter noch steifer wenn die selben Anforderungen bezüglich der zu fahrenden Trails (sprich Belastungen) gestellt werden.
 
Zurück