Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)

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Re: Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)
Ja, ich hab den Artikel gelesen ;)
So einen netten Waldarbeiter hatte ich auch schon in ein Gespräch verwickelt mit der Frage warum er mit dem Harvester den mitten auf der Waldautobahn stehe wo doch nichts abgesperrt sei?!. Es kam wie du schon angedeutet hast, "Ich nix verstehen" und abwinken.....
So ganz verstehe ich die Waldfuzzies auch nicht aber muss man ja auch nicht :lol:
 
Du kannst aber bei Trainingsdefizit auch den flachen Aufstieg nehmen...
War unfreiwillig abgestiegen. Rechter Ellenbogen, rechtes Knie und Schaltauge:D
Da ist es spiegelglatt, wenn es nass ist, diese kack Pflastersteine.
Das erste Mal in ner Spitzkehre geradeaus ins Gemüse, das zweite mal auf die Steine.:o

Das meinte ich mit "für Erwachsene"


Ja, die haben gut "aufgeräumt".
Dieser Weg an der Isar in Flussrichtung rechts, nördlich vom Wehr richtung Poschinger war vom Hochwasser her komplett zerstört, bzw. ein richtiger Stein Trial.
Der neue Weg (gelblicher Kies) wurde weiter oben/rechts gebaut, da dürften auch viele Bäume dran geglaubt haben.
 
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Ein absolut göttlicher Beitrag (Tiroler Tageszeitung) zum aktuellen Thema Harvester am Isartrail...

Apokalypse im Alpenpark!

Naturschutzgebiet Alpenpark Karwendel. Kennt ja jeder. Wer mal nach Eng geradelt ist und nicht auf Asphalt, sondern auf dem Waldweg fahren wollte, wird sofort am strengen Radlverbotsschild rechts der Riss enden bzw. am Förster in Hinterriss.

images

http://www.tt.com/panorama/natur/7416948-91/getrübte-idylle-im-alpenpark.csp

Nun, wie immer... beim Geld für den Säckel hört der (Umwelt)spaß auf. Auch wenn es den Naturschützern stinkt. Aber bekanntlich heisst's "Pecunia non olet" (lat. Geld stinkt nicht). Das Foto sagt alles. Harvester Massaker im Naturschutzgebiet.

Besitzer Abt Anselm Zeller leugnet auf Anfrage der TT nicht, dass wirtschaftliche Interessen bei der Schlägerung eine Rolle spielen. „Wir haben einen Forstbetrieb und das Stift braucht Geld zur Erhaltung der Gebäude und zur Bezahlung der Angestellten. Sonst müssen wir schließen“

Ist meiner Ansicht nach das gleiche wie an den Isartrails. Naturschutz über alles. Aber nur solange, bis die Stadtverwaltung oder der Besitzer mal wieder Geld brauchen. Dann kommen die Harvester und "forsten mal so richtig durch!"
Im südlichen Grünwalder Forst habe ich auch schon die ersten Baummarkierungen gesehen (neonpink). Da geht's vermutlich auch bald zur Sache.
 
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@MucPaul : Wirklich sehr guter Beitrag.

Mir hat das wirklich die Tränen in die Augen getrieben wie ich die Verwüstung an den Isartrails vor Schäftlarn gesehen habe. MTBer sind da im Vergleich wirklich lächerlich. Etwas ähnliches habe ich mir auch gedacht als ich mit meiner Holden letztens mal an der Isal spazieren war. Es war kurz vor Weihnachten, schönes Wetter, Wochenende und massenhaft Spaziergänger in ihren Sonntagsstylerklammotten unterwegs. Wir liefen auf dem Trampelpfad am Ufer vom Schyrenbad in Richtung Tierpark und da konnte man sehen was die Spaziergänger der schönen renaturisierten Isar antun können. Da es nämlich matschig war auf dem Pfad und sich keiner seine Manolo Blahniks schmutzig machen wollte sind alle am Rand des Pfades gegangen. Resultat is natürlich dass sich der Pfad ruck zuck verbreitert hat. Mittlerweile ist dass auch kein Pfad mehr sondern ne ausgewachsene Straße. Da sagt auch keiner was und die Grasnarbe da is wirklich schon richtig hinüber das wird bis zum Sommer nix mehr. Wir Mountainbiker bleiben wenigstens auf den Trails, da das Hobby einfach schmutzig ist :D.

Die Holde war schon leicht angesäuert weil ich den ganzen Spaziergang lang rumgegrantelt hab :).
 
@Sadem: Ja, das ist leider so. Sobald irgendwo eine Pfütze ist, geht der Weg schnell kaputt. Die Leute laufen aussenrum und die Radler auch. Aber wenn man durchfährt, wird eine Pfütze immer tiefer und dann gibt's davon das bekannte Schlagloch. Wie man's macht, macht man's falsch.
Was aber am meisten nervt, ist die verlogene Scheinheiligkeit und Heuchelei von Förstern und Jägern. Im Endeffekt geht es nur um Profit. Der Förster sieht seine Waldplantage und der Jäger sein Viechzeugs zum fröhlichen Abknallen und Verkaufen des Fleisches. Am liebsten würden die ja den Wald komplett absperren. Für was wird das Wild im Winter gefüttert? Damit es zur Jagdsaison vollzählig und fettgefressen zur Verfügung steht. Und wer's nicht glaubt, sieht's ja in Tirol. Jagdpächter sperren dort "ihren" Wald komplett ab.

Oder auch in der ARD: http://www.daserste.de/information/...dung/2009/harvester-wald-unter-druck-100.html
Ein ehrliches Zitat davon "Ich wollte schon als Sechsjähriger Naturschützer werden und habe dann den Beruf des Försters ergriffen, weil der meiner Meinung nach dem am nächsten kam. Ich habe aber dann mittlerweile festgestellt, dass ein klassischer Förster mehr oder weniger Plantagenbewirtschafter ist." o_O

Welchen Schaden macht da der kleine Radler im Vergleich zum 20t schweren Vollharvester? :wut:
 
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Kam neulich auch eine gute Reportage über die hessischen Staatsforsten und den Export von Buchenstämmen nach China. Man sollte eigentlich meinen , dass man sowas nicht nötig hätte...
 
Kam neulich auch eine gute Reportage über die hessischen Staatsforsten und den Export von Buchenstämmen nach China. Man sollte eigentlich meinen , dass man sowas nicht nötig hätte...

Ich sag's ja... Umweltschutz und Wald gegen Global Warming. So, so... :rolleyes:
Aber wenn der Preis stimmt, wird der Wald abgeholzt und auf die andere Seite der Welt geschippert. "Pecunia non olet"
:lol:
 
Ich find ja auch das Argument dass ein Wald zu Alt wäre total witzig. Hab noch nie gehört dass der ein natürliches Ablaufdatum hätte. Vor den Harvesterarbeiten ist ja so ein lustiges Schild aufgestellt. Böser natürlicher Wald und guter deutscher Wald :spinner:. Spricht auch von einem gesunden Naturverständnis der verantwortlichen Herren.



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Die Tafel ist ja extrem beschwichtigend geschrieben. Da war sich jemand sehr bewußt, dass die Arbeiten bei Waldbesuchern nicht so toll ankommen und dass Naturschutz sicher kein Argument für die Arbeiten darstellt.
 
Im Prinzip hat die Hinweistafel ja schon recht.
In meinem Kommentar weiter oben schreibe ich ja auch den Kommentar des interviewten Försters, der sich nicht mehr als Naturschützer sieht sondern als Plantagenverwalter. Damit kommt er der Sache nahe.
http://www.ardmediathek.de/swr-fernsehen/schlaglicht/die-holz-ernter?documentId=18086694

Es gibt in Deutschland und den Alpen, bis auf evtl. auf ein paar Gebiete im Bayerischen Nationalpark, keinen natürlichen Wald. Den gab es mal, als die Römer nach Germanien einmarschierten. Der Schwarzwald war damals auch noch der Schwarze Wald. Heute ist da nichts mehr übrig. Seit 1000 Jahren wird alles abgeholzt, neu beforstet und wieder abgeholzt. Viele Bäume gehören auch nicht in unsere Landschaft (z.b. Fichten) und sind deswegen sehr anfällig auf Trockenheit, Feuchte, Borkenkäfer, Pilze etc.

Schaut man sich unsere Wälder an, sind das fast alles Monokulturen von nahezu gleich alten/hohen Bäumen. Nach 300 Jahren sind die alle gleich hoch und alt und je nach Lebensdauer eines Baumes kommt es dann zum Massensterben innerhalb weniger Jahrzehnte. Das typische Problem einer Monokultur. Beim natürlichen Mischwald sieht das ganz anders aus. Leben und Sterben der Bäume geht da ineinander über.
Wenn man also eine Monokultur sich selbst überläßt, dann kommt irgendwann das Elend mit massehaft toten Bäumen und erst viele Jahrzehnte später kommt die neue Generation an Mischwald aus dem toten Fallholz.
Genau das ist ja auch das Problem vom "Nationalpark Schwarzwald". Ein künstlicher Fichtenwald, den die Grünen-Regierung in Stuttgart laut EU Vorgaben zu einem Nationalpark machen will. Entgegen der Einwände der Anwohner, Holzindustrie, Förster und Waldökologen. Aber Ideologie schlägt bekanntlich Ökologie.

Der "geschützte" Wald südlich von der Grünwalder Brücke ist ein synthetischer, unnatürlich dichter Fichtenwald direkt am Ufer. Der wurde dort gepflanzt, weil das Ufer sandig ist. Fichten lieben Sand und haben lange Pfahlwurzeln, die das Ufer befestigen. Die ganzen Buchenwälder südlich von Grünwald nach Straßlach sind alle synthetisch und daher forsten dort die Harvester auch regelmäßig durch.
Auf Google Earth sieht man ganz gut die Planquadrate und verschiedenen Pflanzungen.

Wenn also irgendwelche Naturschützer laut aufschreien, daß Radler diesen Wald kaputt machen, so ist das grotesker Unsinn. Die Harvester kommen sowieso irgendwann. In der Nähe der Römerschanze sah ich ja auch schon erste Baummarkierungen (neonpink).

Und wenn die Grünen-Tante im Pullacher Stadtrat von sich gibt, daß die Harvester Aktion an den Isartrails illegal war, weil es ein Bannwald sei, dann ist sie sich vermutlich nicht der Bedeutung des Wortes bewusst.
Der Forstenrieder Wald z.B war ein Bannwald. Dort durfte kein Holz geschlagen werden und keine Tiere durften gejagt werden. Die Bevölkerung war quasi "verbannt" aus dem Wald. :(
Was aber nichts mit Naturschutz zu tun hat! Denn der Wald gehörte dem bayrischen Adel und die brauchten ihn, um jährlich ihre großen Treibjagden zu veranstalten und das Holz ging natürlich in den eigenen Geldsäckel.
Im Forstenrieder Bannwald gab es ja das "Gelbe Haus", "Blaue Haus" usw. welche für Großveranstaltungen reine Jagd- und Lustschlösser (aus Holz) waren. Natürlich nur für den Adel und bayerischen König. :D
 
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...Der "geschützte" Wald südlich von der Grünwalder Brücke ist ein synthetischer, unnatürlich dichter Fichtenwald direkt am Ufer. Der wurde dort gepflanzt, weil das Ufer sandig ist. Fichten lieben Sand und haben lange Pfahlwurzeln, die das Ufer befestigen. Die ganzen Buchenwälder südlich von Grünwald nach Straßlach sind alle synthetisch und daher forsten dort die Harvester auch regelmäßig durch...

He Paul, bist Du jetzt auch schon Waldbau-Ökologe? Eigentlich verfahre ich ja nach dem Motto: "Don't feed the troll and stay on topic" aber was Du in dem obigen Zitat über Fichten (Pfahlwurzeln, sandiger Untergrund, Uferbefestigung) ablässt, ist absolut falsch und sollte nicht unkommentiert bleiben.
 
He Paul, bist Du jetzt auch schon Waldbau-Ökologe? Eigentlich verfahre ich ja nach dem Motto: "Don't feed the troll and stay on topic" aber was Du in dem obigen Zitat über Fichten (Pfahlwurzeln, sandiger Untergrund, Uferbefestigung) ablässt, ist absolut falsch und sollte nicht unkommentiert bleiben.

Hi Anselm,
ich hatte da eine Unterhaltung mit einem Forstmenschen, den ich südl. der Brücke angetroffen hatte. Ich hatte ihn gefragt, warum da eine Betonbefestigung am Ufer ist (Strömungsschutz) und da kamen wir auf den komischen Waldbestand an der Brücke zu sprechen. Bei lockerem Boden bilden Fichten tiefe und breit verzweigte Wurzeln und festigen den Boden. Bei hartem Boden bilden sie eher flache, niedrige Wurzeln. Das Ufer hinter der Betonwand ist überwiegend lockerer Sandboden von der Isar und deshalb stehen die Bäume dort. Das ist mein Kenntnisstand. Ich habe das dem Förster mal so geglaubt.

Ich habe gestern gesehen, daß am Pullacher Isartrail die Harvester-Schäden kaum noch stören und die Wege wieder gut befahrbar sind. Also alles halb so schlimm. :)
 
Stehe der Holzernte zwar auch eher ambivalent gegenüber, d. h. ich bin nicht von vorne herein dagegen. Trotzdem poste ich hier mal eine Petition, von der ich gerade erfahren habe (oder hatten wir das schon mal in einem anderen Thread?). Ob Ihr unterschreibt, müsst Ihr natürlich selber wissen :ka:
https://www.change.org/petitions/an-den-bayerischen-landtag-bitte-stoppen-sie-die-abholzaktion-im-isar-hochleitenwald-bei-münchen?utm_source=action_alert&utm_medium=email&utm_campaign=45849&alert_id=FHsXnfDbTt_RWGubzkNKc

Nein, hatten Wir noch nicht in diesem Thread, die Petition ist erst gestartet worden.
Unterschrieben habe ich auch schon und ich hoffe das sich sehr viele von den Mountainbiker aus München und Umland daran beteiligen :daumen:
 
Ich hab nichts dagegen das der Wald auch verwendet wird. und auch bäume gefällt werden.

Mich nervt es nur wenn da immer alles für den Naturschutz usw gemacht wird und biker blöd angemacht werden weil sie die wurzeln beschädigen.
und dann genau die Bäume gefällt werden.
 
Stehe der Holzernte zwar auch eher ambivalent gegenüber, d. h. ich bin nicht von vorne herein dagegen. Trotzdem poste ich hier mal eine Petition, von der ich gerade erfahren habe (oder hatten wir das schon mal in einem anderen Thread?). Ob Ihr unterschreibt, müsst Ihr natürlich selber wissen :ka:

https://www.change.org/petitions/an-den-bayerischen-landtag-bitte-stoppen-sie-die-abholzaktion-im-isar-hochleitenwald-bei-münchen?utm_source=action_alert&utm_medium=email&utm_campaign=45849&alert_id=FHsXnfDbTt_RWGubzkNKc

Genau auf diesem Hochleitenweg wurde ich vor 2 Wochen von einem rabiaten Rentner mit Frau übelst beschimpft und sogar festgehalten, weil ich dort mit dem Rad spazieren fuhr und dies ein Fußgängerweg sei. Gemütlich per CityBike die Sonne geniessend, wohlgemerkt, und nicht mit dem MTB geheizt.
Klar, stinkt die Abholzaktion zum Himmel, wenn es keinerlei Konzept für danach gibt.
Jedoch..."Pecunia non olet" (lat. Geld stinkt nicht) in Bezug auf den Geldsäckel. :)
Sollen sie doch dort ein Harvester Massaker veranstalten. Umso besser. Dann wird auch dem letzten klar daß dieses ganze Geplärre wegen Radfahrern im Wald, Umweltschutz, und die "armen Waldtiere" etc. nur eine Machtdemonstration einiger verbohrter Freizeit-Sheriffs oder Beamten ist. Sobald es ums Geld geht hört bekanntlich der (Umwelt)spaß auf. Ich sehe den ganzen synthetischen Wald rund um München als das, was er seit hunderten von Jahren ist: eine angelegte Holzplantage, in der sich Menschen und Tiere aufhalten dürfen. Aber nur ausserhalb der Erntezeit.
Apropos... Naturschutz im Isartal. Da habe ich doch letztens tatsächlich viele neue orangene Baummarkierungen gesehen. Und ich meine nicht die große Hinweistafel im Schäftlarner Wald, welche ja eine große "Durchforstung" zur Gesundung des Waldes angekündigt hatte.
Demnächst sieht es in unseren Trails wohl so aus (btw...Pfützen soll man ja nicht umfahren um die Natur zu schonen):

showpics.php

(Harvester Massaker (C) Gäubote Zeitung)
 
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Ich hab nichts dagegen das der Wald auch verwendet wird. und auch bäume gefällt werden.

Mich nervt es nur wenn da immer alles für den Naturschutz usw gemacht wird und biker blöd angemacht werden weil sie die wurzeln beschädigen.
und dann genau die Bäume gefällt werden.

Doch, kann ich schon verstehen. Du betreibst da Sachbeschädigung. :rolleyes:
Denn mit kerngesunden Wurzeln würde der Baum besser wachsen und würde pro Zeitraum mehr Holzertrag bringen. Man kann zwar praktisch nicht nachweisen, daß die weichen Reifen den Baum ernsthaft schädigen, aber er kann den Standpunkt behaupten, dass ohne jeden Biker jedes potentielle Risiko eliminiert wäre. Zur Sicherheit.

Ist genauso wie bei den Jägern und Bikern. Die Biker machen das Wild wild und die Viecher flitzen deshalb durch den Wald. Dadurch verliert der Jäger erstens an Fleischertrag, weil ruhendes Viech mehr Fett ansetzen würde und zweitens muss er das Viech im Wald suchen und sich mühsam anschleichen. Jetzt muss er im Wald einen Sauschütt anlegen, damit die Viecher sich an ihn und an das Fressi gewöhnen und nicht gleich davon laufen. Wenn er eine auferlegte Abschussquote von Rotviech hat, wäre nichts einfacher als wenn das Viechzeugs friedlich auf der Waldlichtung grasen würde, direkt vor dem Hochstand.

Ohne die Biker hätte er bequem mit seinem Jeep zum Hochsitz fahren können, hätte die Viecher gemütlich abgeknallt und vor Ort gleich verladen. Tjaja... die gute alte Zeit! :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Abendzeitung steht heute, daß am 27. Januar die Harvester in Thalkirchen anrücken und 500 Bäume abschnippeln werden. Der Wald oben auf der Hochleite gehört der Gemeinde. Also Geld für den Stadtsäckel.
http://www.abendzeitung-muenchen.de...95f7b532.html?byPassDigCmsCache=1390237320776

Die abgeholzten Bäume unterhalb der Hochleite auf den Trails gehörten dem Stromkonzern E.On.

Das Harvester Festival in Schäftlarn scheint ein größerer Event zu werden, angeblich 1000 Bäume groß. Da wird mal so richtig "Durchgeforstet"
 
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