KFKA: Kurze Frage -> kurze Antwort

Ihr könntet tatsächlich auch beide recht haben.
Auch wenn es jetzt hier einen Aufschrei gibt, höre in letzter Zeit ziemlich oft von solchen Toleranzen bei -N-. Hatte ja Anfang des Jahres das gleiche Prob, Rettung dank Huber.

Er hat übrigens nen antiken fahrfähigen Porsche in der Werkstatt stehen, mit dem er ab und an mal was abschleppt ^^ ;)
 
meine beiden befestigungsschrauben (am gabelschaft) meines vorbaus (syntace megaforce) sind nach 2 ausfahrten nicht mehr richtig fest...muss die jedesmal überprüfen und nachziehn.....wie normal ist das:confused:

hat jemand nen tipp?

danke:bier:

Hallo,

hast Du irgendwelche Unterlegscheiben dazwischen? Falls ja - raus damit.
Auch mal richtig reinigen könnte helfen.
Dann müssten die Schrauben beim richtigen Anzugsdrehmoment auch halten - ohne Schraubensicherung!
Anaonsten passt da was nicht, raus mit der Klemmung, andere rein.
Ach ja, die Originalschrauben verwendet? Oder welche, aus einem anderen Material?
 
Zuletzt bearbeitet:
dank dir für die Antwort :)

ja es sind die originalschrauben!

wo genau vermutest du denn unterlegscheiben?

die teile wurden im neuzustand an andere neue teile montiert...gross verdreckt war da nix ;)

was könnte hilfreich sein bzgl. nachreinigen...befestigungsschrauben (Gewinde) des Vorbaus?
 
dank dir für die Antwort :)

ja es sind die originalschrauben!

wo genau vermutest du denn unterlegscheiben?

die teile wurden im neuzustand an andere neue teile montiert...gross verdreckt war da nix ;)

was könnte hilfreich sein bzgl. nachreinigen...befestigungsschrauben (Gewinde) des Vorbaus?


Ja, Gewinde ind die Auflagefläche des Schraubenkopfes sowie die Schraube selbst. Wenn diese dann mit dem angegebenen Drehmoment angezogen wird, muß diese halten. Auch ohne Schraubensicherung. Ansonsten ist das Teil 'ne Fehlkonstruktion.
 
all right....:daumen:

ich hab zwar jetzt schon die schraubensicherung drauf....hält auch schon deutlich besser..... hatte aber das Gefühl, dass das ding sich gaaanz leicht gelockert hat...habs aber nicht wissenschaftlich kontrolliert ;) ihc dreh bei Gelegenheit noch mal die beiden schrauben raus, putz ordentlich und geb dem teil noch ne chance ;)

ach ja, das ding mit den unterlegscheiben?
 
Die Scheiben können ja nur unter dem Schraubenkopf sein. Manche Hersteller leifern die Schrauben mit Scheiben aus, keine Ahnung warum. Immer weg damit! Grund Nr.1 für lockere Schrauben.
 
all right....:daumen:

ich hab zwar jetzt schon die schraubensicherung drauf....hält auch schon deutlich besser..... hatte aber das Gefühl, dass das ding sich gaaanz leicht gelockert hat...habs aber nicht wissenschaftlich kontrolliert ;) ihc dreh bei Gelegenheit noch mal die beiden schrauben raus, putz ordentlich und geb dem teil noch ne chance ;)

ach ja, das ding mit den unterlegscheiben?

Moin,

ganz ehrlich? Hau das Dingen weg. Syntace liefert fast immer 100% Ware. Fahre selber den Superforce mit 75mm und als Lenker den Vector Carbon. Alles ist laut Syntace mit passendem Drehmoment angezogen und da lockert sich nichts. Mir persönlich wäre deine Nummer zu heikel. Schmeiß weg und hol dir nen neuen. Ein Vorbau kostet ja nun wirklich nicht die Welt.

Grüße
 
Mmmmhh....Ist mir auch schon in den sinn gekommen....

Wie gesagt, die 2 schrauben am lenker sitzen bombenfest...."nur" die beiden am gabelschaft nerven:rolleyes:
 
Morjen,

hat jemand Ahnung, ob die O'Neal Hardwear 2012 Pants Taschen hat?
Wollte mir eine TroyLee kaufen und hab festgestelt, dass die keine Taschen hat, was ja aber blöd ist, wenn man nicht mal die Liftkarte verstauen kann...

Vielen Dank schonmal für kommende Infos.
 
Mal ein paar kurze Fragen...

Ich habe bei meinem neuen Helius AM Rahmen mal diesen Dämpfer-Platzhalter abgenommen und dabei ist mir aufgefallen, dass der vordere Dämpferbolzen ungewöhnlich schwer heraus ging. Bei genauerer Betrachtung war auch schnell klar, warum:







Die Aufnahme für den Dämpferbolzen stand nicht parallel zueinander und der Bolzen scheint unter ordentlich Krafteinwirkung schräg reingeschraubt worden zu sein. Mir kamen zumindest ordentlich Späne entgegen. Ich habe jetzt mal die 6 kleinen Schrauben an der vorderen Dämpferaufnahme gelöst, sodass die Eloxalteile etwas Spiel haben, sie anhand des Bolzens ausgerichtet und die 6 Schrauben wieder leicht angezogen. Der Bolzen geht nun gerade durch, auch wenn man merkt, dass das Gewinde nicht mehr ganz so sauber ist wie hinten, aber es lässt sich festziehen:



Die Frage ist jetzt aber, ob das so Sinn der Sache ist. Die Schrauben an der Dämpferaufnahme sind vermutlich nicht dazu gedacht, irgendwelche Toleranzen auszugleichen.

Die zweite Frage: Ist es normal, dass sich der Hinterbau im unverbauten und nicht eingefahrenen Zustand so schwergängig bewegt? Momentan kann ich da ein Losbrechmoment von knapp über 5Kg Zugkraft messen. Spielt sich das bei der ersten Ausfahrt ein oder muss ich das Lagerspiel noch manuell einstellen?
 
Ich würde empfehlen, ein paar mal zu fahren, und dann nochmal zu schauen. Der Hinterbau sollte so schwer bzw. leichtgängig sein, dass er gerade eben so unter NICHT unter Eigengewicht zusammensackt.
Wenn das nach ein paar Touren nicht besser wird, Lagervorspannung lockern.
 
Ist aufgrund von Fotos natürlich schwer einzuschätzen aber es sieht so aus als wären die "Leitbleche"?? für die Dämpferaufnahme verzogen/asymmetrisch.
Das über die Dämpferschgraube zu "korrigieren" ist glaube ich weder gut für das Ansprechverhalten noch für den Rahmen.
Die 5kg kannste ja wie cw schon geschrieben hat durch die Lagervorspannung noch abspecken ;)
 
Der Hinterbau sollte so schwer bzw. leichtgängig sein, dass er gerade eben so unter NICHT unter Eigengewicht zusammensackt.

OK, dann ist das zumindest schonmal deutlich schwergängiger, als ich von meinem Ghost AMR kenne. Da klappt das Bike sofort in sich zusammen, wenn ich den Dämpfer löse. Ich warte mal die ersten Abstimmungsfahrten ab.

Ist aufgrund von Fotos natürlich schwer einzuschätzen aber es sieht so aus als wären die "Leitbleche"?? für die Dämpferaufnahme verzogen/asymmetrisch.
Das über die Dämpferschgraube zu "korrigieren" ist glaube ich weder gut für das Ansprechverhalten noch für den Rahmen.

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich glaube, das liegt am Kamerawinkel. Die blau eloxierten vorderen Dämpferhalter sind auf jeden Fall symmetrisch, wenn man sie übereinander legt.
 
Beim Verzug geht es nicht um Halterungseinsätze sondern um die Leitbleche, wo diese angeschraubt sind. Leider scheint es hier immer wieder Problem zu geben, also das die Leitbleche nicht einwandfrei ausgerichtet sind. Das kann beim Einbau des Dämpfers zu Problemen führen z.B. kann so auf dem Dämpfer eine seitliche Spannung wirken, was nicht nur das Ansprechverhalten negativ beeinflusst, sondern auch zu erhöhtem Verschleiß bei den Dichtungen und Gleitlagern führt.
 
Ja, schon klar, allerdings kann ich einen Verzug rein optisch nicht wirklich feststellen. Ich versuche mal, mit der Messlehre zu ermitteln, ob sie parallel zueinder stehen.
 
Am besten siehst du ob die vorder Dämpferaufnahme korrekt ausgerichtet ist, wenn du den Dämpfer vorne reinschraubst und schaust ob es zur Aufhängung an der Schwinge zu einer Auslenkung kommt.
 
Perfekt ausgerichtet ist die Leitblechaufnahme eigentlich nie. Ich schraube üblicherweise immer erst den Dämpfer fest und dann die vorher gelockerten Leitbleche. Zwar werden letztere mehr oder weniger durch die Senkschrauben zentriert, aber bei mir war der minimale Versatz dann quasi weg. Ob das bei dir hilft :ka:
 
Ja tut es, siehe oben.

Aber ich bin jetzt schon deutlich beruhigter. Anscheinend war einer der beiden vorderen Dämpferhalter ab Werk schief angeschraubt. Wenn ich beide komplett löse und versuche, sie nach Gefühl anzuschrauben und dann erst den Bolzen durchschiebe, scheint es recht gut zu passen. ich dachte erst auch, dass durch die Senkkopfschrauben eigentlich gar kein Spiel entstehen dürfte, aber wie man auf meinen Bildern sieht, kann man da locker einen ganzen Millimeter herausholen.

Ich werde es aus diesem Grund bei der Dämpfermontage auf jeden Fall auch so machen wie flyingscot: Erst den Dämpfer hinten festschrauben, dann vorn und erst dann die 6 Senkschrauben anziehen.
 
Das kannst du dir doch ausrechnen: Federweg geteilt durch den Dämpferhub z.B. Federweg 160 mm und Dämpferhub 57 mm, das ergibt ein Übersetzungsverhältnis von 2,8.
 
Ja tut es, siehe oben.

Aber ich bin jetzt schon deutlich beruhigter. Anscheinend war einer der beiden vorderen Dämpferhalter ab Werk schief angeschraubt. Wenn ich beide komplett löse und versuche, sie nach Gefühl anzuschrauben und dann erst den Bolzen durchschiebe, scheint es recht gut zu passen. ich dachte erst auch, dass durch die Senkkopfschrauben eigentlich gar kein Spiel entstehen dürfte, aber wie man auf meinen Bildern sieht, kann man da locker einen ganzen Millimeter herausholen.

Ich werde es aus diesem Grund bei der Dämpfermontage auf jeden Fall auch so machen wie flyingscot: Erst den Dämpfer hinten festschrauben, dann vorn und erst dann die 6 Senkschrauben anziehen.

Kann man nicht die Leitbleche vorne ein wenig in die richtige Position biegen?
 
Mit einem passenden Stück Holz und einem Schonhammer soll es gehen, wurde in meinem letzten Fall von N so empfohlen.
Mir war es allerdings zu heikel und ich habe ein passendes Buchsenset geordert, allerdings waren bei mir die Bleche nicht schief sondern nur zu weit auseinander.
 
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