Im Beitrag schildere ich eine aktuelle Situation und stelle abschließend eine Frage. Hetze sieht etwas anders aus würde ich sagen.
Absolut richtig. Ob es der richtige Weg ist bei chaotischen Nutzern eine Regel aufzustellen weiß ich nicht. Das ist eben auch der Aufhänger der Diskussion die ich hier gerne führen würde.
Für eine zukunftsorientierte urbane Mobilität wäre es aber sehr wichtig hier in eine anständige Planung zu gehen. Die Grenzen zwischen Auto und Fahrrad werden verschwimmen. Nicht zwangsläufig von E-Bikes alleine sondern mit Fahrzeugen die es vll aktuell noch gar nicht gibt. Wo soll dann solch ein leichtes Fahrzeug fahren? Ist es ein Fahrrad oder ein Auto oder wohin gehört es und welche Wege sind dafür geeignet?
Mehr Vernunft und Miteinander wären ein Anfang aber mir scheint, dass das nicht unbedingt die Richtung ist in die wir uns aktuell bewegen.
Es mögen hier keine Stollenreifen involviert sein aber die Grenzen dazu sind fließend und viele (Mountainbiker) werden vermutlich wie ich auch in der Stadt mit dem Velo unterwegs sein. Mich interessieren weitere Erfahrungen zu dem Thema und ein entsprechender Meinungsaustausch.
Lies bitte den ganzen Artikel. Dort findet sich die Verknüpfung zum Titelbild.
Mobilität in Großstädten ist ein extrem spannendes Thema und aktuell ist wirklich unklar wie man damit umgehen sollte. Fahrräder mit elektronischer Unterstützung sind für viele aktuell noch ein sehr undefiniertes Feld. Welche Regeln gelten? Was darf man und wo darf man es? Braucht es eine Versicherung oder eine Einweisung durch den Händler? Die Wegenutzung ist ein wichtiges Thema und wenn hier nicht von allen Beteiligten darüber nachgedacht wird, dann wird es vermehrt zu Konflikten kommen oder Unfällen und dann wird ad hoc gehandelt was in der Regel selten zu einem positiven Ergebnis führt.