[...] das wäre eine Erklärung für Canyons Fehlerbeschreibung [...]
... die nicht gerade sehr genau/ausführlich ist. In seinem zweiten Post erklärt er die An/Abschaltproblematik ja durch einen Wackelkontakt, also bleibt ja nur das Problem, dass der Akku nicht voll lädt.
Was ist das "Ladegerät" ... ein LiIon-Akkupacklader, ein Notebooknetzteil, ein Hamster im Laufrad?

Wenn es ein LiIon-Akkupack-Lader aus dem Modellbaubereich ist, brauchst du keine Halogenlampe im Ladekreis, weil die dann massiv stört. Wenn es ein Festspannungs-/Notebookladegerät ist, wären die technische Daten interessant ... sowie die Verkabelung, bzw. Meßwerte eines Multimeters zu Spannungen (Akku/Netzteil/Last/Idle) und evtl. Ladeströmen.
Meiner Meinung nach ist das Nutzen einer Schutzschaltung ala Bratbeck zur Ladesteuerung ein grober Mißbrauch derselbigen und des Akkus. Schutzschaltungen sollen massive Fehlfunktionen verhindern, sind also die Sicherheitsreserve im Hintergrund. So teuer sind vernünftige Ladegeräte im Vergleich zu den Kosten eines Akkupacks auch nicht ...
Jede Schutzschaltung, also auch die von LEDSEE sollte eigentlich eine Überspannungsbegrenzung haben ... eigentlich
...
kam eben so rüber. schon mal an SPAM Filter gedacht? da kann man schon mal dauerhaft verschwinden. Deshalb dann aber gleich den ganzen Aufwand den Bratbeck betrieben hat als "Mist" zu bezeichnen war mir dann doch etwas zu viel.
, diese spezielle "Ladetechnik" habe ich bei mir zuhause nicht, aber ich kann ja mal spekulieren:
