Li-Ionen-Akku-II

[...] das wäre eine Erklärung für Canyons Fehlerbeschreibung [...]

... die nicht gerade sehr genau/ausführlich ist. In seinem zweiten Post erklärt er die An/Abschaltproblematik ja durch einen Wackelkontakt, also bleibt ja nur das Problem, dass der Akku nicht voll lädt.

Was ist das "Ladegerät" ... ein LiIon-Akkupacklader, ein Notebooknetzteil, ein Hamster im Laufrad? ;)

Wenn es ein LiIon-Akkupack-Lader aus dem Modellbaubereich ist, brauchst du keine Halogenlampe im Ladekreis, weil die dann massiv stört. Wenn es ein Festspannungs-/Notebookladegerät ist, wären die technische Daten interessant ... sowie die Verkabelung, bzw. Meßwerte eines Multimeters zu Spannungen (Akku/Netzteil/Last/Idle) und evtl. Ladeströmen.

Meiner Meinung nach ist das Nutzen einer Schutzschaltung ala Bratbeck zur Ladesteuerung ein grober Mißbrauch derselbigen und des Akkus. Schutzschaltungen sollen massive Fehlfunktionen verhindern, sind also die Sicherheitsreserve im Hintergrund. So teuer sind vernünftige Ladegeräte im Vergleich zu den Kosten eines Akkupacks auch nicht ...

Jede Schutzschaltung, also auch die von LEDSEE sollte eigentlich eine Überspannungsbegrenzung haben ... eigentlich ;) ...
 
Hallo,

ich möchte Li-Ionen Camcorder Akkus mit 7,2 Volt mit folgendem Ladegerät laden:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...:MEWA:IT&ih=009

Ist das möglich 7,2 Volt Akku - 7,4 Volt Ladegerät?

Dein Link ist ungültig ;) ...

Aber prinzipiell macht 7,2 oder 7,4V keinen Unterschied. Lithium-Ionen-Akkus werden mal mit 3,6 oder 3,7V Nominalspannung (bei 2 Zellen in Serie: 7,2 / 7,4V) angebenen. Ich meine mal gelesen zu haben, daß das auf geringfügig unterschiedlichen Zellchemien beruhen kann, aber meistens ist es eher Willkür.

Alle normalen Lithium-Ionen-Akkus wie auch Lithium-Polymer-Akkus kommen eigentlich gut mit einer Ladeschlußspannung von 4,1 bis max. 4,2V (pro Zelle) klar, welche alle dieser üblichen Ladegeräte verwenden.

Interessanter ist eher die Verbindung zwischen Akku und Ladegerät: Anzahl der Anschlüsse, mechanische Kompatibilität, etc.
 
Jede Schutzschaltung, also auch die von LEDSEE sollte eigentlich eine Überspannungsbegrenzung haben ... eigentlich ;) ...

Diese Schutz-ICs steuern ja getrennt einen Mosfet für Ein- und einen für Ausgang an, ich fand es einen Moment lang vorstellbar daß der eingangsseitige einfach nicht vorhanden bzw. nicht verbunden ist, aber nachdem ich mir den kompletten Thread von Canyons verlinkten Post angeschaut hab, wonach mindestens MaikRutsche und puffy auch laden können, glaub ich auch schon nicht mehr dran. ;)

Meiner Meinung nach ist das Nutzen einer Schutzschaltung ala Bratbeck zur Ladesteuerung ein grober Mißbrauch derselbigen und des Akkus. Schutzschaltungen sollen massive Fehlfunktionen verhindern, sind also die Sicherheitsreserve im Hintergrund. So teuer sind vernünftige Ladegeräte im Vergleich zu den Kosten eines Akkupacks auch nicht ...

:daumen:

MfG Manne
 
Danke für die Antworten.

@ Bazzmonsta

Du schliesst also aus dem jetzigen Text so einfach das ich so auch mit Bratbeck Kontakt aufgenommen habe? Ganz sicher nicht. Ich war immer freundlich, aber was soll man schon davon halten wenn auf keine einzige E-Mail geantwortet wird über Wochen? Ich halte davon garnichts und wenn er nichts verkaufen will soll er es eben lassen, tut mir leid aber das ist doch nunmal so.

Hast du dir den Link mal angesehen den ich gepostet habe? Da hat MaikRutsche die Abschaltspannungen gemessen und da steht bei der LEDSEE Platine: Unterspannung: 9.83V Überspannung: 17.36V Für mich heisst das dass sie auch nach oben hin abschaltet. Die Beschreibung bei ebay habe ich gelesen - da steht nichts davon das ist richtig, was aber noch lange nicht heisst das die Platine diese Funktion nicht hat.

@ Scay`Ger

Steht eigentlich alles da. ;)

Ladegerät ist wie bei nightbiken ein Laptopladegerät mit Halogenlampe und zwar folgendes: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=150156494089&ssPageName=STRK:MEWN:IT&ih=005

Mit welchem Ladegerät z.B. könnte ich denn den Akku laden ohne Schutzschaltung (bzw. wenn die Platine wirklich keine Überspannungsabschaltung hat)?

Edit: Der Fehler am Sicherungshalter wurde behoben und das selbstständige ein- und ausschalten ist weg.

Aber nochmal zum Laden - wenn ich das Ladegerät jetzt anstecke zeigt die Spannungsanzeige sofort 20 V an. ich habe alles so angeschlossen wie bei nightbiken, aber dort zeigt die Spannungsanzeige etwas anderes an.



Dann habe ich nochmal am Ladegerät gemessen - also es kommen 20 V raus und wenn ich oben in die Halogenfassung gehe und Strom messe bekomme ich lediglich 6,4 mA angezeigt.
 
Diese Schutz-ICs steuern ja getrennt einen Mosfet für Ein- und einen für Ausgang an, ich fand es einen Moment lang vorstellbar daß der eingangsseitige einfach nicht vorhanden bzw. nicht verbunden ist, aber nachdem ich mir den kompletten Thread von Canyons verlinkten Post angeschaut hab, wonach mindestens MaikRutsche und puffy auch laden können, glaub ich auch schon nicht mehr dran. ;)
:daumen:

MfG Manne
tja der ganze Post hilft natürlich weiter und erklärt die Sache.
Asche über mein Haupt. Wieder was gelernt.

@canyon
nix für ungut.:bier: kam eben so rüber. schon mal an SPAM Filter gedacht? da kann man schon mal dauerhaft verschwinden. Deshalb dann aber gleich den ganzen Aufwand den Bratbeck betrieben hat als "Mist" zu bezeichnen war mir dann doch etwas zu viel.
 
Dann habe ich nochmal am Ladegerät gemessen - also es kommen 20 V raus und wenn ich oben in die Halogenfassung gehe und Strom messe bekomme ich lediglich 6,4 mA angezeigt.

So viel Aufregung um fast nix!!
Zumindest nix wofür Bratbeck was kann...

Aber für Deine Schutzschaltung sehe ich schwarz!
Wie sie genau funktioniert weis ich leider auch nicht wogegen ich die Funktionsweise von Bratbecks Platine etwas beschreiben kann:
Bei erreichen von 4,35V an einem der in Serie geschalteten Akkus schaltet der auf der Platine befindliche MAX 1924 den Ladetransistor ab. Anschliessend sorgt die übrige Beschaltung dafür, dass weiterhin Strom aus dem Akku entnommen werden und nachher auch wieder geladen werden kann.
Bei Deiner Schutzschaltung heist dies, dass Du womöglich erst die Platine vom Akku trennen musst um die "normale" Funktionsweise wieder herzustellen.
Schliesslich hat die Schutzschaltung ja ein Fehlfunktionieren festgestellt und kann sich dies "merken" solange sie unter Spannung steht. Oder aber wenn du Pech hast ist sie einfach gestorben.

Gruß bergnafahre

Ps: wie wärs mit einer PN an Bratbeck, wenn er denn noch will
 
Mit welchem Ladegerät z.B. könnte ich denn den Akku laden ohne Schutzschaltung (bzw. wenn die Platine wirklich keine Überspannungsabschaltung hat)?

Eine Schutzschaltung sollte immer vorhanden sein, obwohl sie in korrekten Anwendungsfällen eigentlich nie gebraucht würde. Will heißen, daß die Ladeelektronik/Ladegerät dafür sorgen soll, daß die Ladeschlussspanung eingehalten wird. Der Verbraucher soll so ausgelegt sein, dass die Kurzschlussbegrenzung nie ausgelöst und bei einer für den Akku gesunden Entladeschlussspannung abgeschaltet wird. Die Schaltschwellen einer Schutzschaltung liegen meist in Bereichen, die keine optimale Akkulebensdauer gewährleisten. Soweit die Theorie ;) ...

... wenn deine Schutzschaltung funktioniert und richtig verkabelt ist ;), dann sollte sie eingebaut bleiben. Einfach ein richtiges Ladegerät anstelle von NB-Netzteil und Halogenlampe anklemmen und fertig. Ein preiswertes ist z.B. von Robbe der "Lipoly 300". Er erkennt die Anzahl der Zellen in Reihe (1-4) automatisch. Ein evtl. kleiner Nachteil an ihm ist, daß er als Eingangsspannung 11-15V braucht, daß heisst man braucht ein leistungstarkes (~ 5 Ampere) 12V bzw. auch 13,8V-Netzteil.

Aber nochmal zum Laden - wenn ich das Ladegerät jetzt anstecke zeigt die Spannungsanzeige sofort 20 V an. ich habe alles so angeschlossen wie bei nightbiken, aber dort zeigt die Spannungsanzeige etwas anderes an.



Dann habe ich nochmal am Ladegerät gemessen - also es kommen 20 V raus und wenn ich oben in die Halogenfassung gehe und Strom messe bekomme ich lediglich 6,4 mA angezeigt.

Wie ich schon erwähnt habe :D, diese spezielle "Ladetechnik" habe ich bei mir zuhause nicht, aber ich kann ja mal spekulieren:

Die Anzeige sitzt zwischen Schutzschaltung und Netzteil. Ich vermute mal, daß die Schutzschaltung von LEDSEE schneller bzw. sensibler auf Überspannung reagiert als die Bratbeck-Schaltung. Eine Glühlampe ist im kalten Zustand fast ein idealer Kurzschluss, erst wenige Milli(?)sekunden nach Einschalten nimmt mit zunehmender Temperatur der Glühwendel ihr Widerstand zu. Es könnte also sein, daß die Schutzschaltung auf den kurzen Beginn zu Anfang reagiert, wo sie die vollen 20V abkriegt. Die Schutzschaltung macht dicht und die Spannungsanzeige sieht nur noch die Netzteilspannung ... die Glühlampe hat also gar keine Chance, den Strom zu begrenzen bzw. überflüssige Spannung abzubauen. Wäre jetzt mal mein Interpretationsversuch aus der Ferne :D ...

Abhilfe wäre die Verwendung eines richtigen Ladegeräts (geeignet für 4 LiIonen/LiPoly-Zellen) oder die Verwendung eines Netzteiles mit weniger Spannung .... versuchsweise vllt. der Ersatz der Halogenlampe durch entsprechende Widerstände, z.B. Hochlastkeramik-Widerstände oder Dioden ...
 
Mit welchem Ladegerät z.B. könnte ich denn den Akku laden ohne Schutzschaltung (bzw. wenn die Platine wirklich keine Überspannungsabschaltung hat)?

Die Frage müßte doch heißen mit welchem du mit Schutzschaltung laden kannst, oder wie jetzt? (Auf keinen Fall ohne, außer vielleicht bei Einzelzellen-Ladung!)
:confused:

Hab keine eigene Erfahrung damit, aber schau dir mal den Graupner Ultramat 10 (oder höher) an. Geht sicher auch billiger, wenn man auf Anzeige verzichten kann und mit externen 12V-Netzteil (NB, TFT). So ganz günstige Steckerlader machen sich bei 4s leider rar.

MfG Manne

EDIT: Huch, hat sich mit Scay'Gers Post überschnitten.
 
Wenn ich mir das Bild des Akkudeckels grad nochmal so anschaue frage ich mich, was canyon da für ein Farbenspiel bei seiner Verdrahtung betrieben hat:eek::confused:
Aus dem Akku kommen ein roter(+?) und ein rot/schwarzer(-) Draht und der rote geht auf den schwarzen(-?) der Spannungsanzeige wogegen der rt/sw(-?) an den roten(+?) der zur Spannungsanzeige geht gelötet ist:confused::confused::confused:

Kann es denn sein, dass Du da irgendwo + und - zusammengebracht hast?

Gruß bergnafahre
 
Hallo zusammen,
habe mich jetzt nach zahllosen gekauften Leuchten entschlossen eine eigene Lampe zu bauen.
Als Leuchtmittel möchte ich als erstes eine Halogen 20W IRC von Osram verwenden. Wenn ich dann weitere Erfahrungen gesammelt habe soll noch mal ne kleine LED Lampe dazu kommen. Wichtiger ist mir aber erstmal der Akku. Soweit ich das jetzt alles richtig überblickt habe ist wohl ein LiIon die beste Wahl?! Würde mir zwei davon:
http://www.afterbuy.de/afterbuy/shop/storefront/start.asp?shopid=12788&produktid=1382424
bestellen aber ich würd die Zellen nicht rauspullen sondern gleich drin lassen und einfach so in Reihe schalten dann das Ladegerät dazu und ich hätte erstmal alle Sorgen zwecks Schutzschaltungen und Ladetechnik vom Tisch oder hab ich da einen Denkfehler?
Meine andere Variante wäre diese:
http://cgi.ebay.de/2-4Ah-Panasonic-...hZ007QQcategoryZ33713QQtcZphotoQQcmdZViewItem
und dann eben wie ihr es gemacht habt alles in eine Trinkflasche o.ä aber da bräucht ich ja wohl das Protektorplatinchen von Bernhard. Hab ihn jetzt mal angeschrieben mal schauen ob er sich meldet. Nach dem lesen dieses Themas ( die ersten 20 Seiten ;-) )hab ich eigentlich nicht mehr so recht Lust die Zellen da rauszuholen. Kennt jemand noch bessere Bezugsquellen andere Meinungen?
Als Dimmer zum Stromsparen ( immer wird ich die 20 Watt nicht brauchen) wollt ich folgende Schaltung verwenden:
http://www.stegem.de/dimmung/
wobei das:
http://www.geocities.com/sunsetstrip/concert/2301/dimmer.html?200512
sicherlich eleganter ist. Des Weiteren könnte ich die Schaltungen doch auch gleich als Softstart nutzen um die Schutzschaltungen zu schonen?!
Die Lampe selbst sollt ja nicht das Problem werden bei den vielen Beispielen hier.
Ich hoffe ich habe soweit alles zusammen für meine Lampenplanung wenn nicht oder ihr bessere Ideen habt dann schreibt bitte ganz schnell.
Viele Grüße und schon mal besten Dank an alle.
naxo
 
Wenn ich mir das Bild des Akkudeckels grad nochmal so anschaue frage ich mich, was canyon da für ein Farbenspiel bei seiner Verdrahtung betrieben hat:eek::confused:
Aus dem Akku kommen ein roter(+?) und ein rot/schwarzer(-) Draht und der rote geht auf den schwarzen(-?) der Spannungsanzeige wogegen der rt/sw(-?) an den roten(+?) der zur Spannungsanzeige geht gelötet ist:confused::confused::confused:

Kann es denn sein, dass Du da irgendwo + und - zusammengebracht hast?

Gruß bergnafahre

Hallo,

ich denke mal das kommt auf dem Foto schlecht rüber. Da einen Kurzschluß zu erzeugen hätte sich schon bemerkbar gemacht. Viel komischer finde ich die Tatsache das wegen dem Spannungsabfall nachgefragt wird und dann ist in der Dose auf der einen Leitung eine massive Querschnittsverringerung. Ging kein stärkeres Kabel anzulöten und war das zu kurz? Sieht stark nach Klingeldraht aus und das bei diesen Leistungen.
 
Die Frage müßte doch heißen mit welchem du mit Schutzschaltung laden kannst, oder wie jetzt? (Auf keinen Fall ohne, außer vielleicht bei Einzelzellen-Ladung!)
:confused:

Hab keine eigene Erfahrung damit, aber schau dir mal den Graupner Ultramat 10 (oder höher) an. Geht sicher auch billiger, wenn man auf Anzeige verzichten kann und mit externen 12V-Netzteil (NB, TFT). So ganz günstige Steckerlader machen sich bei 4s leider rar.

Dann geb' ich jetzt auch noch meinen Senf dazu...

Ich benutze seit der letzten Nightride-Saison einen Graupner LiPo-Charger 4 (ca. 20 €) zusammen mit einem Multiplex-Balancer (der kann rel. hohe Ströme im Gegensatz zu den Graupner/Robbe Geräten, ca. 30 €).
Nicht die günstigste Möglichkeit, aber eine die ganz gut funktioniert.
Außerdem werden durch den Balancer ALLE Zellen voll geladen und ich muss mir keine Gedanken über ein schwaches Zellenpaket machen, das mir dann die nach und nach die Betriebszeit des Akkus runterzieht.
Die bratbeck-Schutzschaltung wird beim Laden natürlich umgangen, da das sonst mit dem Balancer nicht mehr hinhaut...
Versorgt wird das Ganze über ein ausrangiertes AT-Netzteil, an dem eine 35 W Halogenfunzel als Last hängt.
Ist zwar etwas unhandlich, weil 3 Geräte, aber mir taugt's!
 
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTAzOjAwMDMuMDEyOS5hMDE1ZjlhNCZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MzMyNDI3MzQx====?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&mfhelp=&p_selected_area=%24ROOT&p_selected_area_fh=&perform_special_action=&glb_user_js=Y&shop=B2C&vgl_artikel_in_index=&product_show_id=&p_page_to_display=DirektSearch&~cookies=1&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&s_haupt_kategorie=&p_searchstring=Lipoly+300&p_searchstring_artnr=&p_search_category=alle&r3_matn=&insert_kz=&area_s_url=&brand=&amount=&new_item_quantity=&area_url=&direkt_aufriss_area=&p_countdown=&p_80=&p_80_category=&p_80_article=&p_next_template_after_login=&mindestbestellwert=&login=&password=&bpemail=&bpid=&url=&show_wk=&use_search=3&p_back_template=&template=&kat_save=&updatestr=&vgl_artikel_in_vgl=&titel=&darsteller=&regisseur=&anbieter=&genre=&fsk=&jahr=&jahr2=&dvd_error=X&dvd_empty_error=X&dvd_year_error=&call_dvd=&kna_news=&p_status_scenario=&documentselector=&aktiv=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20

Ich weiß jetzt nicht ob der Link funktioniert, aber das ist der Robbe LiPoly 300. Größter Nachteil von dem Teil ist die Abschaltung nach 3 Stunden und der extrem laute Ladeschlußpiepser. Also nichts für in der Nacht laden.

@devil 77: Da ist weder ein Kurzschluß noch geringe Leitungsquerschnitte, die Bilder sind wahrscheinlich nicht mal von ihm, sondern von dem Meister. Die Klingeldrähte sind lediglich der Abgriff der Spannungsanzeige und der Rest ist mehr als ausreichend fett dimensioniert. Mein einziger Kritikpunkt --> Cinch Stecker.

Gruß td
 
Ich weiß jetzt nicht ob der Link funktioniert, aber das ist der Robbe LiPoly 300. Größter Nachteil von dem Teil ist die Abschaltung nach 3 Stunden und der extrem laute Ladeschlußpiepser. Also nichts für in der Nacht laden.

Die beiden Nachteile hat der von Graupner auch...
Aber man kann ja dann nochmal starten und unbeaufsichtigt soll man die Dinger ja eh nicht laden.
 
Hallo miteinander

Da es ja gerade um käufliche Ladegeräte geht.
Ich bin nämlich auch af der Suche nach einem solchen, jedoch für meine Anforderungen für 2-zellige 7,2V LiIon-Akkus.
Im Lastenheft steht:
- kein Timer - ich will nicht in der Nacht aufstehen um das Ladegerät wieder zu aktivieren.
- kompakt - wenn möglich als Steckerlader
- Ladekontrolllampe
- nicht zu teuer

Mein bisheriger Favorit:
Ansmann Li-Ion Ladegerät LIC 1-2 Artikel-Nr.: 510741 - 62 bei Conrad für 36,50€

Links zu Conrad funktionieren ja nicht, daher der Text
Steckerladegerät für 1-u. 2-zellige Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkupacks. Microcontrollergesteuerte Ladeüberwachung nach CCCV-Kennlinie. Zellenanzahl u. Ladeendspannung (4,1 V - 4,2 V - 8,2 V - 8,4 V) können mittels 4-stufigem Drehschalter eingestellt werden. Es können sowohl 3,6 V-, als auch 3,7 V-Zellen zuverlässig und sicher geladen werden Ladezustandsanzeige über LED. Der Ladestrom von max. 1500 mA garantiert kürzeste Ladezeiten. Dank elektronischem Schaltnetzteil und Wechsel-Stecker-Set ist das Gerät weltweit einsetzbar. Sekundärseitig ist ein Steckerset mit Umpolkupplung sowie ein 8-teiliges Stecker-Set. Das Gerät besitzt eine Zulassung nach der Medizinnorm EN 60 601, sowie CSA US und CE.


Das Gerät gibt es auch für 3 und 4-zellige Akkus und hat keine Timer (hab nachgefragt)

Habt ihr entsprechend meiner Wunschliste vielleicht Alternativen? :rolleyes:

Noch einen schönen Tag
Bedi
 
Hi

@ devil
Die dünnen Drähte verbinden nur die Spannungsanzeige mit dem Akku.
Da fliest normalerweise kein Strom(viele Ampere)
Mich stört halt nur das Farbdurcheinander welches ein Erkennen eines möglichen Fehlers nahezu unmöglich macht ohne den Akku selber zusammengepfriemelt zu haben oder selber mit einem Messgerät drangewesen zu sein.

Gruß bergnafahre
 
Hallo miteinander.

Also kurz gesagt - ich komme hier nicht mehr mit :confused:

Die Bilder sind übrigens von nightbiken und nicht von mir.

Jedenfalls - der Akku für sich funktioniert. Ob die Schutzschaltung funktioniert weiß ich nicht. Laut anderer Aussagen begrenzt Sie nach oben wie nach unten, aber ob sie das auch bei mir tut kann ich nicht sagen. Verkabelung wurde schon mehrmals überprüft.

Das Lagerät für sich funktioniert soweit wohl auch. Nur zusammen klappt es eben nicht! Wenn ich das Ladegerät anstecke und den Strom messe dann kommen lediglich 6,4mA. Das ist zuwenig zum Laden und zu wenig das die Halogenlampe am Ladegerät angeht. Warum das so wenig ist weiß ich nicht. Die Spannung stimmt.

Kurz gesagt besteht mein Problem "lediglich" darin das nicht genügend Strom fliesst!

Wegen der Glühlampe - ich kann es ja auch mal mit einer heißen Glühlampe probieren am Ladegerät! Edit - klappt nicht! Aber ansonsten nehmt ihr wohl stark an das der Fehler mit einem der genannten Ladegeräte behoben ist?

Der richtige Link zu dem Ladegerät oben drüber wäre wohl dieser: http://www.conrad.de/Modellbau/li_ion_ladegerat-37.sap Ist dieses Ladegerät in Ordnung?

Die LEDSEE Platine würde ich natürlich drin lassen. Nur sollte dann das Laden auch ohne "Umbauarbeiten" funktionieren!


Dann wundere ich mich nur noch über etwas - nämlich über die Spannungsanzeige bei anschliessen des Ladegerätes und das dazugehörige Bild von nightbiken. Wenn ich mein Ladegerät anstecke werden SOFORT, auch ohne betätigen des Schalters am Akku, 20V angezeigt und das ist ja bei der Verkabelung auch richtig so. Die Spannungsanzeige zeigt dann immer den Wert des Ladegerätes. Aber bei nightbiken steht auf dem Bild was von 16,xx Volt?! Wie soll das gehen? :confused: Sein Ladegerät hat doch auch 20V oder? Bei 16,xx Volt würde ja auch der Akku nicht voll :confused: Und wie soll das Verkabelungsmäßig überhaupt möglich sein das die Spannungsanzeige bei dem Ladevorgang den aktuellen Spannungswert des Akkus anzeigt?! Das geht doch meiner Meinung nach ohne weiteres überhaupt nicht!
 
Aber ansonsten nehmt ihr wohl stark an das der Fehler mit einem der genannten Ladegeräte behoben ist?

Ich bin da ehlich gesagt genauso ratlos wie du, per Ferndiagnose sowieso, vielleicht ist an der Schutzschaltung bereits ein Defekt, wollte bloß ergänzend zu Bergnafahres Post anmerken: Wenn durch die (ungeschädigte) Schaltung was zum Akku reingeht, hat sie auf jeden Fall auch Schutz nach oben, das ist durch den IC der den Eingang steuert gesichert, nur hilft dir jetzt wahrscheinlich nicht viel weiter da eben nichts reingeht.

MfG Manne
 
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