Li-Ionen-Akku

Die Spannungsanzeige hat einen Microcontroller eingebaut. Du kannst einstellen wieviel Volt 100% und wieveil 0% sein sollen. Cool! :D
Außerdem kann man zw. rel. Anzeige in Prozent und der absoluten in Volt hin und her schalten.
Das Display ist nicht beleuchtet, aber ich werde ich aber noch mit blauen SMD LEDs nachholen.



kostet läppische 12.90€ im ELV shop

http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=13808

auch eine vernünftige Ladeschaltung gibt es hier:
http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=11078
 

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Taugen die Viererpacks bzw. Sechserpacks von tobishop123 etwas? Im anderen Thread war man früher nicht unbedingt begeistert. Es reicht wenn sie mit 4*4 auf etwa 8Ah kommen. Was für alternativen gibt es sonst, abgesehen von den doppelt so teuren Akkus von ebatt_de?
 
Hi.

Meine 5 akkus von tobishop sind nun auch da. alles waren 930er mit 4600mah. alle 20 zellen sind lila mit 18650fb titel. die einzelnen zellen sind mit lösungsmittel zusammen und waren mit etwas klebeband im gehäuse befestigt und leicht zu lösen.

habe mir aber etwas ausgedacht betreff der elektrik: möchte mal eure meinungen zu meiner überlegung hören!

grundlage ist die idee, die irc's mit 12v zu betreiben, geregelt, wegen der lebensdauer und so. für 2 x 20 watt macht das etwas weniger als 4A bei eben 12V. von texas instruments gibt's nen netten regler (als tiefsetzsteller), der braucht aber 18 - 36 V bei 12V ausgang. guckst du da:

http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/pt6886.html

Die gibt es noch als kostenlose samples bei www.ti.com (epa-gehäuse), die ausgangsspannung lässt sich im übrigen zwischen 9,0 und 13,6 Volt einstellen. Das teil ist recht klein mit nem annehmbaren wirkungsgrad bei ca. 90%. Liegt im bild vor den akkus (das kleine schwarze!).

Müsste mir also 2 akkus zu je 4 in reihe geschalteten zellgruppen basteln. so hätte ich eine spannung zwischen ca. 22,4 bis 33,6 Volt, wenn ich beide packs dann in reihe schalte (mit je eigener schutzschaltung)

Vorteile:
- bei 12V immer gleich helles Licht.
- durch hohe spannung werden die akkus mit geringerem strom belastet
- folglich müsste eine höhere kapazität realisierbar sein, könnte wirkungsgrad kompensieren

Nachteile:
- höherer aufwand
- zwei akkus(gruppen) zu laden
- wirkungsgrad des reglers

schreibt mal bitte was, wenn ihr lust habt.

grüsse
 

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ich sehe in der überlegung keinen vorteil.
zumal du die leuchten nur noch bis maximal 13,6V überspannen kannst.

zu den zellen von tobishop:
was bedeutet die aufschrift 18650FB? gibt FB aufschluß über die leistung?

@paci: steht auf den zellen nicht noch LC davor, oder sonst irgendetwas?
 
Danke für deine kreativen Ideen.

Vorteile:
- bei 12V immer gleich helles Licht. - ja, ist eindeutig ein Vorteil konstantes Licht unabhängig von der Akku Spannung zu haben.
- durch hohe spannung werden die akkus mit geringerem strom belastet - stimmt leider nicht. Das ganze ist ein Nullsummenspiel, weil du nun nicht mehr soviele Zellen parallel schalten kannst. Nachrechnen!
- folglich müsste eine höhere kapazität realisierbar sein, könnte wirkungsgrad kompensieren Leider auch nicht richtig. Du verlierst 10% der Gesamtkapazität am Regler. Zusätzlich steigt mit Anzahl der in Serie geschalteten Zellen, die Wahrscheinlichkeit das der Ladezustand der Zellenpacks auseinanderdriftet. Ist ein Pack voll geladen und die anderen in Serie noch nicht, dann wird der Ladevorgang abgebrochen, weil die Überladungsschutzschaltung anspricht (sonst BUM!) . Bei Serienschaltung bestimmt das schwächste Glied in der Kette, wann mit dem Laden Schluß ist. Beim Parallelschalten ist das nicht der Fall. D.h., wenn du deine Idee verwirklichen willst, dann mit einem Step up Wandler und alle Zellen parallel geschaltet. Dann kannst du die Kapazität jeder Zelle voll nutzen.

Ein wichter Punkt noch: Eine 20W IRC mit Überspannung betrieben hat nimmt etwa 30W auf , hat aber etwa die Lichtleistung von 2x20W bei 20 V. Der Wirkungsgrad der Lampe steigt überproportional mit der Spannung. Betreib mal die Lampe mit 6V statt 12V und du vesteht was ich meine. Bei 6V hast du nur einen Bruchteil der Lichtleistung und nicht etwa 50%. Lebensdauer ist für biker nicht das Maß der Dinge. Beim Biker sind es eher die Erschütterungen oder Lampenbruch die bestimmenden Faktoren als die Überspannung. Bei 6€ per Lampe per Saison ist das ja kein Problem.

Sorry, wollte dich nicht entmutigen. Falls du ein Meßgerät mit PC-Schnittstelle hast, kannst du das gerne nachmessen.


Eine IRC hat etwa 5000h bevor der Glühfaden verdampft ist. Mit 20% Überspannung immer noch etwa 400h. Falls du nicht mehr als 400h pro Saison im Dunkeln fährstn würde ich zum Überspannungsbetrieb raten.

Studier mal das Diagramm und du siehst folgendes:
für 20% Überspannung gilt:
1) Leistungsaufnahme: +50% (30W für eine 20W Lampe)
2) Lichtstrom: +100% (Die 20W Lampe leuchted doppelt so hell !!! - Gleich hell wie 2x 20W Lampen bei Normalspannung) - Das ist der Trick

Bei 16,3V erreicht die 12V Lampe 200% Wirkungsgrad - damit wäre die Akkukapazität quasi verdoppelt. Allerdings reduziert sicht die Lebensdauer der Lampe auf 1,8% (ca. 90h ~ 30 Ausfahrten je 3h) . Die Lampe leuchtet dann 3,5 mal so hell oder gleich hell wie 3,5 Lampen. Willst du deinen Wandler sinnvoll nutzen, dann betreibe doch die Lampe mit konstant 16,3V. (Lampe sollte dann aber in kein Kunststoffgehäuse sein - wegen der Wärmeentwicklung). Je nach deinem Bedarf. Besser noch, du baust ein Potentiometer ein und kannst die Spannung damit zw.12V und 16.5V regeln. Dann kannst du je nach Bedarf den Lichtstrom regeln. Das wär dann wirlich ein Vorteil. Dann mußt du aber den Typ PT6885 verwenden.
 

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Sorry, ja war versehentlich auf derlogarithmischen Scala verrutscht. Sind sogar nur etwa 8% Lebensdauer über, also etwa 400 Stunden. Werd das gleich korrigieren.
 
Hi.

Dank für die anmerkungen.

Ich hatte bereits an einen hochsetzsteller gedacht, eben wegen der parallelschaltung aller zellen. aber bei ti.com haben die so einen nicht für die entsprechende leistung.

Mir ist in erster linie wichtig, dass ich immer gleich helles licht habe, ob bei 12V, 13,6V oder 14V. Und es stört mich ein wenig, dass man zu beginn (bei 4,2V pro zelle) soviel energie verbraucht, durch die höhere leistungsaufnahme der irc. Die helligkeit bei 12V ist für mich ausreichend, wenn ich mehr brauche, schalte ich lieber eine 2. irc dazu.

Ich werde noch etwas darüber nachsinnen, kann jetzt eh gerade nichts machen, weil finger kaputt.

Aber ich verstehe das mit den 200% wirkungsgrad nicht. also garnicht! meinen die das relativ?
 
200% Wirkungsgrad bedeutet du bekommst doppelt soviel Licht aus einer Akkuladung, nicht mehr und nicht weniger. Dies ist bei etwa bei 16,3V der Fall. Eigentlich heißt es korrekt Lichtausbeute in Lumen/Watt. Die Kurven im Diagramm sind eigentlich exponentielle Verläufe, aber auf der logarithmischen Scala sind sie wieder linear. Ein bißchen über dem Diagram meditieren, in Wikipedia die Begriffe nachschlagen, dann wird es dir klar werden.
 
Es ist einfach gesagt so, daß eine Glühlampe, die heißer ist, besser leuchtet bezogen auf die reingesteckte Energie - also einen besseren Wirkungsgrad hat. Aus diesem Grund ist auch die IRC, die einen Teil ihrer Abwärme wieder geschickt auf die Glühwendel zurückreflektiert und die so aufheizt, effizienter als normale Halogenlampen.
Nun betreibt man die Lampe mit Überspannung dh mit mehr Leistung als normal, das macht so schon heller, und dann bekommt man noch einen Bonus in Form des besseren Wirkungsgrads Licht/elektrischeLeistung. Und weil von nix nix kommt, geht sie dafür früher kaputt...
 
Hallo
Darf ich meinen Senf auch dazugeben, ohne den Thread zu zerreden?:D:lol:

Hi.

Meine 5 akkus von tobishop sind nun auch da. alles waren 930er mit 4600mah. alle 20 zellen sind lila mit 18650fb titel.
Da wirst Du wohl gauben müssen was auf dem Pack aussen drauf steht...
Aber die schon veröffentlichten Messungen lassen nur auf gutes Schliessen.:daumen:
habe mir aber etwas ausgedacht betreff der elektrik: möchte mal eure meinungen zu meiner überlegung hören!
Meine Meinung aus eigener Erfahrung(1 Jahr Masterline ES @ 14,4VLiIon) :
Vergiss einfach den zusätzlichen Aufwand mit dem Schaltregler!
Die Lebensdauer einer IRC oder auch Masterline ist mit Überspannung immer noch so hoch, dass der Leuchtmittelpreis nicht ins Gwicht fällt.
Eine Abnehmende Leuchtstärke fällt Dir während der Fahrt eh nicht auf, allenfalls wenn das Licht mal gelb wird... Aber dann solltest Du eh schon längst abschalten.
Falls Du beabsichtigst mit reduzerter Leistung fahren zu wollen schau Dich nach einem Dimmer um. Der hat einen wesentlich besseren Wirkungsgrad, da nur der Schalttransistor mit seinem Spannungsabfall mit in die Rechnung einfliest. Die Taktfrequenz ist auch schnuppe solange sie über 50 Hz liegt.

Gruß Bergnafahre
 
Hallo,

nach endloser Leserei, nun noch eine Frage: Kann man die Zellen der von Tobishop erhältlichen Packs BP-941 (6 Zellen) und BP-930 (4 Zellen) beliebig mischen oder ist es ratsam immer nur eine Sorte zu kaufen und ggf. Zellen übrig zu haben?

Wo liegt denn ggf. der Unterschied zwischen einem 4x4 Pack aus drei BP-941 (2 Zellen übrig) und einem 4x4 Pack aus vier BP-930? Im Preis unterscheiden die sich incl. Versand um ~8 EUR. Lohnt sich der Invest?

Gruß
Markus
 
Jetzt muß ich doch mal was zum Laden der Akkus fragen. Ich habe zwar ein Ladegerät (Intelli-Control V3) aber gibt es auch eine einfachere Lösung? Li-Ionenakkus sind im Umgang doch etwas komplizierter als andere Akkus. Wenn ich z.B. einen Camcorderakku - BP-930 - öffne, ist darin doch eine Schaltung vorhanden. Kann man damit und einem Netzteil laden? Wenn ja, ist die Elektronik speziell auf diese Anordnung angepaßt oder funzt die auch wenn drei Zellenpacks in Reihe geschaltet werden?

Sven
 
die schaltung funzt nur wenn du den akku im originalzustand läßt. wenn du die zellen in reihe schaltest um auf deine 14,8v zu kommen musst du die originale schaltung entfernen und gegen die bratbeck-platine ersetzen. geladen wird dann über ein notebook-netzteil mit vorgeschalteter lampe.

das ganze ist auf der seite von tobi klein (www.nightbiken.de) aber super nachzulesen!! danke mal an dieser stelle, für die super beschreibung!

und falls was mit meiner antwort nicht stimmen sollte, dann sagt mir bitte bescheid, da ich am wochenende meinen akku zusammen basteln will und ich da am besten nix funken, explodieren, brennen oder nicht leuchtend sehen will ;)

mfg andreas
 
die schaltung funzt nur wenn du den akku im originalzustand läßt. wenn du die zellen in reihe schaltest um auf deine 14,8v zu kommen musst du die originale schaltung entfernen und gegen die bratbeck-platine ersetzen....
Auch, wenn man zwei Packs in Reihe schaltet, kann natürlich jeder Pack seine Schutzschaltung behalten;) Bratbeck braucht man nur, wenn der Überstromschutz der Originalschaltungen zuschlägt.

Der Nikolauzi
 
Hallo,

ich bin grad ziemlich ratlos, was meinem Akku so dermaßen zugesetzt haben könnte. Das Problem ist folgendes: Der Akku hat nach nicht einmal 2 Monaten nur noch gut die Hälfte der Kapazität, die er haben sollte. Und das ist schon sehr optimistisch.

Zur Beschreibung: + an Pack 1 ist für mich der absolute Pluspol und - an Pack 4 ist der absolute Minuspol. Am Anfang war es so, dass Pack 3 einen erhöhten Innenwiderstand gegenüber den anderen Packs hatte. Dies äußerte sich in einer höheren Spannung während des gesamten Ladevorgangs bis zum Ladeende und in einem vorzeitigen Einbrechen der Spannung am Entladeende, sowie einer geringeren Spannung während des gesamten Entladezyklus. Pack 2 war der beste und 1 und 4 waren dazwischen. 1 Stunde nach dem Laden bzw. Entladen lagen die Packs innerhalb von 0,03V. Mit 2x20Watt hat der Akku (4S5P mit 2000er Panasonic Zellen) 2h27min gehalten. Und im Mischbetrieb (20 bzw. 55W) vor knapp 4 Wochen kam ich auf ca 3,5h.

Gestern bin ich nur mit der 35W Birne auf knapp 1h15min gekommen und das mit 2 Unterbrechungen (2 Stunden bzw. 15 Minuten). Mit 20W hat es nochmal für 20min gereicht. Beim Messen der einzelnen Packs gab es nach ca. 15min Ruhe einen Spannungsunterschied von 0,1V zwischen dem stärksten Pack und dem schwächsten. Alle lagen zwischen 3,7V und 3,8V. Bei nochmaligem Einschalten blieb erst alles halbwegs konstant, bis Pack 1 (mittel) nach 5 Minuten anfing einzubrechen.

Nach teilweiser Ladung und ca. 8 Stunden Pause liegen alle Akkus nun wieder innerhalb von max. 0,04V. Was kann zu einem derartigen Einbruch an Kapazität bei nur einem Pack führen? Bis zum abschalten der Bratbeck Platine hab ich den Akku seit Ende August 3 Mal laden lassen, weil ich vergessen hatte, nach der Spannung zu schauen. Mehr als 1A Ladestrom schafft mein Ladegerät nicht. Da ich gerade am Weiterladen bin: Die Packs liegen zwischen 4,11V (2 und 4) und 4,14V (3, der mit dem erhöhten Innenwiderstand).

Für mich klingt das Ganze nach einem Memoryeffekt in Pack 1, was bei Li-Ion eigentlich nicht der Fall sein sollte. Allerdings hab ich dem Akku auch selten mehr als 5Ah entnommen. Hat von euch jemand eine Idee, was da los sein könnte?

Hab noch 4 Zellen gleichen Typs unverbaut herumliegen. Bloß wie finde ich heraus, welche Zellen in dem Pack die guten sind und welche die schlechten? Eine Möglichkeit die Kapazität mit einem Gerät der einzelnen Zellen zu messen hab ich nicht. Das gleiche gilt für den Innenwiderstand. Und der Versuchsaufbau Leerlaufspannung, Spannung unter verschiedenen Strombelastungen, Innenwiderstand = Steigung der Geraden wird wohl nicht die gewünschte Auflösung geben.

Wenn mir jemand helfen könnte, wär ich sehr dankbar. Hat im Raum München jemand evtl. die Möglichkeit, die Kapazität der Zellen direkt zu messen?

Viele Grüße



Michael
 
Hmmm
Da hast Du aber ein Pech beieinander!:(
Wie bist Du beim zusammensetzen des Packs vorgegangen?
Hast Du die P-Blöcke aus verschiedenen Camcorderpacks zusammengemischt oder hast Du die Campacks möglichst zusammen gelassen?
Wobei auch dies den gravierenden Kapazitätsverlust nicht unbedingt erklären würde.
Wie hoch steigt denn die Ladespannung für wie lange an? Bei nur 1A(0,2A/Zelle) dürfte die Ladedauer über 4,2V recht lange sein bis der Max den Ladebetrieb einstellt...
Desweiteren: Wenn ein Pack so schwach ist fährst Du womöglich auch bis der Max abschaltet dann kommt dieser auch an seine Tiefentladegrenze. Lieber früher und öfter Laden. Spätestens bei 3V/Zelle. Ist für die Lebensdauer besser.
Bezüglich dem "defekten" Block würde ich Dir Raten die Zellen zu tauschen. Womöglich sind ein oder zwei schwache Zellen drin.

Gruß bergnafahre
 
Hallo Michael,

an deiner Stelle würde ich die parallelen Zellengruppen erstmal einzeln laden, und zwar "richtig" mit Konstantspannungsphase am Ladeende (nachdem die Ladeschlusspannung erreicht ist noch solange weiter laden bis der Strom unter 1/10 oder besser 1/20 des anfangsladestroms gefallen ist.

Danach die Blöcke einzeln entladen und dabei auf die Kapazität (oder bei Nutzung der gleichen Halogenbirne auf die Entladezeit) achten.
Ein Pack sollte da wohl eher negativ auffallen, diesen dann komplett auseinanderbauen und die Zellen einzeln mit dem obigen Verfahren "behandeln". Alle Zellen die in diesem Pack stark nach unten abweichen kannste entsorgen.

Ich hoffe du hast die Packs aus gleichen Zellen aufgebaut und nicht irgendwelche Zellen gemischt...

Ansonsten immer auf die richtige Lade- und Entladeschlusspannung achten - also 4,2V bzw. 3,0V...
 
Ich hab Einzelzellen gekauft: Panasonic CGR18650A. Das war Ende März. Bis August lagen sie bei mir in der Schachtel, bis ich endlich Zeit hatte, die Dinger zusammenzubauen. Tiefentladen hab ich den Akku vorher nur 2 Mal: Das erste Mal mit 40 Watt und das zweite Mal wie gesagt im Mischbetrieb, wobei der Max abgeschalten hat als ich eine Viertelstunde mit 55 Watt unterwegs war.

Gestern war ich richtig erschrocken, dass die Platine so zeitig abgeschalten hat. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich eine 20Watt Lampe nochmal für 20 Minuten drangehängt hab. Im Anhang hab ich mal eine Auflistung aus welchen Produktchargen die einzelnen Zellen stammen und in welchen Packs sie verbaut sind. Und die zweite Datei ist eine Messung von heute Abend an einer 20 Watt Lampe.

Mein Ladegerät hat zwar einen Li-Ion Modus, nimmt jedoch schon bei 4,1V pro Zelle den Ladestrom zurück. Von daher beobachte ich entweder permanent die Spannung (sowohl mit Messgerät, als auch mit einer einfachen Spannungsanzeige) und schalte zwischen 16,8V und 16,9V den Strom zurück. Oder aber ich lasse den Akku über Nacht im Li-Ion Modus laden und Lade früh nochmal ein bis zwei Stunden "von Hand"
 

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