Light-Trail / Downcountry Reifen

Das ist jz zwar offtopic (wie die ganze diskussion hier), aber ist die singletrail skala auch relevant im bike park bzw. generell bei gebauten strecken?

Also lässt sich zb. Redbull Hardline auf der singletrail skala verorten? Da geht ja auch ein "single trail" durch den Wald, um dann etwa über ein paar 30m Sprünge oder ein Road gap zu führen.

Ich persönlich finde, dass man die single trail skala eh in der Pfeife rauchen kann. Zeigt ja auch diese wunderbare Debatte hier, wo Unklarheiten darüber bestehen, wie man die eigenen Trails jeweils einschätzen soll.

Allgemein kränkeln solche Skalen daran, dass sie anhand subjektiver sowie diffuser Parametern eingeteilt sind.

Mag sein, dass die Skala zb. konkrete Angaben zur Steilheit eines Trails macht - aber die wenigsten messen die (mittlere?) dann auch aus. Da wird halt einfach grob (= subjektiv) abgeschätzt. Und diffus ist das ganze, weil Parameter wie Steilheit immer kontextabhängig sind. Es ist etwa offen, ob es um die mittlere Steilheit geht, oder ob Höchstwerte gelten, usw. Weitere Faktoren wie Ausgesetztheit und Wetterbedingungen werden anscheinend ebenfalls ignoriert - genau solche Sachen beeinflussen meiner Meinung nach die Schwierigkeit eines Trails ganz massiv.

Man könnte einwenden, im Sportklettern (oder bei Klettersteigen) funktionieren die Schwierigkeitsgrade auch ganz gut, obwohl sie ja am ende auf recht subjektiven Einschätzungen basieren. Ich denke aber, die Beurteilung von Kletterrouten profitiert davon, dass die jeweiligen routen räumlich kürzer und damit definierter sind, es weniger "Linien" gibt, dass die Zahl der Routen insgesamt kleiner ist, und dass Faktoren wie Ausgesetztheit und Wetter zumindest beim Sportklettern im Mittelgebirge zu vernachlässigen sind.

tl/dr: Die singletrail skala in einem Reifen thread zu diskutieren ist so zielführend wie sich mit BILD Zeitung lesen weiterzubilden. Selbst wenn wir alle unsere Trails exakt auf der Skala verorten könnten, würde das nichts über die richtige Reifenwahl verraten, weil der eine auf sandigen Staubpisten fährt und der andere in schlammigen Matschrinnen. Da können beide Trails S2 sein, man bräuchte trz unterschiedliche Reifen.

€: Schreibfehler ausgebässert
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst den messen?
S4 und S5 ist Bikebergsteigen, steht ja selbst in deinem Ausschnitt drin.... Trial-Technik....
MTB spielt sich doch meist im Bereich S1-S3 ab.

DC ist für mich das ehemalige AM. Gut rollend und trailtauglich. Ich erarbeite mir meine Trails selber. Bin vielleicht den ganzen Tag unterwegs. Da suche ich mir keine S3 Trails raus weil ich nur mit Helm unterwegs bin, zumindest nicht Schwerpunkt darauf.
Meine Reifen, Drücke, Ausrüstung sind alles darauf ausgerichtet den Tag bei einer schönen Tour zu verbringen, nicht mal schnell 1h weg von Zuhause. Also ist nichts auf maximalen Vortrieb oder extrem ausgelegt. Ich hab keinen Bock auf Schlauch rein oder Salami weil ich unbedingt 0,1bar Druck weniger drin hatte und der Trail doch steiniger war als gedacht.
Ich will weder bergauf noch bergab Bestzeiten erreichen. Ich will etwas allroundiges. Deswegen ist auch ein Mezcal für mich da nicht der optimale Reifen, genauso wenig wie ein Marry.

Will ich S3 dauerhaft fahre ich an Spots, hab Fullface, Rückenprotektor, Knie- und Ellbogen dran.

Wie steil der Trail ist natürlich. Gibt auch S4 Trails außerhalb von alpinen Gelände.

Hier noch eine Großaufnahme vom Untergrund, auf der man vielleicht besser erkennt wie steil es ist und wie locker der Boden ist. Auf Fotos und in Videos kommt es meist nicht gut rüber wie steil das Terrain ist. Wenn man es dann auf dem Handy betrachtet sieht es noch flacher aus als auf dem Monitor.

steiler_lockerer_boden.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eigentlich nur ich das Gefühl, dass sämtliche Reifenthreads langsam etwas "ausufern"?
Spätestens wenn noch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten dazu genommen werden, triftet es endgültig ins akademische ab. Reifen die bei Fahrer A in Region X gut funktionieren, können bei Fahrer B in Region Y und prinzipiell ähnlichen Wegen komplett versagen.
Wie immer alles sehr subjektiv.

Speziell hier im Thema kommt für mich noch hinzu, dass meiner Meinung nach zwischen DC und (light) Trail eine zusätzliche Grenze zwischen zwei ohnehin weich definierten Radgattungen verläuft. Bei DC unterstelle zumindest ich auch bergauf ein höheres Grundtempo, das die Reifenwahl zusätzlich mit beeinflusst. Zumindest sind bei mir deshalb NN und WW gleich nach den ersten Runden vom neuen Rad geflogen. Da half alles gute rollen nichts. Bei (light) Trail und möglicherweise geringerem Grundtempo bei stärkerem Fokus auf Bergab sieht das schon wieder anders aus.
(just my2cent)

By the way: hier wird gelegentlich gerne vom 850g Nobby Nic in 2.4 geredet. Ich glaube der existiert nur im Katalog. Mein NN in Supergound/Addix Speed lag bei schlanken 920g. Der WW knapp darunter. Mit DC hat das für mich nichts zu tun.
 
Habe eigentlich nur ich das Gefühl, dass sämtliche Reifenthreads langsam etwas "ausufern"?
Spätestens wenn noch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten dazu genommen werden, triftet es endgültig ins akademische ab. Reifen die bei Fahrer A in Region X gut funktionieren, können bei Fahrer B in Region Y und prinzipiell ähnlichen Wegen komplett versagen.
Wie immer alles sehr subjektiv.

Speziell hier im Thema kommt für mich noch hinzu, dass meiner Meinung nach zwischen DC und (light) Trail eine zusätzliche Grenze zwischen zwei ohnehin weich definierten Radgattungen verläuft. Bei DC unterstelle zumindest ich auch bergauf ein höheres Grundtempo, das die Reifenwahl zusätzlich mit beeinflusst. Zumindest sind bei mir deshalb NN und WW gleich nach den ersten Runden vom neuen Rad geflogen. Da half alles gute rollen nichts. Bei (light) Trail und möglicherweise geringerem Grundtempo bei stärkerem Fokus auf Bergab sieht das schon wieder anders aus.
(just my2cent)

By the way: hier wird gelegentlich gerne vom 850g Nobby Nic in 2.4 geredet. Ich glaube der existiert nur im Katalog. Mein NN in Supergound/Addix Speed lag bei schlanken 920g. Der WW knapp darunter. Mit DC hat das für mich nichts zu tun.
den Superground nehmen? Meiner hatte glaube ich genau 850g, muss mal wiegen.
Den Ansatz fahre ich öfter, überlege mir, was soll ein Reifen für ein Format wiegen und dann suche ich einen, der ab Werk ca. 10% weniger wiegt. So bin ich beim Purgatory Control 2,3 damals gelandet. Wollte nen 800-850g HR, der Purg war bei 750g ab Werk und wog 809g.
Berghoch "Grundtempo"verstehe ich nicht? Watt und Anstrengung sind doch gleich? Man ist halt später oben mit Weichkäse Reifen.
Beschleunigungsformate wie 30/30er, Sprints oder flache Trails sind da eher was, wo ich Gewichtsprobleme merke (eigene Gewichts-Probleme natürlich kategorisch ausgeschlossen :bier:)

zB Mary Soft / nic soft (weit weg von dc) rolllen wie Sau und haben ordentlichen Grip; Vee Snap und Dissector sind in Summe leichter aber viiiiiiel zäher
 
Zuletzt bearbeitet:
den Superground nehmen? Meiner hatte glaube ich genau 850g, muss mal wiegen.
Vielleicht schon etwas älter? (also der Reifen ;))
Den Ansatz fahre ich öfter, überlege mir, was soll ein Reifen für ein Format wiegen und dann suche ich einen, der ab Werk ca. 10% weniger wiegt. So bin ich beim Purgatory Control 2,3 damals gelandet. Wollte nen 800-850g HR, der Purg war bei 750g ab Werk und wog 809g.
Die Reifen waren halt auf dem neuen Rad, das isses zum Auswiegen zu spät.
Berghoch "Grundtempo"verstehe ich nicht? Watt und Anstrengung sind doch gleich? Man ist halt später oben mit Weichkäse Reifen.
Beschleunigungsformate wie 30/30er, Sprints oder flache Trails sind da eher was, wo ich Gewichtsprobleme merke (eigene Gewichts-Probleme natürlich kategorisch ausgeschlossen :bier:)
Ungefähr darauf wollte ich hinaus. Bei gleichmäßigen Steigungen fällt das nicht so auf. Wenns mal rollt, ....
Im kuppierten Gelände oder welligen Bergauftrails umso mehr. Da merkt man 150g pro Reifen schnell.
Eigene Gewichtsprobleme? Das sind Energiereserven für die nächste Eiszeit! :bier:
 
Um mal über die von @dino113 angesprochenen Maxxis Reifen zu reden, … ich hatte an meinem Oiz TR eine Zeit lang Ikon/Ikon und dann Ikon/Ardent Race. Jeweils als Exo SpeedGrip in 2,35.

Ikon als Hinterreifen gefällt mir nicht schlecht, vorne ist er mir etwas zu wenig, vor allem wenn es feucht wird. Der Ardent Race war dann der Versuch, das zu verbessern. Was dieser Reifen aber wirklich gut kann, konnte ich leider nicht raus finden. Rollt passabel aber nicht gut, wär für vorne noch ok. Grip hat er egal wie die Verhältnisse sind auch nicht mehr wie der Ikon. Ein ziemlich sinnloser Reifen für mich.

Verglichen mit der jetzt montierten FT/GC (jeweils T5) rollten Maxxis Ikon/AR etwa gleich bei klarem Gripvorteil für Spezi egal ob trocken oder nass.
 
Habe eigentlich nur ich das Gefühl, dass sämtliche Reifenthreads langsam etwas "ausufern"?
Spätestens wenn noch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten dazu genommen werden, triftet es endgültig ins akademische ab. Reifen die bei Fahrer A in Region X gut funktionieren, können bei Fahrer B in Region Y und prinzipiell ähnlichen Wegen komplett versagen.
Wie immer alles sehr subjektiv.

Speziell hier im Thema kommt für mich noch hinzu, dass meiner Meinung nach zwischen DC und (light) Trail eine zusätzliche Grenze zwischen zwei ohnehin weich definierten Radgattungen verläuft. Bei DC unterstelle zumindest ich auch bergauf ein höheres Grundtempo, das die Reifenwahl zusätzlich mit beeinflusst. Zumindest sind bei mir deshalb NN und WW gleich nach den ersten Runden vom neuen Rad geflogen. Da half alles gute rollen nichts. Bei (light) Trail und möglicherweise geringerem Grundtempo bei stärkerem Fokus auf Bergab sieht das schon wieder anders aus.
(just my2cent)

By the way: hier wird gelegentlich gerne vom 850g Nobby Nic in 2.4 geredet. Ich glaube der existiert nur im Katalog. Mein NN in Supergound/Addix Speed lag bei schlanken 920g. Der WW knapp darunter. Mit DC hat das für mich nichts zu tun.

Wenn man hier schreibt dass einen ein Reifen gefällt, dann wird man gleich von allen Seiten angegriffen und muss sich rechtfertigen, als ob verdächtigt wird einen Mord begangen zu haben. Denke das schreckt einige User ab überhaupt im Forum zu schreiben, deshalb sieht man oft die selben Gesichter.
 
Um mal über die von @dino113 angesprochenen Maxxis Reifen zu reden, … ich hatte an meinem Oiz TR eine Zeit lang Ikon/Ikon und dann Ikon/Ardent Race. Jeweils als Exo SpeedGrip in 2,35.

Ikon als Hinterreifen gefällt mir nicht schlecht, vorne ist er mir etwas zu wenig, vor allem wenn es feucht wird. Der Ardent Race war dann der Versuch, das zu verbessern. Was dieser Reifen aber wirklich gut kann, konnte ich leider nicht raus finden. Rollt passabel aber nicht gut, wär für vorne noch ok. Grip hat er egal wie die Verhältnisse sind auch nicht mehr wie der Ikon. Ein ziemlich sinnloser Reifen für mich.

Verglichen mit der jetzt montierten FT/GC (jeweils T5) rollten Maxxis Ikon/AR etwa gleich bei klarem Gripvorteil für Spezi egal ob trocken oder nass.
da fehlt mir jegliche Kreativität mit Ausnahme auf Eis wo T5 und Maxxis Ardent und IKON gleich rollen sollten?
 
Du bist scheinbar ein ganz schlauer. Ist mir bewusst dass es unterschiedliche Karkassen und Gummimischungen gibt.

Mir sind auch die Wattzahlen vieler Reifen bekannt. Das sollte auch nicht verwunderlich sein, wenn man mit Leuten in einem MTB-forum in der Reifensektion diskutiert.
Schnellmerker!

Wenn du schreibst, dass der NN dir zu leicht einknickt, dann wäre schon interessant, welche Karkasse es war. Beim einem 1kg SuperTrail in Soft würde mich das sehr wundern!
 
Rollt bescheiden. Da war ja der FT s works mit T5 auf der Lauffläche bei BRR im Test
Ardent Race gibt es auch noch. In der „schnellen“ 3C Maxxspeed Mischung

Ardent Race. Jeweils als Exo SpeedGrip in 2,35.
Schwalbe Grip mit Maxxis vermischt🤣

Da sieht man mal was die Hersteller so alles anrichten. Zum Glück gibt es noch WP😁
 
Hier im Forum wurden sowohl WW als auch NN zwischen 850g, also Punklandung, und ca 910g also deutliches Übergewicht gewogen.

Es schwankt, und das ist ja nichts neues bei reifen.
Korrekt, ist nichts neues und steht sogar auf der einen oder anderen Herstellerseite.
Meine Beobachtung ist, das Reifen im Laufe des Produktionszyklus meist schwerer werden.
 
Rollt bescheiden. Da war ja der FT s works mit T5 auf der Lauffläche bei BRR im Test

Ardent Race gibt es auch noch. In der „schnellen“ 3C Maxxspeed Mischung


Schwalbe Grip mit Maxxis vermischt🤣

Da sieht man mal was die Hersteller so alles anrichten. Zum Glück gibt es noch WP😁

MaxxSpeed natürlich :awesome:, maxxgrip ist ein eine Goodyear Autoreifen den ich da im Kopf hatte.
 
Wenn man hier schreibt dass einen ein Reifen gefällt, dann wird man gleich von allen Seiten angegriffen und muss sich rechtfertigen, als ob verdächtigt wird einen Mord begangen zu haben. Denke das schreckt einige User ab überhaupt im Forum zu schreiben, deshalb sieht man oft die selben Gesichter.
Der Umgangston im Forum ist natürlich manchmal speziell ...
Der eigene Reifen ist logischerweise immer der beste - und auf dem Hometrails ist das vielleicht auch so. Andere habe dann natürlich oft andere Meinungen. Das Thema ist einfach subjektiv und nicht eins zu eins zu vergleichen.
 
Man könnte einwenden, im Sportklettern (oder bei Klettersteigen) funktionieren die Schwierigkeitsgrade auch ganz gut, obwohl sie ja am ende auf recht subjektiven Einschätzungen basieren. Ich denke aber, die Beurteilung von Kletterrouten profitiert davon, dass die jeweiligen routen räumlich kürzer und damit definierter sind, es weniger "Linien" gibt, dass die Zahl der Routen insgesamt kleiner ist, und dass Faktoren wie Ausgesetztheit und Wetter zumindest beim Sportklettern im Mittelgebirge zu vernachlässigen sind.


€: Schreibfehler ausgebässert
Beim Sportklettern wird in der Halle der Schwierigkeitsgrad von dem Erbauer festgelegt und ist nicht in Stein gemeißelt. Nach dem Durchklettern von anderen wird das schon mal korrigiert.
Bei neuen Routen im Fels legt es auch derjenige fest der sie als erster klettert und später wird dies von anderen bestätigt oder eben nicht. Ebenso bei Klettersteigen. Deswegen passt das besser. Das ist aber auch einfacher zu definieren man kommt beim Klettern hoch oder eben nicht.

Beim Singeltrail kommt man u.U. irgendwie runter. Was für mich dann ein S3 ist, ist für den nächsten ein S2.
 
Der WW knapp darunter. Mit DC hat das für mich nichts zu tun.

Wenn ein Reifen, der laut Hersteller extra für den Anwendungsfall Downcountry entwickelt wurde nichts mit Downcountry zu tun haben soll, dann frage ich mich aber schon ein wenig ob nicht die die Definition hier von Einigen zu sehr eine Eigendefinition mit zu knapper Bandbreite ist, auch wenn klar ist, dass es keine scharfe Definition dieser Kategorie geben kann.

Was natürlich im Umkehrschluss nicht heißt, dass ein WW der optimale Reifen für diese Kategorie für jeden ist. Und ich finde es auch völlig legitim, wenn jemand für sich in dieser Kategorie Reifen dieser Gewichtsklasse ausschließt.

Edit:
Meine Erfahrung mit Reifen deutlich über 800 Gramm ist übrigens gleich null. Also vielleicht stelle ich, wenn ich die dann mal probiere, sogar fest, dass die nichts für mich sind. Würde denen aber auch dann nicht die Kategorie absprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War soft SuperTrail.
Zum Verständnis, dein Vergleich ist also ein 2.35 Mezcal mit 730gr vs 2.4 Nobby Nic soft mit 980gr?
Ein XC Hinterreifen vs AM Vorderreifen?

Wenn man hier schreibt dass einen ein Reifen gefällt, dann wird man gleich von allen Seiten angegriffen und muss sich rechtfertigen, als ob verdächtigt wird einen Mord begangen zu haben.
Ich würde einfach gerne deine Vorstellung von einem Reifen verstehen damit ich deine Beurteilung einschätzen kann. Aus diesem Grund frage ich nach. Nur wird es dabei für mich persönlich immer konfuser, siehe Nobby vs Mezcal.
 
Beim Sportklettern wird in der Halle der Schwierigkeitsgrad von dem Erbauer festgelegt und ist nicht in Stein gemeißelt. Nach dem Durchklettern von anderen wird das schon mal korrigiert.
Bei neuen Routen im Fels legt es auch derjenige fest der sie als erster klettert und später wird dies von anderen bestätigt oder eben nicht. Ebenso bei Klettersteigen. Deswegen passt das besser. Das ist aber auch einfacher zu definieren man kommt beim Klettern hoch oder eben nicht.

Da man sich hier ja noch nicht mal einigen kann was Light-Trail Reifen sind, gäbe das hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades von Trails wahrscheinlich Mord und Totschlag 😉
 
Zum Verständnis, dein Vergleich ist also ein 2.35 Mezcal mit 730gr vs 2.4 Nobby Nic soft mit 980gr?
Ein XC Hinterreifen vs AM Vorderreifen?


Ich würde einfach gerne deine Vorstellung von einem Reifen verstehen damit ich deine Beurteilung einschätzen kann. Aus diesem Grund frage ich nach. Nur wird es dabei für mich persönlich immer konfuser, siehe Nobby vs Mezcal.

Ja, ich habe auf den letzten zwei Seiten mehrfach geschrieben warum mir der Mezcal für die Gegend hier besser gefällt. Lesen musst du schon selbst.

Ein XC-reifen auf dem Trail scheint für einige jenseits jeder Vorstellungskraft zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück