Lupine Rotlicht: High-End-Rücklicht im Test

Lupine hat im aktuellen Modelljahr neben den bekannten und neuen Leuchten zum ersten Mal auch ein Rücklicht im Programm. Wir haben das "Lupine Rotlicht" pünktlich zur dunklen Jahreszeit für euch in der Praxis getestet.


→ Den vollständigen Artikel „Lupine Rotlicht: High-End-Rücklicht im Test“ im Newsbereich lesen

 

[Aalex]

ich find das Ding gerade wegen des Beschleunigungssensors echt interessant.

Ich fahr regelmäßig meinem teuren Quatsch zur Arbeit und muss da auch auf vielbefahrenen Straßen fahren. Da find ich ein Bremslicht echt cool.

 

[fullspeedahead]

ein scheinbar zu Ende gedachtes Produkt, da kann man nur gratulieren!

Nur allzu oft scheitert die Sache an kleinen Schwächen - zB dass das Gummiband sich im demontierten Zustand von Licht/Halterung leicht lösen kann (Sigma Cuberider 2). Oder dass das Licht nicht angewinkelt ist und daher zu sehr auf den Boden strahlt. Oder dass das Laden nur schlecht funktioniert bzw. der Akku zu kurz hält (beides Blackburn Flea). Oder dass es nicht dauerhaft wasserdicht ist (Blackburn Mars). Oder sie sich in Rucksack/Hosentasche einschalten (einige Knog-Modelle). Oder der Abstrahlwinkel zu schmal ist (verschiedenste Modelle). Von sinnlosen Knopfbatterie-Lamperln red ich gar nicht...

Sehr gscheit find ich auch die Dauerlicht+Impuls Funktion (ich glaub in DE ist gegensätzlich zu Dänemark oder Österreich ein blinkendes Rücklicht ja nicht erlaubt, obwohl ein Rücklicht mit sich ändernder Helligkeit durch Studien bewiesen von Autofahrern viel früher gesehen wird).
EDIT:
hier gibts einen super Test:
http://www.taschenlampen-forum.de/lupine/35963-lupine-rotlicht-test-messungen-bilder-videos.html
Da erscheint mir der Modus Dauerlicht+Impuls leider eher unbrauchbar, Überland vielleicht nicht, aber in der Stadt. Hätte ihn in der Frequenz lieber nahe am Blinkmodus gesehen, jedenfalls mehr als 1Hz (besser 2Hz) aber nicht darunter.

Interessant wäre:
- ob die Bremslicht Funktion verlässlich funktioniert (Verzögerung? Auslösen bei jeder Bodenwelle/-kante?)
- Abstrahlwinkel - also Sichtbarkeit von seitlich/seitlich vorne

(EDIT: in diesem Test zu sehen: http://www.taschenlampen-forum.de/lupine/35963-lupine-rotlicht-test-messungen-bilder-videos.html)

 

[Buberino]

Ähhh... n' Rücklicht für 85€. Ne, is klar

 

[Pig-Mint]

Um wirklich perfekt zu sein fehlen mir z.B doch ein paar wichtige Detaillösungen !!!
Grosses Manko, die fehlende Schlaufenhalterung für Rucksäcke oder Satteltaschen.
Ladung via PC dauert eine Ewigkeit.

 

[free.rider]

Bei allem Respekt vor dem Produkt. Aber 85 Euro für ein LED Rücklicht, selbst für eins mit "Bremslicht", finde ich komplett überzogen. Ich fahre seit jahren mit nem Teil für 6,50 durch die Gegend....

 

[KainerM]

Lupine halt. Die holen aus einem 3Wh Akku 3,5Wh raus. Kann sich noch wer an die Lumen-Diskusion bei der Tesla erinnern? 550 statt der versprochenen 700 Lumen...

Wobei, Billigmarken sind da auch nicht besser. Aber billiger.

 

[spinner69]

Ich finde den Preis für dieses Licht in Ordnung. Die Verarbeitung ist perfekt und lässt auf eine längere Lebensdauer hoffen (im Gegensatz zu meinem bisherigen Rücklicht eines bekannten deutschen Anbieters). Das wichtigste Kaufargument ist für mich aber der Entstehungsort Neumarkt/Opf. und der beeindruckend schnelle und freundliche Service von Lupine. Am zweiten Tag nach dem Versenden wieder seine Lampe in der Hand zu halten zu können muss erst nachgemacht werden. Ich hab übrigens kein Problem damit, wenn sich jemand eine billige Lampe kauft

 

[Ehrenfeld]

Bei allem Respekt vor dem Produkt. Aber 85 Euro für ein LED Rücklicht, selbst für eins mit "Bremslicht", finde ich komplett überzogen. Ich fahre seit jahren mit nem Teil für 6,50 durch die Gegend....

Guter Service und Kontakt, Made in Germany, Verarbeitungsqualität, extreme Leuchtkraft im Vergleich zu einer 6,50 €-Lampe und einiges an spannender Technik drin. Ich fahre selber seit Jahren eine Lupine und kann feststellen, dass sich der Kauf auf Dauer definitiv lohnt.

Der (zugegeben) objektiv saftige Preis vom Rücklicht ist sicher nicht für jedermann sinnvoll und nachvollziehbar, aber Preise von Lupine (oder Santa Cruz, Specialized, Trek, Reset, Troy Lee Designs...) waren schon immer polarisierend Trotzdem kenne ich keinen der nicht zufrieden wäre, aber es wird ja auch keiner zum Kauf gezwungen.

Mal ganz abgesehen vom Rücklicht: Ich für mich habe vor einiger Zeit entschieden, dass ich mich mit qualitativ hochwertigen Produkten generell wohler fühle und lieber weniger davon kaufe oder länger spare, als die Günstigvariante zu nehmen.

 

[veganpunk]

rik, danke für deinen Text, Fotos und Videos. es fehlt noch ein Vergleich mit anderen Rückleuchten. Aber vllt. ist dieser auch nicht nötig.

Hier mein eröffneter Thread vom 28. März 2014. Wir haben schon viel debatiert. Viel Spaß beim Lesen. Vergleichfotos mit anderen Rücklichtern liefere ich noch.
http://www.mtb-news.de/forum/t/lupine-ruecklicht-neu-2014.692686/

 

[Norganic]

warum überhaupt ein rücklicht. wenn man mich von hinten sieht, bin ich doch schon vorbei

 

[veganpunk]

Lupine halt. Die holen aus einem 3Wh Akku 3,5Wh raus. Kann sich noch wer an die Lumen-Diskusion bei der Tesla erinnern? 550 statt der versprochenen 700 Lumen...

Wobei, Billigmarken sind da auch nicht besser. Aber billiger.

Du meinst, die preisgünstigen Rücklichter sind insgesamt billiger verarbeitet mit wenig Funktionen? Das könnte stimmen.

Guter Service und Kontakt, Made in Germany, Verarbeitungsqualität, extreme Leuchtkraft im Vergleich zu einer 6,50 €-Lampe und einiges an spannender Technik drin. Ich fahre selber seit Jahren eine Lupine und kann feststellen, dass sich der Kauf auf Dauer definitiv lohnt.

Der (zugegeben) objektiv saftige Preis vom Rücklicht ist sicher nicht für jedermann sinnvoll und nachvollziehbar, aber Preise von Lupine (oder Santa Cruz, Specialized, Trek, Reset, Troy Lee Designs...) waren schon immer polarisierend Trotzdem kenne ich keinen der nicht zufrieden wäre, aber es wird ja auch keiner zum Kauf gezwungen.

Mal ganz abgesehen vom Rücklicht: Ich für mich habe vor einiger Zeit entschieden, dass ich mich mit qualitativ hochwertigen Produkten generell wohler fühle und lieber weniger davon kaufe oder länger spare, als die Günstigvariante zu nehmen.

Extreme Leuchtkraft und Verarbeitungsqualität bietet auch das Knog Rücklicht 4V. Die 30h + Notlicht jedoch nicht.

Das Smart Rücklicht für 3,50-6,50 ist auch ok. Für zusätzliche 80 Euro besitzt das Rotlicht etliche großartige Dinge mehr:

-USB Anschluss
-großer Lithium Akku
-viele Dimmstufen
-helle Leuchtkraft
-Bremssensor
-Lichtsensor
-programmierbarkeit (!)
-bruchfestes Gehäuses
-wechselbarer (!) Lithium Akku
-nachbestellbares Band
-nachbestellbarer Akku
-Sattelstützenhalterung (kommt demnächst)

 

[free.rider]

Guter Service und Kontakt, Made in Germany, Verarbeitungsqualität, extreme Leuchtkraft im Vergleich zu einer 6,50 €-Lampe und einiges an spannender Technik drin. Ich fahre selber seit Jahren eine Lupine und kann feststellen, dass sich der Kauf auf Dauer definitiv lohnt.

Der (zugegeben) objektiv saftige Preis vom Rücklicht ist sicher nicht für jedermann sinnvoll und nachvollziehbar, aber Preise von Lupine (oder Santa Cruz, Specialized, Trek, Reset, Troy Lee Designs...) waren schon immer polarisierend Trotzdem kenne ich keinen der nicht zufrieden wäre, aber es wird ja auch keiner zum Kauf gezwungen.

Mal ganz abgesehen vom Rücklicht: Ich für mich habe vor einiger Zeit entschieden, dass ich mich mit qualitativ hochwertigen Produkten generell wohler fühle und lieber weniger davon kaufe oder länger spare, als die Günstigvariante zu nehmen.

Das mit dem Service kann ich nicht beurteilen, aber wird wohl stimmen. Es kommt aber sicherlich auch auf den Einsatzbereich an. Ich fahre vielleicht 10 x im Jahr einen Nightride und bin dann überwiegend im Wald unterwegs. Da kommt es auf´s Rücklicht nicht so an. Würde ich öfters abends in der Stadt im normalen Straßenverkehr unterwegs sein, macht das Licht vielleicht mehr Sinn und die 85 Euros sind gut angelegt. Warum mein Trek so heftig teuer war, kann mir bis heute auch niemand erklären

 

[Burnhard]

Also ich hab in zwei Jahren mit dem Rad zur Arbeit fahren runde 40€ für billige Rücklichter ausgegeben. Da wären die 85€ wahrschlich besser investiert gewesen. Beim nächsten defekt vielleicht

 

[Ehrenfeld]

Das mit dem Service kann ich nicht beurteilen, aber wird wohl stimmen. Es kommt aber sicherlich auch auf den Einsatzbereich an. Ich fahre vielleicht 10 x im Jahr einen Nightride und bin dann überwiegend im Wald unterwegs. Da kommt es auf´s Rücklicht nicht so an. Würde ich öfters abends in der Stadt im normalen Straßenverkehr unterwegs sein, macht das Licht vielleicht mehr Sinn und die 85 Euros sind gut angelegt.

Ja, absolut. Wer nur selten nachts unterwegs ist, braucht die Lampe nicht. Ich fahr nach der Arbeit im Winter oft noch 1-3 Stunden Rennrad, und wenn im Dunkeln die Autos vorbeischießen ist man mit einer hellen Rücklampe doch recht gut beraten. Ich überleg mal ob ich mir die Lampe gönne...

 

[Marcus]

rik, danke für deinen Text, Fotos und Videos. es fehlt noch ein Vergleich mit anderen Rückleuchten. Aber vllt. ist dieser auch nicht nötig.

In der gleichen Funktionsklasse mit Beschleunigungs- und Lichtsensor usw. spielt AFAIK nur noch See.Sense. Dieses habe ich als einer der ersten Besteller von Anfang an und jetzt seit dem Frühjahr im Einsatz. In einem Vergleichstest würde das See.Sense deutlich hinter dem Rotlicht landen. In so ziemlich allen Belangen.

Viele Grüße

rik

 

[Al_Borland]

Ich kann's einfach nicht nachvollziehen...
Das Teil ist offensichtlich für den öffentlichen Straßenverkehr gemacht. Das Teil wurde von einer deutschen Firma entwickelt. Warum wurde dann kein Wert darauf gelegt, das Teil auch StVZO-konform zu bauen und auf die Blinkmodi zu verzichten? Bei den Scheinwerfern finde ich es durchaus angebracht, aber ein Rücklicht..?

Mag sein, dass man als blinkendes Etwas mehr Aufmerksamkeit von den Verkehrsteilnehmern erhält. Es ist aber auch Fakt, dass ein blinkendes Licht vom menschlichen Auge schlechter geortet werden kann. Man kann den Abstand zur Lichtquelle schlechter einschätzen.

 

[Andi_72]

Kenne Lupines Qualität durch die Piko - ist schon Technik vom Feinsten!
Um meinen Poppes zu schützen, würde ich auch etwas tiefer in die Tasche greifen (für vorne 300.- ausgeben, und für hinten nur 10.-...)

Aber ein so teures und edles Teil nur mit einem einfachen Gummi zu sichern halte für etwas riskant. Die Sigma-Gummis halten zwar gut, aber hier gehts nicht um nen Tacho, sondern ein 60g Licht, welches auch stößen ausgesetzt ist.

Habe in vergleichbares Gummi an meinem Unterrohrschutzblech (SKS). Nach knapp 9 Monaten sind mir die Dinger gerissen. Ohne zus. Kabelbinder wären die Schoner jetzt weg...

 

[Cyborg]

Das Teil blendet doch wie Sau wie soll es eine Zulassung bekommen ohne Blinkmodus und nur mit 0,1 Watt oder was?

 

[Al_Borland]

Dann würde ich das Ding als praxisfremd bezeichnen wollen.

 

[veganpunk]

In der gleichen Funktionsklasse mit Beschleunigungs- und Lichtsensor usw. spielt AFAIK nur noch See.Sense. Dieses habe ich als einer der ersten Besteller von Anfang an und jetzt seit dem Frühjahr im Einsatz. In einem Vergleichstest würde das See.Sense deutlich hinter dem Rotlicht landen. In so ziemlich allen Belangen.

Viele Grüße

rik

Interessante Inforantion, denn zur See Sense konnte ich im Netz nix finden. Schade, dass es nur sehr wenige hochwertige und durchdachte Rüchlichter und Fahrradlampen gibt. Aber eine Gute reicht ja (fürs Leben)

Bitte ändern und hinzufügen:

Der Ersatzakku kostet 8,- Euro
https://shop.lupine.de/lampensets/rotlicht/347/rotlicht-akku

Wechsel-Deckel (rot)
https://shop.lupine.de/lampensets/rotlicht/375/barolo-kit

 

[Yukio]

Ich kann's einfach nicht nachvollziehen...
Das Teil ist offensichtlich für den öffentlichen Straßenverkehr gemacht.

Nein. Das Licht ist laut Lupine, und ich zitiere:
Das ultimative Sicherheitslicht für den Renneinsatz

Laut Eingangsbeitrag ist es blendfrei, also im Straßenverkehr, nur bei 0,5 Watt=40 Lumen nutzbar. Dementsprechend muss man sich folgende Fragen stellen:
Welche vergleichbaren Rücklichter sind mit diesen Voraussetzungen (40 Lumen), aber mit STVZO-Zulassung verfügbar?
Worin unterscheiden sich diese dann mit ihren 40 Lumen von Lupine?
Wie groß ist eigentlich der Sicherheitsvorteil eines Lupine Rücklichts gegenüber einem Rücklicht anderer Hersteller?
Wie groß ist überhaupt die Gefahr für Radfahrer im Straßenverkehr bei jedem normalen, angeschaltetem Rücklicht (wieviele Unfälle/Gefahrensituationen gibt es überhaupt, die trotz eingeschaltetem Rücklicht darauf zurück zu führen sind, dass man übersehen worden ist)?
Hat schon mal jemand selbst einen mit einigermaßen funktionierendem Rücklicht ausgestattetem Radfahrer im Straßenverkehr übersehen?
Wozu ein solches Licht für den Renneinsatz?
Wozu dient dieser umfangreiche Funktionsumfang, also Leuchtmodi und Leuchtstufen?

 

[veganpunk]

Ich kann's einfach nicht nachvollziehen...
Das Teil ist offensichtlich für den öffentlichen Straßenverkehr gemacht. Das Teil wurde von einer deutschen Firma entwickelt. Warum wurde dann kein Wert darauf gelegt, das Teil auch StVZO-konform zu bauen und auf die Blinkmodi zu verzichten? Bei den Scheinwerfern finde ich es durchaus angebracht, aber ein Rücklicht..?

Mag sein, dass man als blinkendes Etwas mehr Aufmerksamkeit von den Verkehrsteilnehmern erhält. Es ist aber auch Fakt, dass ein blinkendes Licht vom menschlichen Auge schlechter geortet werden kann. Man kann den Abstand zur Lichtquelle schlechter einschätzen.

Blinkmodi finde ich auch unsinnig. Aber meinste Knog/Contec/Lezyne haben ein Zulassung? Denke nicht. Dafür hell.

Die zugelassene B&M IXXI ist doch nach ein paar Meter sehr dunkel. Von Sicherheit kann man da nicht reden.

Und das Notlicht als schwaches Blinki, wenn mal vergessen wird aufzuladen, ist eine wirkliche Superfunktion! Ich stand mit Knog 4V und Contec Comet schon im dunkeln. Gruselig.

Kenne Lupines Qualität durch die Piko - ist schon Technik vom Feinsten!
Um meinen Poppes zu schützen, würde ich auch etwas tiefer in die Tasche greifen (für vorne 300.- ausgeben, und für hinten nur 10.-...)

Aber ein so teures und edles Teil nur mit einem einfachen Gummi zu sichern halte für etwas riskant. Die Sigma-Gummis halten zwar gut, aber hier gehts nicht um nen Tacho, sondern ein 60g Licht, welches auch stößen ausgesetzt ist.

Habe in vergleichbares Gummi an meinem Unterrohrschutzblech (SKS). Nach knapp 9 Monaten sind mir die Dinger gerissen. Ohne zus. Kabelbinder wären die Schoner jetzt weg...

Sigma, ok. Wieviel kostet so ein Sigma Teil? Und wieviel die Gummibänder? Bei mir haben die Sigma Gummibänder nie lange gehalten. Das Rücklicht kam in die Restekiste.

Die Gummibänder der Knog 4v und Comet halten bis jetzt seit Monaten.

Eine Sattelstützenhalterung soll noch kommen. Alles einfach ein bischen Geduld.

Das Teil blendet doch wie Sau wie soll es eine Zulassung bekommen ohne Blinkmodus und nur mit 0,1 Watt oder was?

Den Blinkmodus Notlicht finde ich lebenswichtig. 0,1 Watt ist schon ausreichend hell. Bei Nebel darf jeder gerne mit 2W fahren

 

[Marcus]

Interessante Inforantion, denn zur See Sense konnte ich im Netz nix finden. Schade, dass es nur sehr wenige hochwertige und durchdachte Rüchlichter und Fahrradlampen gibt. Aber eine Gute reicht ja (fürs Leben)

Bitte ändern und hinzufügen:

Der Ersatzakku kostet 8,- Euro
https://shop.lupine.de/lampensets/rotlicht/347/rotlicht-akku

Wechsel-Deckel (rot)
https://shop.lupine.de/lampensets/rotlicht/375/barolo-kit

Danke für die Infos - werde das nachher aktualisieren.

Viele Grüße, rik

 

[Cyborg]

@Yukio Der bruchfeste Deckel frisst doch gleich 50 Prozent der Lumen.

Siam`s Messergebnisse (Lupine Rotlicht):

0,1W: 4,9lm

0,25W: 10lm

0,5W: 19 lm

1W: 37 lm

2W: 65 lm (ohne Deckel 110lm)

Also ich warte definitiv auf Version 2.0