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5h sind Training pro Woche sind für Radsport schon eher mager. Um da wirklich vorne reinzufahren wirst du höchstwahrscheinlich schon 10h+ pro Woche gezieltes Training investieren müssen, sei dir dessen bewusst.
Generell steht gerade in der Offseason sicher erstmal VO2-Max Training ins Haus. Was das genau ist und wie man das trainiert kannst du dir zum Beispiel bei den Jungs von der Triathlon Crew Cologne auf YouTube abschauen. Im Endeffekt bedeutet das in erster Linie echte HIT Intervalle und längeres entspanntes Radeln "Laufen ohne Schnaufen". Ob du das am Rennrad/MTB machst ist egal, ebenso behaupte ich dass es egal ist ob du das in den Bergen machst oder am Deich.
Falls das für dich eine Option darstellt: Die Jungs an der Spitze werden vermutlich 5 kg weniger auf die Waage bringen. Das ist bei langen Strecken und vielen Höhenmetern sicher kein Nachteil
Stellt sich aber mit mehr Training vielleicht auch von selbst ein.
Nicht vergessen, langsam steigern! Verletzungen und Krankheiten werfen dich schnell weit zurück.
Den Leistungseinbruch den du erlebt hast kann übrigens tatsächlich von suboptimaler Ernährung im (und vor dem) Wettkampf kommen. Das zu optimieren ist aber relativ simpel. Auch weil es eine Obergrenze für die Aufnahme von KH während dem Rennen gibt. Die größere Schwierigkeit ist üblicherweise, dass du im Voraus schon einschätzen können musst wie das Rennen verlaufen wird und in welchem Belastungsbereicht du dich bewegen kannst ohne vor der Ziellinie einzubrechen. Das verlangt üblicherweise mehr Erfahrung und/oder Körpergefühl.
Generell steht gerade in der Offseason sicher erstmal VO2-Max Training ins Haus. Was das genau ist und wie man das trainiert kannst du dir zum Beispiel bei den Jungs von der Triathlon Crew Cologne auf YouTube abschauen. Im Endeffekt bedeutet das in erster Linie echte HIT Intervalle und längeres entspanntes Radeln "Laufen ohne Schnaufen". Ob du das am Rennrad/MTB machst ist egal, ebenso behaupte ich dass es egal ist ob du das in den Bergen machst oder am Deich.
Falls das für dich eine Option darstellt: Die Jungs an der Spitze werden vermutlich 5 kg weniger auf die Waage bringen. Das ist bei langen Strecken und vielen Höhenmetern sicher kein Nachteil

Nicht vergessen, langsam steigern! Verletzungen und Krankheiten werfen dich schnell weit zurück.
Den Leistungseinbruch den du erlebt hast kann übrigens tatsächlich von suboptimaler Ernährung im (und vor dem) Wettkampf kommen. Das zu optimieren ist aber relativ simpel. Auch weil es eine Obergrenze für die Aufnahme von KH während dem Rennen gibt. Die größere Schwierigkeit ist üblicherweise, dass du im Voraus schon einschätzen können musst wie das Rennen verlaufen wird und in welchem Belastungsbereicht du dich bewegen kannst ohne vor der Ziellinie einzubrechen. Das verlangt üblicherweise mehr Erfahrung und/oder Körpergefühl.