Maxxis MTB-Reifen 2009

Den Ignitor in 2,35" hab ich heute wieder testweise draufgezogen und war überhaupt nicht begeistert. Grad bei nassen Bodenbedingungen würd´ ich persönlich zu einem anderen Reifen raten.
 
Ist eigentlich schon mal jemand den Aspen im Schlamm gefahren?
Nunja - Schlamm wäre jetzt übertrieben gesagt, aber beim Münsinger Marathon war das Schlußstück mit der kurzen, anspruchsvollen Wurzelpassage sehr naß und lehmig-schlammig.
Auf diesem Abschnitt konnte ich noch 7-8 Fahrer abfangen, die schon geraume Zeit vor mir gefahren sind. Was ich so auf den Reifenflanken der überholten Fahrer lesen konnte war Racing Ralph, Rocket Ron und auch NNs waren darunter. Besonders schlimm waren die RaRas, die Fahrer rutschten vor mir auf Wurzeln oder Steinen rum, auf denen ich mit dem Aspen noch gut Grip hatte. Auch in meiner Umgebung zuhause hatte ich den Aspen mehrfach bei Nässe im Test und kam recht weit. An feuchten, steilen >20% Steigungen kommte er allerdings an seine Grenzen und kündigt seine Grenzen auf schnellen, feuchten Trails rechtzeitig an - er hat einfach einen sehr gutmütigen Charakter.
Persönlich muß ich sagen - er ist besser als man ihm zutraut, wobei Schlamm in den Alpen auch einen ganz andere Dimenson hat. Solltest Du ein technisch recht guter Fahrer sein, so sehe ich kein Problem, wenn man etwas weniger Sicherheiten hat - persönlich würde ich eher einem Conti RK SS oder einem Ardent vertrauen. Im Zweifel gilt halt: schieben :(
Möchte morgen beim Kitzalp staren und da könnten ein paar Stellen (u.a. Ehrenbachtrail) auf Grund des Wetters der letzten Tage etwas baazig werden.
Mir mir unsicher ob der Aspen drauf bleiben soll. :confused:
... da war ich jetzt mit meiner Antwort wohl etwas zu spät - Deine Erfahrungen wären jedoch für alle eine Bereicherung ...

Grüssle,

Jo
 
Mir kommt der Rollwiderstand etwas ungünstig, fahre meist trocken-feuchten Forstbahn, Waldboden und Asphalt wobei gelegentlich Schotter vorkommt, Matsch ist selten.

Ich denke ich könnte da auch was anderes in Erwägung ziehen, was bissl leichter rollt, 2,25 sollts aber mindestens sein.
Ignitor evtl?

Ich weiß nicht, wo die Stärken des Ignitor liegen sollen. Der Schwalbe Fat Albert kann nach allem was man liest einfach alles besser, ohne dabei schwerer zu rollen! Dein Einsatzgebiet klingt eher so, als ob Du Dich für hinten noch eine Klasse darunter orientieren solltest, also z.B. Schwalbe Smart Sam oder den Maxxis Ranchero.
 
Mir gehts in erster Linie um etwas weniger Gewicht und wahrscheinlich auch um etwas weniger Grip. Nach der Montage der MM´s war ich schon ziemlich erschrocken wie schwer ich damit den Berg hochkrabble. Ob ich die MM´s voll ausfahre wage ich zu beweifeln. Daher würde ich jetzt mal wieder ein kleineres Profil wählen. Ab Herbst/Winter gibts dann wieder was Grobes.

Da mein VR schon ziemlich runtergenudelt ist (nur noch etwa 3mm Profil) muss bald eine Lösung her.

Momentan überlege ich:

Advantage 2,40" VR/ Ardent 2,4" HR
FA 2,4" VR/HR
Highroller 2,35" VR/Minion 2,35" HR (würde ich als experimentell bezeichnen) - fliegt raus, weil zu schwer

Wenn Du Dir Arbeit sparen willst, dann kommt es vor allem auf den Rollwiderstand an, weniger auf das Gewicht. Der Advantage rollt nach allem was man liest nicht sonderlich leicht, auch im Gelände nicht. Der Highroller ist da bemerkenswert. Ich fahre im Moment auf meinem einen Rad mit zweitem Laufradsatz im munteren Wechsel einen abgefahrenen Richtchey ZMax Classic und einen neuen IRC Trailbear (beide vergleichbar mit Ignitor oder Fat Albert Performance) und für matschigere Wege den 2,35er Highroller. Der Highroller rollt auf Schotterstraßen und Waldwegen genau so gut! Haftet aber auf trockenem Asphalt und nassen Wurzeln deutlich stärker.
Also für vorne durchaus empfehlenswert, wenn man nicht viel Asphalt fährt. An meinem anderen Rad fahre ich im Moment den 2,5er, und muß ihm ganz klar den Vorzug vor dem leichteren 2,35er geben! Man kann ihn mit noch weniger Druck und noch mehr Grip fahren, ohne im Gelände relevante Nachteile in der Geschwindigkeit zu haben.
 
@avant

hast du direkte Erfahrungen zwischen Raceking 2.2 und Aspen 2.1? Welchem von beiden würdest du die besseren Allroundeigenschaften zusprechen bezüglich Rollwiederstand, Kurvengrip und Grip im trockenen, feuchten und im Matsch?

Olli
 
das klingt äußerst vielversprechend. eine frage bleibt noch offen: ist der Aspen 2.1 besser im Schlamm als der NN 2.4?

(denn viel gehört ja nicht dazu,-)
Keine Ahnung - NNs zählen nicht zu meinen bevorzugten Reifen ...

hast du direkte Erfahrungen zwischen Raceking 2.2 und Aspen 2.1? Welchem von beiden würdest du die besseren Allroundeigenschaften zusprechen bezüglich Rollwiederstand, Kurvengrip und Grip im trockenen, feuchten und im Matsch?
Erfahrungen mit beiden Reifen konnte ich mittlerweile ausreichend sammeln, da ich beide an meinen HTs habe - den Conti vorne und den Aspen hinten. Ganz ehrlich - die Unterschiede liegen für mich im Wesentlichen im höheren Komfort des RK 2.2 SS (mehr Volumen), im höheren Kurvengrip am VR (Conti) und in einem stabilen, souveränen und unproblematischen Aspen am Hinterrad. Generell sind beide extrem gut, nur der Aspen hat nicht das Volumen und den hohen Kurvengrip des Contis und der Conti arbeitet für meinen Geschmack etwas zuviel am HR und wirkt (für mich) auf schnellen Trails und Abfahrten besonders auf Schotter etwas nervös.
Wie bereits in einem vorigen Posting geschrieben untersteuert mir der Aspen *und* der Conti zuviel wenn ich die Reifen sowohl am VR wie auch am HR aufziehe (das liegt an der Rahmengeometrie und der Gabel), daher fahre ich den Aspen am Heck und den Conti am VR - somit habe ich eine extrem gutmütige, leichte und schnelle Kombination.
Apropos schnell - einen großen Unterschied im Rollwiderstand kann ich nicht feststellen. Beide sind hier extrem leichtlaufend. Nach meinem "Gefühl" läuft der Conti etwas leichter auf leicht weichem und welligem Untergrund und der Aspen auf hartem Untergrund. Aber ganz ehrlich - das sollte man mal messen ;)

Ich habe den Druck in den Reifen mittlerweile etwas gesenkt - bei 81 kg fahre ich den Conti mit 1.6 bar und den Aspen mit 2.0 bar.

Grüssle,

Jo

EDIT: @olli99 Du hattest ja nach den besseren Allroundeigenschaften gefragt: ich kann es nicht eindeutig festmachen, da "Allroundeigenschaften" seeehr weit gefasst ist. Auf *meinen* bevorzugten Trails und *meinem* Geländeoberflächenmix bzw. auf bekanntem Gelände würde ich zu den Aspen greifen und auf unbekannten Wettbewerben eher zu den Contis.
ABER: am Ende bevorzuge ich aufgrund der Sicherheit/Lässigkeit und Souveränität doch wieder die Kombi Conti/Maxxis :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das klingt äußerst vielversprechend. eine frage bleibt noch offen: ist der Aspen 2.1 besser im Schlamm als der NN 2.4?

(denn viel gehört ja nicht dazu,-)


Hallo,

ich fahre abwechselnd den Aspen 2,25 und den NN 2,4. Im Schlamm ist der NN deutlich besser, ist aber auch kein Wunder, der hat auch richtige Stollen.

Schöne Grüße

Hans
 
Suche passenden Vorderreifen zum Crossmark bei feuchten/matschigen CC-Trails bis 700g (für trockenes Gelände ist der Larsen 2.35 gesetzt). Ardent 2.2/NN/MK2,4 haben zu wenig Seitenhalt, der Ardent 2.4 ist zu gewichtig.
 
Suche passenden Vorderreifen zum Crossmark bei feuchten/matschigen CC-Trails bis 700g (für trockenes Gelände ist der Larsen 2.35 gesetzt). Ardent 2.2/NN/MK2,4 haben zu wenig Seitenhalt, der Ardent 2.4 ist zu gewichtig.
Ich gehe mal davon aus, dass du den 2,25er Crossmark fährst? Wie wäre es mit Minion F oder Highroller 2,35 F60. Die wiegen beide ca. 700g. Wenns ganz grob sein soll, evtl. der Vredestein Bull Lock 2,35 :D. Allerdings ist der schon arg breit, das Gewicht liegt aber noch im Rahmen.

Gruß
Stefan
 
Suche passenden Vorderreifen zum Crossmark bei feuchten/matschigen CC-Trails bis 700g (für trockenes Gelände ist der Larsen 2.35 gesetzt). Ardent 2.2/NN/MK2,4 haben zu wenig Seitenhalt, der Ardent 2.4 ist zu gewichtig.

Viele sagen, daß der Michelin XCR Mud für solche Zwecke der optimale Reifen ist. Ich fahre den "kleinen Bruder" Country Mud und kann mir vorstellen, daß der XCR Mud aufgrund besserer Gummimischung und mehr Volumen wirklich gut ist.
Wenn es nur matschig ist, dann schwärmen hier viele für den Maxxis Medusa. Der ist jedoch in trockenen, festen Passagen wohl recht schwammig.
Gefahren habe ich aber beide noch nicht.
 
Was wäre den im Conti/Maxxis/Vredestein Segment wenn ich sage:
-Schwalbe muß nicht
-Enduro Felge mit 23mm Innenweite, daher mindestens 2,25 oder 2,4
-Nobby Nic 2,25 an anderem rad war damals ganz ok
-die jetzige Kombi Advantage 2,25 und Ardent 2,25 rollt erst ab 2,2v/2,7h bar akzeptabel und wird bei z.B. 1,9v/2,3h auf Touren zum Kraftkiller.
-Einsatzbereich Trail,Forstbahn,Asphalt, Trocken bis leicht feucht, richtig Matsch ist selten.
 
Was wäre den im Conti/Maxxis/Vredestein Segment wenn ich sage:
-Schwalbe muß nicht
-Enduro Felge mit 23mm Innenweite, daher mindestens 2,25 oder 2,4
-Nobby Nic 2,25 an anderem rad war damals ganz ok
-die jetzige Kombi Advantage 2,25 und Ardent 2,25 rollt erst ab 2,2v/2,7h bar akzeptabel und wird bei z.B. 1,9v/2,3h auf Touren zum Kraftkiller.
-Einsatzbereich Trail,Forstbahn,Asphalt, Trocken bis leicht feucht, richtig Matsch ist selten.

Ich fahre im Moment den IRC Trailbear 2,25 (gibts auch in 2,5) vorne, der mit dem Schwalbe Albert Performance ziemlich vergleichbar ist. Auf nassen, glatten Flächen etwas besser, im Matsch etwas schlechter, aber insgesamt ähnlich. Rollt auch auf Asphalt mit ca. 32 Watt im Normtest (Ardent 36, Advantage um die 40) gut. Kann man auch hinten fahren. Wobei es hinten für Dich, wenn die Anstiege nicht zu lose sind und es nicht so matschig ist, vermutlich auch ein noch leichter laufender Reifen wie der Ranchero (ca. 29 Watt) täte.
Guckst Du hier:
http://www.dk-content.de/bike/premium-pdf/tests/reifentest_0804.pdf (ist von 2004, aber viele Reifen sind unverändert erhältlich)
Der Nokian NBX 2,3 ist auch unverändert erhältlich, ein echter Leichtläufer, wurde auch gerade in der neuesten Bike getestet, man liest hier viel gutes über ihn. Ich werde ihn als nächsten Hinterreifen probieren.
Conti kann man vielleicht bei Downhill- und CC-Rennen fahren, im Tourensegment rate ich davon ab.
 
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Was wäre den im Conti/Maxxis/Vredestein Segment wenn ich sage:
-Schwalbe muß nicht
-Enduro Felge mit 23mm Innenweite, daher mindestens 2,25 oder 2,4
-Nobby Nic 2,25 an anderem rad war damals ganz ok
-die jetzige Kombi Advantage 2,25 und Ardent 2,25 rollt erst ab 2,2v/2,7h bar akzeptabel und wird bei z.B. 1,9v/2,3h auf Touren zum Kraftkiller.
-Einsatzbereich Trail,Forstbahn,Asphalt, Trocken bis leicht feucht, richtig Matsch ist selten.

Hallo,

da ich mittlerweile auch ein wenig im Enduro und Freeridesektor rumräubere, aber auch noch recht normale Touren über Forstwege und Trails, ab u an mal Asphalt fahre hab ich mich vom Fat Albert Performance 2.4 mal verabschiedet und auf 23mm Felge die Conti Rubber Queen (Black Chili Compound) vorn und den Maxxis Ardent ebenfalls in 2.4 hinten montiert.
Der Rollwiderstand auf hartem Boden u Asphalt geht noch in Ordnung und ist subjektiv nicht viel höher als beim fetten Albert.
Der Grip aufm Trail, hauptsächlich beim Bremsen und in steilen verblockten Passagen eine andere Welt, hab mich heute grad wieder einige Male erwischt enge Kurven mit dem Heck in der Luft anzubremsen. Solange nicht mehr als 50% der Mitfahrer mich am Berg stehen lassen bleibt die Kombi erstmal druf :love:

Gruß Roland
 
Ich gehe mal davon aus, dass du den 2,25er Crossmark fährst? Wie wäre es mit Minion F oder Highroller 2,35 F60. Die wiegen beide ca. 700g. Wenns ganz grob sein soll, evtl. der Vredestein Bull Lock 2,35 :D. Allerdings ist der schon arg breit, das Gewicht liegt aber noch im Rahmen.

Gruß
Stefan

Der Bull Lock scheint vergleichbar mit dem Advantage 2.4 den ich bislang fürs Grobe (@tombride:Harz:D)nehme.

wie rollt den der Black Panther 2.35 vgl zu MK oder CM? bei besserem Seitenhalt? ähnliches Volumen?

@tombrider: IRC Trailbear 2,25 sieht gut aus, Volumen vergleichbar mit Ardent2.25 oder MK2.4?
Ranchero ist recht schmal.
 
Hallo,

da ich mittlerweile auch ein wenig im Enduro und Freeridesektor rumräubere, aber auch noch recht normale Touren über Forstwege und Trails, ab u an mal Asphalt fahre hab ich mich vom Fat Albert Performance 2.4 mal verabschiedet und auf 23mm Felge die Conti Rubber Queen (Black Chili Compound) vorn und den Maxxis Ardent ebenfalls in 2.4 hinten montiert.
Der Rollwiderstand auf hartem Boden u Asphalt geht noch in Ordnung und ist subjektiv nicht viel höher als beim fetten Albert.
Der Grip aufm Trail, hauptsächlich beim Bremsen und in steilen verblockten Passagen eine andere Welt, hab mich heute grad wieder einige Male erwischt enge Kurven mit dem Heck in der Luft anzubremsen. Solange nicht mehr als 50% der Mitfahrer mich am Berg stehen lassen bleibt die Kombi erstmal druf :love:

Gruß Roland

Selbiges hier: vorne RQ, hinten Ardent, beides in 2.4"
Vorher bin ich vorne den HighRoller 2,35 gefahren, aber der Unterschied ist GEWALTIG! Der Highroller ist im trockenen auch net schlecht, aber bei nassen Wurzeln und Steinen rutscht er mir zu schnell und unkonrolliert weg.
Gestern bei ordentlich nassem, wurzelgespickten Trail mit vielen Spitzkehren vermittelt mir die Kombi RQ/Ardent das Gefühl wie auf Schienen zu fahren. Beide sind sehr voluminös und ich fahr sie runter mit 1,8 bar (rauf 2,5-3bar)
Hab mir grad ne 25er Felge bestellt, da wirds sicher noch g***er!
 
Der Bull Lock scheint vergleichbar mit dem Advantage 2.4 den ich bislang fürs Grobe (@tombride:Harz:D)nehme.

wie rollt den der Black Panther 2.35 vgl zu MK oder CM? bei besserem Seitenhalt? ähnliches Volumen?

@tombrider: IRC Trailbear 2,25 sieht gut aus, Volumen vergleichbar mit Ardent2.25 oder MK2.4?
Ranchero ist recht schmal.

Der Bull Lock ist schon eher etwas über dem Advantage angesiedelt, ist eher mit dem Swampthing vergleichbar. Den man aber auch gut bei Trockenheit fahren kann, wenn man mit dem Rollwiderstand leben kann.
Der Trailbear 2,25 hat eine völlig normale 2,25er Breite, so um die 54-55mm an der Karkasse. Ja, der Ranchero ist nicht sonderlich breit, liegt aber sowohl im Gewicht, im Grip als auch in der Durchschlagsfestigkeit auf dem Niveau breiterer Reifen. Hat zum Beispiel eine erheblich höhere Durchschlagsfestigkeit als der 2,3er Nokian NBX. Siehe Testbericht:
http://www.dk-content.de/bike/premium-pdf/tests/reifentest_0804.pdf
 
Am Auto aufpumpen auf 2,5 - 3 bar (macht bei > 1000hm Teerstrasse am Stück schon einen Unterschied), oben Luft raus und runter gehts mit ordentlich viel Gripp.
Geht natürlich net wenn Ihr XC fahrt....da hab ich dann meist so 2-2,2 bar drin.
FA 2.4 hatte ich hinten 2.0 und vorn mit 1.7 bar bei 90Kg gefahren und bis dato keine Durchschläge gehabt.
RQ und Ardent haben sichtlich mehr Fleisch (gut 1cm höher) und vertragen imho sicher 0.2-0.3bar weniger Druck.
 
Nach 3 Jahren NN hate ich heute das vergnügen den HighRoller 2.35 42b zu testen.
Vorne 2.35 HR und hinten NN 2.25
Im Wald wars heute feucht, nach so 10 min, merke ich das der vorderreifen garnicht wegrutscht nur ab und zu auf einer Wurzel. Auf steilen downhills ohne wurzeln, habe ich sehr gebremst um zu testen ob der Reifen wegrutscht das tut er aber nicht auch nicht bei extremer neigung. Ein toller reifen.
 
ich fahre abwechselnd den Aspen 2,25 und den NN 2,4. Im Schlamm ist der NN deutlich besser, ist aber auch kein Wunder, der hat auch richtige Stollen.

meine Vorstellung ist die: bessere Eignung im feucht-glitschigen als der NN 2.4 SnakeSkin (der tiefe Schlamm z. B. auf Reitwegen ist kein Problem) bei mindestens ebenbürtigem Leichtlauf im Gelände wie auf der Straße und geringerem Gewicht.

das ganze in etwa so breit wie ein NN 2.25

was ich hier herauslas: Ardent mit Abstrichen beim Leichtlauf oder Aspen mit Abstrichen im Schlamm – > oder eben Ardent vorne/Aspen hinten (es läuft wohl auch darauf hinaus).

2007er Fat Albert bin ich ausgiebig gefahren, lag mir jedoch nicht.

weiß jemand wie leicht im Vergleich zu den genannten ein WTB WeirWolf 2.1 läuft?
vielleicht reißt der alle raus ,)



Danke im voraus für Eure Tips

Patrick
 
so heute hab ich meinen fat alber 2.4" gegen die 2.35 minion F ersetzt.
fühlt sich sofort gripmäßig nach ner ganzen ecke mehr an, und hab auch gleich mehr vertrauen. auf harten böden jedenfalls, auf weichen konnte ich noch nicht testen.

aber das sie dinger SOOOOOOOOOOOOOOOOO VIEEEEEEEEEEEEEEEL kleiner sind hätt ich nicht gedacht. die minion sind nicht nur schmaler sondern bauen auch viel niedrieger.
ich dachte die wären zwar schmal aber dann höher.
die seitenwand ist allerdings sicher ne ecke dicker, das kann man schon fast sehen.
ich bin mal gespannt wie der reifen dämpfen wird im vergleich zum FA.
rollen tut er ganz okay.
 
aber das sie dinger SOOOOOOOOOOOOOOOOO VIEEEEEEEEEEEEEEEL kleiner sind hätt ich nicht gedacht. die minion sind nicht nur schmaler sondern bauen auch viel niedrieger.
ich dachte die wären zwar schmal aber dann höher.

Damit bist du der wohl nächste Kandidat, der die 2.5er Minions in SinglePly zurückhaben will, die es leider seit diesem Jahr nicht mehr gibt.

Stefan?
 
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