MAXXIS MTB-Reifen

Mein garstiges Swampthing sitzt jetzt auch wie es soll und bleibt mit 1,5Bar schön gleichmäßig auf der Felge(25mm innen). Die schwierigkeiten sind teilweise vielleicht auf die Kälte zurückzuführen.

2

Vom Gefühl her kann man den Reifen auch noch mit weniger Druck fahren.
Die ersten Ausfahrten waren zumindest schon sehr gut, das Teil verzahnt sich sehr ordentlich mit dem Waldboden. Macht spaß. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, danke. Meine Conti-Reifen auf dem anderen Bike fahr ich auch mit etwa 1.8 bar und das funktioniert wunnebar, aber ich dachte halt, vielleicht ist das bei nem Drahtreifen anders. Und die Swampthings musste ich auch erstmal auf 4 bar aufblasen und dann die Luft wieder ablassen, damit sie mal gerade sassen.

Und dem fürs Erste begeisterten Urteil von Raubritter kann ich mich nur anschliessen. Bin heute in üblem Schlamm rumgebrettert und kam mir vor wie auf Schienen. Der Reifen scheint gar nicht zu wissen, was "Rutschen" eigentlich sein soll. :eek:
 
Auch ich fahre den Swampthing DH 2.35 mit 1.3 vorne und 1.6 hinten.

Absolut keine Probleme.

PS: Felge: Alexrims FR30, Maulbreite 23mm, Gesamtbreite 30mm, Fahrergewicht: ca. 80kg

Gruß
Klaus-Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie verhält sich denn Maxxis 60a/MaxPro im Winter (bei Frost) im Vergleich zum BCC von Conti?
Ich bin bisher recht überzeugter Contifahrer, brauche aber Ersatz für meinen fast runter gefahrenen MK 2.4 am HR, der im Matsch auch zu wenig Seitenhalt bietet.
Ich Schwanke derzeit zwischen einer Kombi aus 2.3er Baron vorne und 2.2er RQ hinten, und der günstigeren Alternative die RQ 2.4 vorne drauf zu lassen und Ardent 2.4 MaxPro aufs Hinterrad zu bauen. Beides soll auf jeden Fall Tubeless auf Flow.
Wenn das MaxPro im Winter dem BCC das Wasser reichen kann würde ich die Kombi mal testen, wenn nicht bleibe ich lieber bei Conti.
 
Ich habe jetzt nur den Vergleich zwischen Minion F 60mp hinten und conti mk 2,4 bc.

Der Conti läuft auf alle fälle leichter und hat mehr Grip bergauf. Das Kurvenverhalten ist beim Minion bergab schöner- was aber wohl eher der Stollenanordnung geschuldet ist.

Bei ~0C fühlt sich bc von conti subjektiv schöner an. Jetzt im Matsch fühl ich mich aber mit dem neuen Swampthing 2,5 60mp direkt sicherer als mit dem baron 2,3 bc vorne.

Der Vergleich ist natürlich nicht wirklich aussagekräftig das die Reifen doch sehr unterschiedlich sind. Ich fahr halt was da ist.

Gruß
 
Hallo, ich suche ne neue reifen Kombi für All-Mtn. / Enduro
z.Zt. ist:
vorne Schwalbe Fat Albert Front Evolution SnakeSkin TL Ready Faltreifen TrailStar 2.4
hinten Schwalbe Fat Albert Rear Evolution SnakeSkin TL Ready Faltreifen PaceStar 2.2

Suche was mit mehr Grip im nassen auf Stein / Waldboden / Wurzeln ....
Wichtig, mit Notubes Milch fahrbar!

Was ist das Maxis Produkt für diesen Zweck?
- Ardent in 2.6 vorne und 2.6/2.4 hinten ???
 
Ok, dan scheidet Minion F 2.5 / Ardent 2.4 aus

Was ist mit der Kombi Ardent 2.6 / Ardent 2.4 60aMP

Hat die Mehr Nass + trocken Grip als FA in Trailstar?
 
So gern ich den 2,6er Ardent am Hinterrad (für AM) fahre - bei Nässe hat er im Wald arge Schwächen. Bergauf fehlt es dann an Traktion und bergab rutscht er bei schmierigen Verhältnissen wesentlich schneller weg als beispielsweise der Advantage (2,4).
 
Zuletzt bearbeitet:
So, bestellt, für hinten ardent in 2.4, vorne weiter hin FA in 2.4
von Maxxis hab ich noch nichts überzeugendes gefunden, bzw. empfohlen bekommen.
Minion / Advantage für FR zu schmal (Downhill Versionen sagen mir nicht zu (1,2kg)

Wer hat noch eine Idee?
 
Advantage ist Dir in 2,4 zu schmal? Der Reifen ist breiter als der Ardent in 2,4 und mit ca. 830g in einer Freerideausführung (F60 Karkasse in MaxxPro) zu haben. Meiner Erfahrung nach ist er dem FA am Vorderrad in fast allen Bereichen überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss es hier jetzt auch mal schreiben,
der ardent ist mit auf feuchtem straßenbelag schon 2 mal am hr weggedriftet was mich fast vom hobel gerissen hätte. da muss man echt extrem auf der hut sein, der ardent ist einfach eine sehr eigenwillige kreation. sehr wenig rollwiderstand , was zu merken ist und extrem weit außenliegende stollen mit fast nichts dazwischen. das führt auch zu den drifts.

ich für mein teil bin durch mit dem reifen, wird runtergefahren und abdamit.

was ich nur empfehlen kann ist der 2.3er baron. super reifen trotz dass er so schmal wirkt
 
Nicht wenn ich wissen will wie viel schlechter er am HR rollt, verglichen mit einem Reifen der Aufgrund seiner Rolleigenschaften als HR empfohlen wird.

Oder anders gesagt: läuft er als HR so schlecht wie ein Highroller, oder eher so gut wie ein Ardent?
 
Zuallererst - Erfahrung hab ich mit dem Ardent und dem Baron nur auf dem Hinterrad.
Auf Asphalt rollt der Baron 2,3 die ersten 50 km ziehmlich schlecht, wird dann etwas besser, allerdings bleibt er immer noch hinter dem Ardent (2,6er) zurück. (Ardent 2bar, Felgeninnenweite 21mm/Baron 2bar, Felgeninnenweite 19mm).
Im Gelände siehts ganz anders aus, dort ist er vor allem im leicht Feuchten etwas besser rollend als der Ardent. Außerdem ist er "kleiner" und hat bessere Traktion, also steil bergauf im Vorteil.
Allerdings ist seine Seitenführung auf losem Untergrund mMn nicht besonders.
Bei den jetzigen Temperaturen (um die Null Grad) find ich ihn übrigens auf Asphalt ziemlich unangenehm, da die sich verhärtenden Stollen das Hinterrad stark vibrieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bräuchte da auch mal nen erfahrungswert.. ;)

fahre aktuell für herbst und winter vorne und hinten swampthing in 2,35 und bin mehr als zufrieden damit..
habe hier noch einen minion f in 2,35 der im frühjahr wieder drauf soll... vorder-oder hinterrad bleibt erstmal offen.
suche jetzt noch ein passendes gegenstück zum minion f...
bevorzugtes einsatzgebiet ist loser bis fester waldboden (+stein/wurzelgedöns),trails, schotter und sogut wie kein asphalt! ..trocken sowie nass!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück