Mit dem Rad zur Arbeit

Ich hab´s getan!!!:D

Nach einem Jahr rumüberlegen habe ich mich heute endlich getraut und bin mit dem Rad zur Arbeit gefahren :)

Ok, der Kauf eine GPS Gerätes hat dazu beigetragen ( ohne hätte ich mich vermutlich etliche Male verfahren).

47 Kilometer bei 135 Hm ( mein Negativrekord:D) und knapp 2:15 Stunden.
Ich fand´s toll.

Bin jetzt nur mal gespannt wie ich wieder nach Hause komme :)

Ich habe allerdings beschlossen das jetzt öfters zu machen.

Mein Glückwunsch!!!

Ich finde es super, dass sich immer neue Leute motivieren.
Dieses Jahr werde ich wegen des super Sommers wohl einen neuen Rekord einfahren, was die Fahrten zur Arbeit angeht.

2x 47km lohnen sich ja wirklich. Lass mich raten. Du fährst von Bensheim nach Frankfurt? Zumindest von der Entfernung würde es passen.

Trotz der wenigen Höhenmeter ist es bestimmt ein Trainingseffekt, wenn man das öfters hintereinander macht.
 
Kleiner Scherz am Rande:

Anbei die neue Feinstaubplakette 5 die fächendeckend ab 2012 im Rhein-Main-Gebiet eingeführt werden soll.

Feinstaub5.jpg


Ab 2014 gilt dann nur noch diese Plakette. :lol:
 
Ich habs mal probiert, 18 km von Neuenhain zum 4.Revier FFM.....durchs Gallus, Nied, Sossenheim. Fast nur Asphalt....macht keinen Spass und ich muss um halb fünf aufstehen...:(
 
ich bin auch relativ regelmäßig mit dem radl zur arbeit unterwegs. fahre von butzbach nach gießen (~21km/strecke). die strecke besteht hauptsächlich aus straße und asphaltierten feldwegen, aber auch ein wenig wald ist dabei (wenn auch nur ~6km). benötige ziehmlich genau 1h (habs auch schon in 40min geschafft, aber ich war dann auch geschafft).

da ich im schichtdienst arbeite versuche ich die fahrten beim kurzen wechsel (d.h. heute spät, morgen früh) und während dem nachtdienst zu vermeiden. aber auch da gibts recht oft "gewollte ausnahmen" ;)
 
Also mit dem Bike in einer Großstadt kommt man wesentlich schneller voran. Mit der U-Bahn paar Stationen fahren, danach zack.. und schwupps ist man da.
 
Letztes Jahr mal irgendwann angekündigt, dieses Jahr tatsächlich Foto gemacht.

Arbeits- und Winterrad:



Und da ich mittlerweile das Bedürfnis verspüre, auf diesem Rad den Lenker etwas tiefer zu haben, fliegen die Spacer demnächst raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kann man eigentlich so bescheuert sein bei DEM Wetter mit dem Rad auf Arbeit (Nachtschicht) zu fahren??!!

Weil man einfach Lust drauf hat...

Gestern Abend sah meine kleine Mit-Dem-Rad-Zur-Arbeit-Welt noch ganz gut aus: nicht mehr soviel Schnee auf der Gasse (überwiegend Feldwege), tagsüber getaut, später ordentlich angefroren. Also ideal für Spikesreifen.
In der Nacht ca. 5 cm Neuschnee und von gesamt 35 Km ungefähr 3 Km auf dem Heimweg geschoben. Na und? Spaß hats trotzdem gemacht.

AW6.jpg


AW2.jpg




AW4.jpg


AW7.jpg


Gruß Mav :winken:
 
also ich spar mir das rumgeier auf der straße. hab echt keinen bock, bei dem wetter hauptsächlich straße zu fahren und dann unter autoräder zu kommen.
feldwege sind aufgrund der schneemenge derzeit nicht fahrbar, also warte ich auf tauwetter und von mir aus auch eis ...
 
ich fahre auch nur zum dienst, wenn das wetter einigermaßen erträglich (fahrbar) ist, was im moment ja nicht wirklich gegeben ist. bin zwar kein schönwetterfahrer, aber schnee/-matsch ist dann doch zu viel des guten :)
 
es geht ja im prinzip alles nur dieses fakk wetter wie momentan is der letzte dreck. tagsüber tauts auf und regnet, nachts gefriert es wieder.

bin ma auf den verlauf der nächsten woche gespannt. die nächsten 3 tage tauwetter und dann gehts wieder deutlich in die minus gefilde
 
bin gestern auch gefahren, 35 km. Waldweg ging nichts, hatte es abends probiert, nur rumgeeiert.
Die seitlichen Radwege sind dicht, absolut nichts geräumt.
Habe jetzt zwar Spikereifen, aber wenn die Straße nur gering geräumt ist, kein seitlicher Streifen vorhanden ist, kolidiert man quasi mit den Autos. Teilweise fahren die in den Schnee, teilweise langsam hinterher.

Davon abgesehen, habe jeweils 30 min länger gebraucht, also statt 1 1/2 dann 2 h. War mir jeweils dann doch zu viel.
Überlege, ob ich das weitermache. Macht ehrlich gesagt, keinen Spaß mehr.

Tschau
Martin
 
Hallo, bin heute wieder gefahren. Die Straßen waren bei 9 Grad Plus (!!!) recht frei, nur auf Brücken war auf einmal noch Eis. Heftig. Aber dank Spikes locker und sicher drübergekommen, nichts gerutscht. Mit den normalen Reifen hätte es mich wohl hingelegt.
Dann durch den Wald versucht. Konnte ich abhaken. Der erste Teil an einem Parkplatz war durch Autos festgefahren und vereist, danach durch Traktoren richtige Traktorspuren und viel Matsch. Ging nichts. Aber die Spikes waren auf dem Eisteil sehr stabil. Bin etwas zurück, zu Fuß, war verdammt glatt. Die Spikes rutschten gar nicht.
Bin von den Teilen voll begeistert. Bin zwar auf der freien Straße etwas langsamer, die sind lauter, aber dafür sicher unterwegs.

Tschau
Martin
 
... wenns ja abends nicht so früh dunkel würde ...

Ich bin zwar auch gut mit Chinalampen und B&M ausgerüstet, aber 75 min (bei dem Wetter und Matsch bestimmt 100min) quer durch den Wald von Neu-Isenburg nach Hanau - Wolfgang ist nicht so mein Ding.

Und neben den Strassen auf den Fahrradwegen zu fahren? Naja, wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig ...
 
Hallo ZJGuy,
ich fahre auch durch Deine Region, von Seligenstadt über Rodgau - Neu Isenburg nach Frankfurt.
Ich habe einen Narbendynamo am MTB incl. Supernova-Lampe. Habe supergutes Licht und düse regelrecht durch die Wälder. Gestern war noch schöner Nebel, da sieht man kaum, wohin man fährt. Aber gut, daß ich mein Navi an hatte, so wußte ich, wann ich abbiegen musste :-)

Mir macht es sogar viel Spaß bei Dunkelheit durch den Wald zu fahren. Manchmal hört man es seitlich rasseln, mal einen Uhu ... hat was !!!

Tschau
Martin
 
Hallo Martin!

Was für ein Navi verwendest Du am Fahrrad?? ICh benutze / misshandele meinen FR305. Klappt soweit ganz gut, ich brauche ihn in der Regel auch nur um zu sehen wann ich abbiegen muss. Ich fahre auch von Rodgau nach Frankfurt (Höchst).

Gruß
Björn
 
Hallo Björn,
ich habe ein Garmin 550t. Nehme ich normalerweise nur zum MTB-Fahren, auf langen Touren, aber in der Dunkelheit ist es schon nett, wenn ich
- sehe, wann ich bei Nebel abbiegen muss
- wie schnell ich fahre, weil der Tacho nicht beleuchtet ist.
Ob das Navi daheim rumliegt oder ich dabei habe, ist ja egal. Ist natürlich etwas "oversized", kenne ja den Weg. Macht aber mehr Spaß.
Tschau
Martin
 
Hallo Martin!

Ja, Du hast schon Recht. Ist ein schönes Gimick. Aber ich freue mich immer wenn ich die gefahrenen Strecken online nochmal ansehen kann.
Welche Software verwendest Du?

Gruß

Björn
 
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