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Ich habe gerade das sechste Paar Contis ( Supersonic Race und Mountain Kings) innerhalb von ca
Ich hab den Reifen jetzt nochmal montiert, diesmal mit Talkum und Seifenwässerchen. Hab ewig rumgewalkt und diese Kante im Reifenbett an der Felge ausgerichtet, damit die rundum den exakt gleichen Abstand hat. Letzteres stellt sich bei guten Reifen imho von selbst ein...
Hier das Ergebnis:
Sorry, bin nicht so der Filmprofi. Aber ich denke, man sieht, worauf es an kommt. Und wie gesagt, die Felge ist perfekt zentriert. Der Schlauch ist neu, der Reifen ist auf 2,5 Bar aufgepumpt, war zwischendrin auch mal auf 4Bar. Das änderte aber nix.
6Bar auf den Reifen zu geben war übrigens eine gute Idee, denn jetzt habe ich die Schwachstelle der Matrix-Felge gefunden. Die Schweissnaht.
Ping!
Uuund ab in die Tonne.
Der Riss geschah gestern schon, das Video ist mit dem neuen Laufrad entstanden. Nur mal zur Sicherheit dazugesagt.
6-7 Bar ist für Lebensmüde. Das hält keine handelsübliche Felge aus. Und bringt auch nichts. 4 Bar ist Dauerhaft möglich, wenn einer die Straße hart fühlen will. Bei 5 Bar kann's schon den Reifen aus dem Felgenhorn drücken und ich kenne auch keine Laufräder, die für diesen Druck freigegeben sind.Kriegst ein gleiches oder gleichwertiges Laufrad von mir, Versand geht auf mich, sag einfach, was für ne Nabe und Felge das war.
Kurzzeitig 6-7 Bar sollte jede Felge aushalten, erst recht wenn es nicht gefahren wird, davon lass ich mich nicht abbringen, da können alle hier unken wie sie wollen und sogar Moderatoren mich einen Spinner nennen und gleich darauf 6 Monate in Urlaub schicken, ich steh dazu. Alle anderen Tricks, wie man einen Reifen richtig aufzieht, sind in nem Forum wie diesem ziemlich müßig zu diskutieren, da braucht es einfach jahrelange Erfahrung, und manchmal liegt's auch einfach am Reifen...
Wie hab ich das nur ueberlebt, all die Jahre mit dem Rennrad6-7 Bar ist für Lebensmüde. Das hält keine handelsübliche Felge aus. (...)
Hatte ich vergessen Da hast Du natürlich Recht, auf Rennrädern herrschen andere Drücke. Aber hier ging's ja um MTB Felgen...Wie hab ich das nur ueberlebt, all die Jahre mit dem Rennrad
Geil diese Pauschalaussagen
Ich weiss nur, dass mir mal bei 4,5 Bar ein Reifen um die Ohren geflogen ist und weder er noch Felge wären vorher beschädigt. Gott sei Dank nicht während der Fahrt. Wie soeben aber gesagt, gilt meine Aussage nicht für Rennrad sondern für MTB Felgen und ich kann nur davon abraten, höhere Drücke als kurzzeitig 4,5 und länger 4 bar anzuwenden. Und das auch nur mit Schutzbrille und Gehörschutz. Sonst wird's echt gefährlich.Das hält jedes Rennradlaufrad aus... Und rausdrücken kann der Reifen sich nur, wenn er wirklich nicht richtig sitzt. Ich will jetzt auch nicht nochmal die Diskussion von vorne aufrollen... Vielleicht gibt's ja hier nen Pneumatikingenieur, der berechnen kann, welcher Druck bei nem mit 3 Bar aufgepumpten 2,5er Reifen im Fahrbetrieb auf die Felge wirkt, das kann ich nicht...
Das Problem ist nur, dass wenn seit ueber vier Seiten alle durcheinanderlabern, gehen solche Details unter
Sowas ist zu kompliziert für's Forum, da gibt's ne Million richtige Lösungen und die Fragestellung ist auch etwas wässrig... Haste schonmal schön aufgepumpt mit 6-7 bar? Solltest du erst machen, wenn ein paar andere Fehlerquellen ausgeschlossen sind, aber du hast es doch drauf, oder...?
Und wie kannst Du dann hier erzählen, dass man auf 6-7 bar aufpumpen soll?!? Das ist schlicht unverantwortlich.Mir sind auch schon bei drei Bar ein paar Reifen um die Ohren geflogen, besonders bei 29ern, deshalb ist Taubheit auch eine Berufskrankheit unter Fahrradmechanikern...
Wenn man murkst ist es klar, allerdings können einem Reifen auch bei 4,5 bar um die Ohren fliegen, wenn die Passung nicht eng ist und man nicht gemurkst hat. Es hat ja einen Grund, dass Maximaldruck auf den Reifen steht. Das ist eben der Druck, wo der Hersteller nicht mehr die Sicherheit gewährleisten kann, wenn man darüber geht.Und es braucht ueberhaupt nicht sehr viel Druck, wenn man den Schlauch unter dem Draht einklemmt
Bergauf fahren mit sechs Bar ist weniger gefährlich als den Reifen Aufzupumpen und davor zu stehen. Da ist man nämlich weiter weg und das reduziert das Risiko für ein schweres Knalltrauma und bei Tubeless fliegt einem auch weniger Dichtmilch ins Gesicht, wenn man oberhalb steht.Der statische Druck ist derselbe, im Fahrbetrieb ist es ne ganz andere Nummer, da macht mehr Volumen mehr Druck, da haste recht... Ich hab auch nicht gesagt, dass er mit sechs Bar fahren soll...
Eben, ich weiss auch nicht, was es bringen soll, einen MTB Reifen zur Montage auf sechs Bar zu knallen. Wenn er in den Sitz gehen soll ist es sinnvoller, mit niedrigem Druck am Reifen zu walken und das Rad auf dem Boden Hüpfen zu lassen, dass er in den Sitz geht. Auch die engsten Tubelesspassungen sind bei mir mit zwei Bar in den Sitz gegangen. Mehr ist Irrsinn, da stimmt dann was anderes nicht.
Sowas ist zu kompliziert für's Forum, da gibt's ne Million richtige Lösungen und die Fragestellung ist auch etwas wässrig... Haste schonmal schön aufgepumpt mit 6-7 bar? Solltest du erst machen, wenn ein paar andere Fehlerquellen ausgeschlossen sind, aber du hast es doch drauf, oder...?
Außerdem ist hier Classic-Bikes, da ...
Naja, 'murkst' ist schon ein bissl ein hartes Wort. Das ist ein Fehler, der Laien schnell mal passiert. Die Mutter am Ventilschaft als erstes angezogen statt als letztes, und schon ...Wenn man murkst ist es klar, (...)
Sagte ich ja bereitsEben, ich weiss auch nicht, was es bringen soll, einen MTB Reifen zur Montage auf sechs Bar zu knallen. (...)
(...) Es hilft ja auch nix, wenn der Reifen bei sechs bar besser sitzt und sich dann bei drei bar wieder schief reinlegt.