Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark

Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark

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Gute Nachrichten aus Österreich – der ehemalige Downhill-Profi Markus Pekoll ist zum neuen Mountainbike-Koordinator der Region Steiermark ernannt worden. Er soll dazu beitragen, die Region zum MTB-Hotspot Europas zu verwandeln.

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Neue Karriere für den Ex-Profi: Markus Pekoll wird MTB-Koordinator der Steiermark
 
Die Steiermark ist groß und hat vor allem einige Skigebiete, die bei der steigenden globalen Erwärmung immer weniger Skitourismuseinnahme erwirtschaften. Der Hotel- und Gastronomieverband wird den Markus sicherlich auch bei seinen Plänen unterstützen. Die ersten Erfolge werden sicherlich dort zu finden sein. Drücke ihm die Daumen.
 
Die Steiermark ist groß und hat vor allem einige Skigebiete, die bei der steigenden globalen Erwärmung immer weniger Skitourismuseinnahme erwirtschaften.
Ist das denn wirklich so? Selbst vor Coroner war es praktisch unmöglich spontan eine Unterkunft zu finden und die Preise erst. Hatte nicht den Eindruck die Skigebiete würden am Hungertuch nagen
 
Sehr gut, ein Schritt in die richtige Richtung. Auf lange Sicht sollte die Finanzkraft des Individual Tourismus gegenüber der Forstlobby auch dem letzten Parteispezl einleuchten, der über kurz oder lang selbst Ebike fährt. Damen hoch, Markus, du mochst des scho!
 
95% der Biker (mit oder ohne E, egal!) wären wohl schon zufrieden, wenn sie eine der hunderttausend Fortstraßen legal benutzen dürften.
Das stimmt.
Vor allem in Zeiten von Schließungen von Vergügungseinrichtungen (Kabarett, Oper, Konzerte, Puffs, Fitness, Gymnastik, Hallensportarten usw) wäre es schön, wenn man auch von November bis März fahren dürfte.

Ob ein Downhiller hier das richtige Image setzt?
Evtl. in Doppelspitze mit einem Ö-XC-Fahrer? (Kenn nur den Alban Lakata)
Laura Stigger. Aber die hat momentan wohl etwas besseres zu tun ;-).

Halt - noch geilere Idee - Fabio Wibmer fragen!
Grundsätzlich eine schillernde und bekannte Persönlichkeit.
Aber ich fürchte leider, zu viel auf der Straße unterwegs bzw von dort bekannt.

Vielleicht wäre ein Enduro Welt/Europa Serie Teilnehmer nicht schlecht?
Wobei, hat Östrreich überhaupt einen TeilnehmerInn, geschweige denn eine/n, der schon mal einen Abschnitt-, Tages- oder Gesamtsieg gefeiert hat 🤔?
 
Ist doch eh scheissegal wenn dir gegenüber ein Förster sitzt der einfach nur "Nope" sagt. Was juckt den irgendein EWS Fahrer? Wer soll denn besser zwischen Interessengemeinschaft Radfahrer und Grundbesitzer kommunizieren als ein lokaler, Downhillfahrender Bauer? Das ist doch die absolute Idealbesetzung. Ob da jetzt ein BMXer, EWSler etc. ist doch jeden ausser den Experten aus diesem Forum wurst...
 
Ist doch eh scheissegal wenn dir gegenüber ein Förster sitzt der einfach nur "Nope" sagt.
ziemlich genau so stell' ich es mir vor.

mtb-community (steiermark): wir hätten gern mehr trails, auf denen wir legal fahren dürfen.
verhandlungspartner (land/naturschutz): ihr kriegt nen mtb-koordinator :daumen:
mtb-community: ...und der kümmert sich dann um legale trails und sinnvolle tourismusangebote?
verhandlungspartner: ... äh ... ihr ... äh ... kriegt nen mtb-koordinator.
mtb-community: ... und der ist dann der ansprechpartner für...?
verhandlungspartner: ihr habt doch jetz nen mtb-koordinator, was wollt ihr denn noch? :mad:
 
Diesen Artikel erzählt eine andere Geschichte

https://steiermark.orf.at/stories/3087287/

Nachtfahrten im Wald künftig verboten​

87 Prozent des Waldbesitzes in der Steiermark sind in privater Hand, das ist der zweithöchste Anteil in Europa, und das macht Kompromisse schwieriger. Pekoll möchte gemeinsam Lösungen finden, sagte er am Donnerstag: „Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen. Wir sind ja nur ein Gast im Wald mit unserem Sport, und das Wild braucht genauso seine Rückzugszonen.“

So werden wahrscheinlich künftig Nachtfahrten im Wald nicht mehr erlaubt sein, so der neue steirische Mountainbike-Koordinator,

der sein Amt am 15. Februar offiziell antritt. Zunächst will er im Rahmen eines sich selbst vorgegebenen Arbeitsplans für die ersten 100 Tage mit allen Interessensgruppen intensive Gespräche führen. Dabei wolle er zunächst „den Ball flach halten“, so der neue Koordinator.





wenn er sich jetz schon so negativ äußert zur Zielgruppe......
Ja es gibt auch biker die nicht im bikepark fahren und die tagsüber arbeiten und dadurch nachts fahren weil es keine andere Möglichkeit gibt.
 
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https://steiermark.orf.at/stories/3087287/

Nachtfahrten im Wald künftig verboten​

87 Prozent des Waldbesitzes in der Steiermark sind in privater Hand, das ist der zweithöchste Anteil in Europa, und das macht Kompromisse schwieriger. Pekoll möchte gemeinsam Lösungen finden, sagte er am Donnerstag: „Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen. Wir sind ja nur ein Gast im Wald mit unserem Sport, und das Wild braucht genauso seine Rückzugszonen.“

So werden wahrscheinlich künftig Nachtfahrten im Wald nicht mehr erlaubt sein, so der neue steirische Mountainbike-Koordinator,

der sein Amt am 15. Februar offiziell antritt. Zunächst will er im Rahmen eines sich selbst vorgegebenen Arbeitsplans für die ersten 100 Tage mit allen Interessensgruppen intensive Gespräche führen. Dabei wolle er zunächst „den Ball flach halten“, so der neue Koordinator.





wenn er sich jetz schon so negativ äußert zur Zielgruppe......
Ja es gibt auch biker die nicht im bikepark fahren und die tagsüber arbeiten und dadurch nachts fahren weil es keine andere Möglichkeit gibt.

Zwischenüberschrift und Text passen da ja schon auch nicht zusammen, wer weiß was er wirklich gesagt hat :D
 
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https://steiermark.orf.at/stories/3087287/

Nachtfahrten im Wald künftig verboten​

87 Prozent des Waldbesitzes in der Steiermark sind in privater Hand, das ist der zweithöchste Anteil in Europa, und das macht Kompromisse schwieriger. Pekoll möchte gemeinsam Lösungen finden, sagte er am Donnerstag: „Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen. Wir sind ja nur ein Gast im Wald mit unserem Sport, und das Wild braucht genauso seine Rückzugszonen.“

So werden wahrscheinlich künftig Nachtfahrten im Wald nicht mehr erlaubt sein, so der neue steirische Mountainbike-Koordinator,

der sein Amt am 15. Februar offiziell antritt. Zunächst will er im Rahmen eines sich selbst vorgegebenen Arbeitsplans für die ersten 100 Tage mit allen Interessensgruppen intensive Gespräche führen. Dabei wolle er zunächst „den Ball flach halten“, so der neue Koordinator.





wenn er sich jetz schon so negativ äußert zur Zielgruppe......
Ja es gibt auch biker die nicht im bikepark fahren und die tagsüber arbeiten und dadurch nachts fahren weil es keine andere Möglichkeit gibt.
Ja aber auch ganz ehrlich: prozentuell fahren wieviele in der Nacht? Das ist so ein Nischenthema. Ja ich und ein Freund haben das früher sehr regelmäßig betrieben. Aber obwohl wir oft unterwegs waren haben wir nie wen gesehen. Und das im Ballungsraum und auf beliebten Strecken.

Jo mei wird's halt verboten war's bis jetzt auch.
 
dadurch nachts fahren weil es keine andere Möglichkeit gibt.
Selten so einen Unfug „keine andere Möglichkeit“ gelesen.

Nach Einbruch der Dunkelheit hat einfach niemand mit künstlichem Licht mehr etwas im Wald oder Natur welche als Rückzugsort für Wildtiere dient etwas zu suchen.

Aber das ist ein anderes Thema und leider hab ich selten bei anderen Gruppen so wenig Einsicht wie bei Nachtfahrern erlebt...

Einfach mal andere Lebewesen und die Natur respektieren- der Mensch muss nicht immer alles machen- nur weil er es kann.
 
Unter der News zu einer Stellenbesetzung die Todesanzeige des Vaters posten, nice...

hm, sein Vater hatte halt eine wesentliche Rolle zumindest für den Bikepark Schladming und sich dort für den MTB Sport engangiert, warum nicht nicht darauf hinweisen, das er das leider nicht mehr ausüben kann, so traurig das auch ist.
 
Als gebürtiger Steirer kann ich nur sagen, Toi Toi Toi.....

Um diesen Job ist er nicht zu beneiden....

Ich bin gespannt ob da wirklich was sinnvolles heraus kommt :)
 
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Nachtfahrten im Wald künftig verboten​

87 Prozent des Waldbesitzes in der Steiermark sind in privater Hand, das ist der zweithöchste Anteil in Europa, und das macht Kompromisse schwieriger. Pekoll möchte gemeinsam Lösungen finden, sagte er am Donnerstag: „Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen. Wir sind ja nur ein Gast im Wald mit unserem Sport, und das Wild braucht genauso seine Rückzugszonen.“
Das ist echt geil das Projekt damit zu starten, in der Steiermark ist eh viel zu viel erlaubt. Noch ein paar Ideen: Winterfahrverbot Oktober-Mai, Feinstaubfahrverbot in Graz Juli-August usw.

Darueber kann man diskutieren wenn man z.B. alle Forstrassen legal befahren kann aber sicher nicht vorher.
 
Nachtfahrten im Wald künftig verboten
Ist es eh jetzt auch schon :)

Die Aussage ist halt gleich einmal ein öffentliches Entgegenkommen an die MTB-Gegner was ja durchaus sinnvoll ist. Gerade das Nachtfahren ist ja immer ein ganz sensibles Thema bei einigen Eigentümern, Jäger, Förster.

Ja aber auch ganz ehrlich: prozentuell fahren wieviele in der Nacht? Das ist so ein Nischenthema. Ja ich und ein Freund haben das früher sehr regelmäßig betrieben. Aber obwohl wir oft unterwegs waren haben wir nie wen gesehen. Und das im Ballungsraum und auf beliebten Strecken.

Jo mei wird's halt verboten war's bis jetzt auch.

Würde die Anzahl der Nachtfahrer speziell im urbanen Nahbereich nicht unterschätzen. Am Land oder in den Tourismusregionen ist die Zahl eh gering, aber z.B. in Linz ist vor ein paar Wochen ein Eigentümer deswegen recht durchgedreht, und da fährt momentan auch kaum jemand mehr am Tag bei dem vorbei ...

In Salzburg direkt in die Stadt hinunter hats auch erst vor kurzem ein Thema gegeben, weil ja wer "abends aus dem Wald mit Licht am Radl" herausgekommen ist, obwohl da zeitgleich auch zahlreiche Wanderer und Jogger herauskommen mit Licht.

Es ist halt aus Radfahrersicht ein mühsames Thema, sollte man aber nicht unterschätzen, und auch ein wenig Rücksicht nehmen. Speziell das Nachtfahren ist bei den Gegnern einfach immer eines der Hauptthemen, und hier kann man als Radfahrer bzw. Koordinator auch nicht so gut dagegen argumentieren weil die Vorwürfe im Vergleich zu vielen anderen Vorwürfen (Wegzerstörung, "Querfeldeinfahren", Reifenabrieb, Wildbeunruhigung, etc.) gar nicht so absurd sind.

Nicht umsonst haben auch alle offziellen bzw. legalen Strecken Öffnungszeiten die nur tagsüber gelten.
Die Nachtsperren sind meiner Meinung nach nur ein kleineres Übel im Vergleich zu den teilweise absurd langen Wintersperren ...


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Die wissen recht gut, dass sie sich auf verlorenem Posten befinden.
volleyball in der jungkultur????

ok, vielleicht sind manche wirklich von einem anderen planeten...
da wundert mi nix mehr.

Der Ausschnitt ist aus der Gemeindezeitung Lans soweit ich weiß. Der Lanser Kopf bzw. Viller Kopf ist halt ein enormer Hotspot – jeder, der das Areal kennt, kann das auch recht gut nachvollziehen warum, so unglaublich viele Radfahrer und andere Freizeitnutzer dort unterwegs sind zu jeder Jahreszeit – und so unglaublich groß das inoffizielle Wegenetz dort schon geworden ist ;-)
Und hinauf zum Patscherkofel ist es ja auch nicht gerade wenig Frequenz. Es kommt ja eh auch aus dem Artikel heraus, dass es hier in der Vergangenheit verabsäumt wurde eine Lösung zu finden. Wegen der Eigentümerstruktur dort auch nicht so einfach ...
Ist aber halt irgendwie auch logisch wenn man sich als Bike-City, Sport- und Studentenstadt vermarktet und am Beispiel Lanser Wald eine Straßenbahnlinie durch den Wald geht, oder mit öffentlichen Bussen inkl. Bikemitnahme völlig angebunden ist.

Es ist dort die österreichischste Lösung überhaupt. Es ist verboten, aber jeder fährt weiterhin dort. Jeder weiß das, und toleriert das, aber keiner spricht darüber. Wenn sich dann doch noch wer aufregt, tun ma kurz was, und nachher gehts wieder weiter ohne Lösung wie davor. So können alle Interessen irgendwie vereint werden, ein klassischer Konsens der keiner ist.
 
Man hat sich bisher gegen eine Legalisierung ausgesprochen weil man nicht ohne Grund befürchtet hat, dass das noch mehr Leute anzieht. Ein Trail legalisiert und dann fahren's doch auch noch die anderen zwanzig illegalen. Nur wird sich das nie ganz verhindern lassen. Das Variantenfahren im Skisport ist auch verboten und trotzdem macht es jeder. Da es sich um Skisport handelt, regelt sich da natürlich niemand auf. ;) Ich hab so bisschen den Verdacht, dass doch noch irgendwann eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder eingeführt wird. Und was machen die Motorradfahrer? Kennzeichen im Rucksack.
Dzt. befinden sich einige Gemeinden in intensiven Verhandlungen, ob man nicht doch irgendwo etwas legalisieren könnte/sollte.
Wobei ich von mir sagen kann: Sollte es einen legalen Trail geben, der meinem Hometrail ebenbürtig ist, dann würde ich den fahren und zwar zu 95% nur den. Nur weiß ich nicht, wie andere Leute in der "Szene" so ticken.
Bikeparks sind ein ganz anderes Thema. Von denen haben wir im Westen nun wirklich mehr als genug. Da darf sich niemand beschweren.

Gestern übrigens Rekultivierung bei uns im Wald. Spuren von der Lockdown Graberei beseitigen ...
 

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Ich hab so bisschen den Verdacht, dass doch noch irgendwann eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder eingeführt wird. Und was machen die Motorradfahrer? Kennzeichen im Rucksack.
Du meintest wohl die Radfahrer mit Kennzeichen im Rucksack.
Motorradfahrer haben bereits ein Kennzeichen.

Nachdem wohl 95% der Bevölkerung und 99,9% der Radfahrer ein Handy, Smartphone oder Navigationsgerät haben, wird man das relativ leicht auslesen bzw feststellen können.
 
Bei uns sind Motorradfahrer im Wald ausschließlich ohne Kennzeichen unterwegs. ;)

Never ever wird's in D oder AUT so ein Tracking Tool geben.
Obwohl ich mir ja schon denke - es könnte so einfach sein. Die Leute dokumentieren ihre Rechtsbrüche freiwillig auf Strava und veröffentlichen die auch noch. Das reicht bei uns locker als Beweis für eine Unterlassungsklage und so eine verursacht schnell Kosten von einigen Tausend Euros. Plus die Sanktionierung für den Verstoß gegen die Unterlassung. D.h. du kannst den Trail dann definitiv nicht mehr fahren.
 
Man hat sich bisher gegen eine Legalisierung ausgesprochen weil man nicht ohne Grund befürchtet hat, dass das noch mehr Leute anzieht. Ein Trail legalisiert und dann fahren's doch auch noch die anderen zwanzig illegalen. Nur wird sich das nie ganz verhindern lassen. Das Variantenfahren im Skisport ist auch verboten und trotzdem macht es jeder. Da es sich um Skisport handelt, regelt sich da natürlich niemand auf. ;) Ich hab so bisschen den Verdacht, dass doch noch irgendwann eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder eingeführt wird. Und was machen die Motorradfahrer? Kennzeichen im Rucksack.
Dzt. befinden sich einige Gemeinden in intensiven Verhandlungen, ob man nicht doch irgendwo etwas legalisieren könnte/sollte.
Wobei ich von mir sagen kann: Sollte es einen legalen Trail geben, der meinem Hometrail ebenbürtig ist, dann würde ich den fahren und zwar zu 95% nur den. Nur weiß ich nicht, wie andere Leute in der "Szene" so ticken.
Bikeparks sind ein ganz anderes Thema. Von denen haben wir im Westen nun wirklich mehr als genug. Da darf sich niemand beschweren.

Gestern übrigens Rekultivierung bei uns im Wald. Spuren von der Lockdown Graberei beseitigen ...
Am AAT sieht man eh wies funktioniert, nicht? Die meisten fahren dort und es fahren verdammt viele Leute dort. Würde man das Lanser Köpfl legalisieren, würden die Leute nur noch mit dem J hin und her shuttlen, dann wär auf der Kofel Seite sicher noch mehr los. Aber halt eben größtenteils nur auf dem legalen weg, denk ich mir.

Bzgl Absprache der Gemeinden: die können den Eigentümern halt auch den Buckel runter rutschen, wenn ca einer nicht will, außer sie bauen ein trailcenter am eigenen Grund, wie sies in Lans beim Sportplatz (in miniaturform) gemacht haben, was für die Gegend echt eine Bereicherung für jung und alt ist!
Über die Diskussion am Viller köpfl gibt's ja schon 10 Jahre alte TT Artikel. 😅
Vielleicht bleibt dabei, dass sie im Sommer ein paar Wochen lang ein paar MÜGler zum Flyer verteilen abstellen! ✌️
Ich glaub nicht, dass sich da viel tun wird. Davor machens einen Bikepark am Glungezer. 😁
 
Zu Nachtfahrererei: bin im Wiener Umland unterwegs. Da konzentrieren sich viele Leute auf wenig Hügel. Trotzdem kein Thema. Wenn halt der eine grad das Pech hat dem pensionierten Richter vor die Füße zu fallen wird's halt schnell aufgebauscht.

Zu handyortung: die ist ja derzeit eher schweren straftatbeständen vorbehalten. So soll's auch bleiben. Ich will nicht noch gläsener werden. Dann kommt der nächste und ortet das ich mal 150 fahre auf der Autobahn...

Beim Skifahren geht alles (wenn ich da so an "Arbeitsangebote" zur Verdeckung der Corona-Bestimmungen denke - Teilnahme an "Forschungsarbeit" statt skiurlaub). Wenn der Wirtschaftsfaktor erkannt und gehoben wird dann geht alles schnell. Vielleicht hat wer mal Ideen das nah an Ballungsräumen auch Geld mit MTB zu machen ist auf freien Trails (App?).

Wir werden halt dann zahlen müssen. Ich denke aufgrund der Anzahl der Nutzer wird eine gratis-freie-Weg-Nutzung eher unrealistischer. Aber ich Zahl gerne mal 100e im Jahr für freie Wegnutzung in einem Bundesland.
 
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