Neue Lupine "Tesla" ist da!!!

- und bisher habe ich noch überhaupt nichts nirgendwo gelesen,
dass das Ding durch die "frei" liegenden Kontakte oxidiert, kurzschließt, entlädt, Feuer fängt, explodiert, bellt oder beißt.
Also dürfte das System funktionieren.....

00008356.gif
20.gif
 
Tesla or not?

was mich etwas abschreckt sind die Meldungen von den ausfallenden Teslas. Ist das Problem inszwischen gelöst? Gibt mehr Infos zu den Ausfällen? Was genau geht da über den Jordan?

Die Lampe, die ich mir kaufen würde wäre 6 Stunden pro Woche im Einsatz. Also nochmal Tesla or not?

Danke & Gruß
Christophe
 
Also nochmal Tesla or not?


Die Frage wäre dann ja: welche Lampe in gleicher Preisklasse wäre noch interessant? Ich hatte ja schwer gehofft, bei dem ewig angekündigten IBC-Leuchtenvergleichstest auch eine Hope 4 vision zu sehen. Leider Fehlanzeige. Bislang fanden sich von dieser Lampe überhaupt nur Bilder auf der Norweger-Seite. Da der Winter nun in vollem Gange ist, wollte ich nicht länger warten und habe in einem günstigen Moment zugeschlagen.
 
Alternativen? In der Preisklasse sieht es eng aus, wenn man nicht basteln möchte.

Ich habe relativ lange mit dem Selbstbau geliebäugelt aber ich werde es wohl lassen. Eine Fehlkonstruktion mitgerechnet kommt man nicht soviel billiger weg. Eine Wilma wäre mir zu teuer aber die 150 EUR der Tesla bin ich gerade noch bereit auszugeben. Akkus kommen dann aus dem Modellbaubereich.

Wenn ich im Forum richtig gelesen habe, sind die Defekte auf eine zu lange Schraube zurückzuführen. Das Problem sei jetzt gelöst. Hmmm, nochmal drüber schlafen.

Viele Grüße
Christophe
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Weiß nicht, was sich der Hersteller bei solch stümperhaft aussehender Verarbeitung gedacht hat.
Entweder ich dichte den Akku vernünftig ab (siehe erhältliche und kompatible Nachrüstakkus) oder ich gebe eine dichte Tasche mit dazu, nicht so ein windschiefes löchriges Ding.:spinner:

2. Die Lampe bringt zuverlässig meinen Ciclo CM436 zum Erliegen.
Ist wohl nicht nur ein Lupine-spezifisches Problem, aber weder meine Sigmas noch die Marwi Nightpros konnten den Funk des Tachos jemals stören. Eine unschöne Sache, die mich wohl wieder in die Steinzeit der Kabeltachos bringen wird. Und ich habe den Tacho schon auf dem Vorbau montiert, nicht direkt neben der Lampe.:(

Hallo,

ich habe ja die Wilma 5 und deren Akku dürfte ja ähnlich sein, ich sehe da keinerlei Verarbeitungsmängel und auch Feuchtigkeit (du erinnerst Dich bestimmt gerne an unsere übliche Umgebung :D) hat nichts ausgemacht :daumen:

Tacho : Ich habe das störungsempfindlichste Teil was es auf Welt gibt. MHR2006 :rolleyes: Dieser funktioniert mit der Wilma folgendermassen problemlos: Lampe am Vorbau, Akku am Oberrohr, PowerLed auf dem Helm, Sigma Tacho ganz links direkt neben dem Griff :daumen:

Dieses Meßgerät wurde vorher von Garmin Geko, der PLed und natürlich dem Lupinekram gestört, wenn sie in der Nähe waren :rolleyes:
 
Die Frage wäre dann ja: welche Lampe in gleicher Preisklasse wäre noch interessant? Ich hatte ja schwer gehofft, bei dem ewig angekündigten IBC-Leuchtenvergleichstest auch eine Hope 4 vision zu sehen. Leider Fehlanzeige. Bislang fanden sich von dieser Lampe überhaupt nur Bilder auf der Norweger-Seite. Da der Winter nun in vollem Gange ist, wollte ich nicht länger warten und habe in einem günstigen Moment zugeschlagen.

Na wenn Du jetzt eine hast, dann hör' auf zu jammern und mach' ein paar Bilder. Es müssen ja nicht immer "die Anderen" sein.

Gruß
Thomas
 
Die dann aber keinen Lichtvergleich mit anderen Bilden zulassen, da jede Cam hier anderen Scheiß produziert (weißableich usw.).

Und 2 Ausfälle von etwa 2000 verkauften Lampen, das nenne ich mal eine mehr als Akzeptable Rate!
 
Nachdem die nette Verkäuferin im Veloplus in Basel mich gestern von der schlechten Lieferbarkeit der Tesla überzeugt hatte, habe ich sofort das einzige vorhandene Set gekauft.
Normalerweise bin ich eher der schönwetterfahrer, aber die Lampe musste natürlich sofort getestet werden.
Bis jetzt bin ich nachts mit einer Fenix L2D Q5 und einem 20W Halogenspot gefahren, hat eigentlich gereicht für mich, dachte ich jedenfalls bis gestern ;)
Wenn die Tesla auf voller Stufe an war hat es man nur ein ganz kleines bisschen gemerkt wenn die anderen Lampen ein- oder ausgeschaltet wurden. Auf einer schneebedeckten Strasse hab ich mir kurz überlegt ob ich die Sonnenbrille aufsetzten soll, war richtig schön hell.
Kamera hatte ich leider keine dabei für Vergleichsbilder, wird vielleicht noch nachgeholt.
Bis jetzt bin ich voll von der Tesla begeistert, die Power bei dem geringen Gewicht ist echt super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die eine durchgehende Schraube ins innere von der Lampe legen ist es kein Wunder, dass sich im Inneren Kondenswasser bildet :) Wenn man als Teslabesitzer also Pech hat und das Loctite nicht perfekt verteilt ist kommt es zum "Wassereinbruch".

Denen war wohl die Fertigung eines Gewindes in einem Sackloch zu teuer. Sollte bei so einer Lampe (und bei ich denke mal erfahrenen Konstrukteuren bei Lupine) nicht vorkommen. Vorallem dass sie dann auch noch Anfangs eine zu lange Schraube benutzen, die im inneren an die Elektronik kommt... Haben die Konstrukteure die Lampe vor dem Serienstart nicht vernünftig im CAD simuliert??? Ts ts tsss.

Allen bei denen das Loctite dicht hält:
Viel Spass mit der Lampe !
 
...Und 2 Ausfälle von etwa 2000 verkauften Lampen, das nenne ich mal eine mehr als Akzeptable Rate!

:eek: 1Promille nach wenigen Wochen auf dem Markt soll mehr als akzeptabel sein:confused: (es handelt sich hier um Feldausfälle und nicht "0km" Ausfälle!)
Wenn ich das jetzt auf 2-3 Jahre Lebensdauer hochrechne... finde ich das inakzeptabel.

- Eine zu lange Schraube, ok, hat einer nicht nachgedacht und viele was übersehen...
- Ein schlecht gelötetes SMD Bauteil (sodenn die Aussage stimmt) kann auch nach 10Wochen, 4Monaten, x Jahren noch auffällig werden.
Naja, warten wir mal ab.

Der Nikolauzi
 
was mich eher nachdenklich stimmt, ist die Aussage der "über 2000 verkauften Lampen". Obwohl ich etliche Biker und Shops, dazu noch Lupine Freaks kenne, ist niemand dabei der sich die Tesla gekauft hat bzw. jemanden, kennt der schon eine hat. Darüber nachdenken, ob man sich eine kauft, tun dagegen schon einige. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um 2000Stk. produzierte und an die Händler ausgelieferte Lampen und jetzt liegen sie dort an den Lagern......2000Tesla's jetzt aktuell im Einsatz bezweifle ich mal stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe.

Es stimmt zwar, dass im Lupineforum ein paar überloyale, wenn nicht gar devote Jünger anwesend sind, die auch noch bei leisester, konstruktive Kritik sofort zur Stelle sind und ein alles und jedes von Lupine verteidigen.

Andererseits liegt aber die Kehrseite der Medaille z.B. in diesem Forum, mit ein paar ewig skeptische, oder welche, die nur noch Fenix buchstabieren können, die an den Lupines kein Haar gut sein lassen können, und bei denen vermutlich auch noch ein Druckfehler auf der Etikette Anlass genug ist, um von einer Lupine abzuraten.
Hatten letztere denn wenigsten mal eine dieser Lupines, damit sie sich auch ein Urteil bilden können?

Eine kritische Haltung wegen dem Preis kann ich noch verstehen, aber die Teile Sch#@!!e zu finden, nur weil man sich die nicht leisten kann oder will finde ich etwas lame.

Meine Tesla war eine der beiden anscheinend einzigen, die bis jetzt ausgestiegen sind. Im Lupineforum gab einer Seriennr. 779 an, das wäre eine Ausfallrate von 3 Promille. Finde das und fand mein "Defekt" nicht übermässig tragisch. Irgend ein Problemchen kommt überall mal vor.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass hier jemand schlecht über Lupine redet, nur weil sich diese Person keine Lupine leisten kann.
Zumindest klang in allen Lupine-kritischen Posts meiner Meinung nach kein Neid mit.

Ich kann für mich nur sagen, dass es lustig ist, wie manche "Jünger" in dem Lupine-Forum auf ihre geniale Lampenmarke schören, bei der dann aber grundlegende Regeln der Konstruktion einfach nicht beachtet werden... Und die fehlerbehaftete Nullserie an den Kunden zu geben, damit er das Produkt testet, finde ich nicht korrekt.

Zitat Wolf:
"ist klar sehr ärgerlich. Die Ursache ist unklar, es ist die erste Tesla, die defekt ist, somit superinteressant für uns. Ich weiss schon, ist ein schwacher Trost.
Bitte immer den Akku mit einschicken, sicherheitshalber.

Grüsse
Wolf"

Und wenn die ersten 700 mit der falschen Schraube ausgeliefert wurden, die Schrauben drehmomentgesteuert angezogen werden, kann man davon ausgehen, dass sie in der nächsten Zeit viele Lampen tauschen werden müssen.

Mein Senf zu der Sache.
 
Na im Promill Bereich ist noch mehr als Akzeptalbe.

Ich danke da an Sonyakkus oder Nvidia Mobile Grakas, da sind wie viele, 100% einer Serie defekt.


Das bei Lupine von 800 bis 2000 Teslas 2-3 Defekt sind ist nun bekannt.

Wie sieht es bei Hope oder bei Fenix aus, wie viele sind da von wie vielen Defekt?
Genaue Daten wie von Lupine würden das ganze dann sicherlich etwas relativieren.


Lupine liefert mit dem eigenen Forum transparenz, das diese teils positiv und teils negativ gesehen wird ist auch klar. Doch hier im Forum ist es eher letzteres was gesehen wird.

Finde schade das hier meist so gedacht wird und das bei einer guten Deutschen Firma, mit erstklassigem, kulantem und fixem Support.

@rob1111
Hast du das Teil selber schon zerlegt oder beruhen deine Aussagen auf deiner Phantasie?
 
Hallo,
dann melde ich mich mal als Lupine-Tesla-Besitzer (seit drei Wochen). Ich habe sie schon mehrfach benutzt. Erst am Lenker, da der Akku meiner Selbstbaulampe (20 Watt IRC) defekt war. Jetzt nutze ich sie als Helmlampe und finde sie optimal. In Bezug auf Kompaktheit und der dabei möglichen Helligkeit kenne ich nichts besseres. Demnächst mache ich mal Fotos meiner verschiedenen Lampen im Vergleich. Ich fahre noch die Sigma Mirage und die Fenix L2D als "Notlampen", wenn ein Nightride länger als 6 Stunden dauert.
loti
 
Wieso Phantasie?

Die Aussagen sind doch ganz klar (siehe Lupine Forum):
Eine Schraube, die 7,5mm lang war und durch eine 6,6mm lange ersetzt wurde kann zwei Widerstände kontaktieren.

(Arsene Lupine: "Diese zu lange Schraube (7.5mm, metallfarbig) war aber original montiert gewesen in meinem Tesla Set. Diese hat zwar sowas wie eine Unterlagsscheibe aus Plastik, die wohl die Einschraubtiefe verringern soll, anscheinend tut sie aber nicht ihren Dienst wie erwartet. Hab nun eine neue Schraube (6.6mm, schwarz) bekommen.")

(WOLF:"Mit der Schraube ist das wie folgt: Beim Serienanlauf mussten wir voller Schrecken feststellen, dass die vorgesehene Schraube unter Umständen 2 Widerstände berühren konnte, Tesla geht dann kaputt oder oft funktioniert sie ohne Schraube. ")

Man muss keine großen Gedankensprünge machen um daraus zu schließen, dass das Loch ein Durchgangsloch ist.

Auf der Schraube sieht man deutlich spuren von Loctite (oder einer ähnlichen Schraubensicherung). Daraus schließe ich in einer gedanklicher Meisterleistung (Achtung Ironie), dass wenn die Lampe innen feucht ist, durch das Gewinde die Feuchtigkeit in die Lampe dringt (vorausgesetzt natürlich, dass die restliche Lampe dicht ist).

Wo ist jetzt noch Platz für Phantasie?

Bist du etwa auch einer der "Jünger", wie es chnuschti so nett formuliert hat? ;):lol:
 
Lupine liefert mit dem eigenen Forum transparenz, das diese teils positiv und teils negativ gesehen wird ist auch klar. Doch hier im Forum ist es eher letzteres was gesehen wird.

Finde schade das hier meist so gedacht wird und das bei einer guten Deutschen Firma, mit erstklassigem, kulantem und fixem Support.

... Zustimmung!

Der „very friendly“ Umgang im L-Forum wirkt aber schon mitunter befremdlich.

Immerhin hat aber dieser Fred aufgrund der Userwünsche zur Entwicklung der 18°-Wilma-Floodoptik geführt. Andere Hersteller machen für Produktweiterentwicklungen aufwändige Marktforschungen. Die Fa. L. ist so nahe an den Usern dran und beide Seiten profitieren.

Ich möchte meine Lupines nicht mehr gegen Selbstbauten eintauschen. Zuverlässigkeit, Licht und Handling ist bei den Leuchten unschlagbar.
 
Auf der Schraube sieht man deutlich spuren von Loctite (oder einer ähnlichen Schraubensicherung). Daraus schließe ich in einer gedanklicher Meisterleistung (Achtung Ironie), dass wenn die Lampe innen feucht ist, durch das Gewinde die Feuchtigkeit in die Lampe dringt (vorausgesetzt natürlich, dass die restliche Lampe dicht ist).
Der Arsène Lupine, das bin ich.
Ich kann allerdings kein Loctite bestätigen an den Schrauben, die sind normal "blank". Ich halte es auch für eher unwahrscheinlich, dass durch das Gewinde Feuchtigkeit eindringen kann. Durch Temperaturanstieg/-abfall dehnt sich zwar die Luft drin wohl aus, und beim Abkühlen ist ein "Sog" denkbar, schätze aber dass die damit transportierbare Feuchtigkeit sehr minimal sein müsste. Denke die Kondensationsproblematik ist eher auf den "Umgebungszustand" bei der Endmontage im Werk zurückzuführen.

Gruss
 
Zurück