Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Syntace und damit Liteville werden von der Pierer Industrie AG übernommen – wie per Pressemitteilung mitgeteilt, wird die im automativen High-Tech-Komponentenbereich tätige Fahrzeug-Gruppe Mehrheitseigner des Komponentenherstellers mit Sitz in Tacherting.

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Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville

Was sagt ihr zur Übernahme von Syntace/Liteville?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, Last hat eine Handelsstufe weniger als Liteville bis jetzt hatte. So eine Umstellung ist nicht mal eben gemacht - für ein älteres Unternehmen. Und Last hat von Corona gut profitieren - ich denke die nächsten Jahre werden auch für die nicht so leicht. Kleine haben es schwer auf Dauer.
Ja, dann ist das Thema LV halt durch. Heutzutage ist es bestimmt schwierig, in dem Segment zu bestehten, Kundenfeedback gab es auch genügend. Wobei mein Feedback nicht als DAS Feedback für alle hinstellen möchte - aber man muss schon einmal die Threads von der Vorstellung des 303 mit der Vorstellung des New Glen oder des Grin One vergleichen.

Ein gerader Rohrsatz, Verzicht auf die 301 Linkage, weg mit Evo6 und 8Pins (und K.I.S optional).
 

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Re: Neuer Mehrheitseigner für Traditionshersteller: KTM übernimmt Syntace und Liteville
Ja, dann ist das Thema LV halt durch. Heutzutage ist es bestimmt schwierig, in dem Segment zu bestehten, Kundenfeedback gab es auch genügend. Wobei mein Feedback nicht als DAS Feedback für alle hinstellen möchte - aber man muss schon einmal die Threads von der Vorstellung des 303 mit der Vorstellung des New Glen oder des Grin One vergleichen.

Ein gerader Rohrsatz, Verzicht auf die 301 Linkage, weg mit Evo6 und 8Pins.
= 08/15

Dann HighPivot draus machen, Stahlrohre dran, und Applaus!👏 dann isses hip.
 
Steht außer Frage - dann müssten aber andere Hersteller wie eben Last ja auch abnippeln, aber sie tun es nicht, weil der Markt zwar klein ist und kleiner wird, aber es ja anscheinend noch genügend Kunden gibt.

Überlege auch gerade mir ein last New Glen aufzubauen 🥰 (und hätte mir auch wieder ein LV gekauft, wenn es was gegeben hätte das mir taugt).
Dein Wort in Gottes Ehren 👍Aber auch Last wird es in Zukunft schwer haben in der heutigen Zeit die Riesen Marschen zu machen ,da der Corona,/ Jobrad Boom im Moment vorbei ist und der Markt mehr als gesättigt ist.So viele Angebote wie Aktuell bei Neurädern habe ich persönlich in den Letzten 20 Jahren nicht erlebt.Man wird sehen wo die Reise in Zukunft hin führt.Und dann darf man nicht vergessen das,das E-Bike in Zukunft das normale Bike ablösen wird,wenn man bedenkt wie hoch die Verkaufszahlen aktuell sind.Auch Liteville wird es ganz ganz schwer haben,hoffe als alter 301 Fan ,das sie überleben.
 
Kundenfeedback gab es auch genügend. Wobei mein Feedback nicht als DAS Feedback für alle hinstellen möchte - aber man muss schon einmal die Threads von der Vorstellung des 303 mit der Vorstellung des New Glen oder des Grin One vergleichen.
Man muss halt auch hier im Forum aufpassen dass sich hier halt nur ein kleiner Teil der Realität abbildet und man muss einem Hersteller auch zugestehen, dass er sich die, mitunter relativ kleine, Zielgruppe/Niesche selbst aussuchen darf.

Ich find auch Evo6 vom Konzept her z.B. gut und hätte kein Problem damit wenn die Naben wirklich gut sind und man die Freiläufe auch in leise anbieten würde.

Von außen kann man wenig sagen und Experte bin ich sicher auch keiner. Ich frag mich nur ob man nicht neben dem Festhalten an den LV Eigenheiten auch mehr Optionen für jene schaffen, die diese halt nicht mögen.
Und seien es nur Sondereditionen um am Markt austesten zu können ob dann mehr gehen würde.

Ich kann mir LV nur mit eBikes eigentlich kaum vorstellen - das wäre ein mind. so radikaler Schnitt wie wenn man LV zwingen würde auf den eigenwilligen Hinterbau und Evo6 etc. zu verzichten.
 
Und dann darf man nicht vergessen das,das E-Bike in Zukunft das normale Bike ablösen wird,wenn man bedenkt wie hoch die Verkaufszahlen aktuell sind.
Sorry, mir fehlt der Glaube daran. Sicher, im Moment werden sehr viele Zweiräder mit motorischem Antrieb verkauft. Aber ich glaube erstens, daß dieser Boom bald rum sein wird. Nicht jeder hat das Geld und den Platz für so ein Gerät, in den Keller schleppen möchten es viele nicht, es soll, weil teuer, aber auch nicht draußen stehen. Damit fallen schon viele Mietwohnungsbesitzer als Kunden dafür aus.

Zweitens werden alle, die so ein Ding besitzen, in nächster Zeit merken, wie teuer es ihnen kommt. Neuer Akku, Werkstattkosten, kaum etwas selber dran machen können um Kosten zu sparen. Dann wird es wahrscheinlich auch schneller keine Ersatzteile mehr dafür geben, als es den Besitzern lieb ist. Damit steht eine teure Neuanschaffung an für das Zweirad, welches doch bisher hauptsächlich in der Garage stand. Da werden die meisten eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen und feststellen, daß ein Fahrrad sie günstiger kommt als ein Mofa, auch wenn man da selbst treten muß. Für die häufige Runde zum Bäcker und zum Supermarkt, im Sommer ins Schwimmbad und alle zwei Monate zur Tante im Nachbarort muß man nicht so ein teureres Gerät anschaffen, wird die Erkenntnis sein.

Verbrennermofas sind ja ebenfalls mal sehr populär gewesen, gefühlt wollte jeder und jede eins haben, sehr viele hatten eins. Plötzlich war es mit dieser Mode vorbei (was ein paar Schülergenerationen gedauert hat), und genauso wird es den Elektromofas gehen, gleich welcher Kategorie.
 
Und dann darf man nicht vergessen das,das E-Bike in Zukunft das normale Bike ablösen wird,wenn man bedenkt wie hoch die Verkaufszahlen aktuell sind.

Das glaube ich auch nicht, es gibt viele E-Biker, die vorher gar kein Mountainbike gefahren sind und die Mountainbiker, die schon lange auf analogen Rädern unterwegs sind kaufen sich in der Regel das E-Bike zusätzlich zum normalen Mountainbike, zumindest ist das im meinem Bekanntenkreis so. Und mal ehrlich, wenn KTM und Liteville in Zukunft keine analogen Farräder mehr verkaufen, entsteht mir persönlich kein Nachteil.
 
Sehe ich nicht so.
Kein Ebiker wird sich aufgrund der Kosten ein Bike ohne Motor kaufen.
In der Summe wird der Gesamtkonsum an Bikes nachlassen, auch weil viele geemrkt haben, was sich sich mit einem Jobbike angetan haben.
Ich bin aber davon überzeugt, dass das Verhältnis Bike mit oder ohne Motor sich weiterhin in Richtung Ebike entwickeln wird.
Einfach mal in den Bikeshop gehen und nach Bikes ohne Motor suchen...
 
Die Verkaufsazahlen für E-MTBs und MTBs aus 2022 werden sicher so schnell nicht mehr erreicht werden.
Aber ich bin mir sicher, dass in Relation immer mehr E-MTBs zu MTBs verkauft werden. Und das werden keine Light-E-MTBs sein.
 
Ich bin aber davon überzeugt, dass das Verhältnis Bike mit oder ohne Motor sich weiterhin in Richtung Ebike entwickeln wird.
Das seh ich leider ähnlich.
  • Wer neu zu Biken beginnt steht vor der Wahl und die wird denke ich oft für das eBike ausfallen
  • Wer schon länger fährt und älter wird, kommt auch irgendwann zu dem Punkt wo eBikes durchaus Vorteile haben

Bleiben nicht mehr so viele die ein Biobike kaufen werden wie früher.
Die Frage die ich mir stelle ist eher in welchen Segmenten sich das besonders auswirken wird. Es wird sicher welche geben in denen die non-e-bike Absätze konstant bleiben werden.

Blödes Beispiel aber ein Dirtbike mit Motor.... möglicherweise triffts auch das untere und mittlere Preissegment mehr als das obere
 
Ich glaube auch nicht daran, dass man viele E-Biker, die nie Mountainbike gefahren sind auf ein normales Fahrrad bekommt, dafür ist es einfach zu anstrengend. Die alten Säcke, die irgendwann von analog auf elekrisch umsteigen hätten ohne diese Option vielleicht das Biken ohnehin zugunsten von Aqua-Gymnastik aufgebeben. Sehr Wahrscheinlich gehen die Verkaufszahlen analoger Mountainbikes zurück, ich sehe nur darin kein Problem, es wird immer hervorragende analoge Mountainbikes von ganz vielen verschiedenen Herstellern geben und es wird auch die Entwicklung solcher Sportgeräte nicht eingestellt werden. Es gibt Sportarten, die viel nischiger sind als es normales Mountainbiken jemals sein wird und auch für diese Sportarten werden Sportgeräte verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
same here.

Zweitens werden alle, die so ein Ding besitzen, in nächster Zeit merken, wie teuer es ihnen kommt. Neuer Akku, Werkstattkosten, kaum etwas selber dran machen können um Kosten zu sparen. Dann wird es wahrscheinlich auch schneller keine Ersatzteile mehr dafür geben, als es den Besitzern lieb ist. Damit steht eine teure Neuanschaffung an für das Zweirad, welches doch bisher hauptsächlich in der Garage stand. Da werden die meisten eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen und feststellen, daß ein Fahrrad sie günstiger kommt als ein Mofa, auch wenn man da selbst treten muß. Für die häufige Runde zum Bäcker und zum Supermarkt, im Sommer ins Schwimmbad und alle zwei Monate zur Tante im Nachbarort muß man nicht so ein teureres Gerät anschaffen, wird die Erkenntnis sein.
schreckt das den Durchschnittsdeutschen, der beim Auto mehr für einen Liter Öl zahlt als für den Wein den er Abends trinkt beim Auto ab?

Ich denke die einen die es kaum nutzen werden auch kaum Verschleiss fest stellen - die, die es intensiv nutzen, denen wird es das wert sein.

Mit dem, was jetzt alles günstig in den Markt gepusht wurde, wird der Gebrauchtmarkt (E-, wie Non-E) in den nächsten Jahren überfüllt sein. Die Händler bestellen zurückhaltend, in Asien herrscht Totenstille. Diverse Händler und Hersteller gehen Insolvent, sparen, stellen sich neu auf. Ich denke dieser Umbruch wird noch eine Weile dauern - aber danach werden es weit mehr E-Bikes sein, als unsere Nische.

So wie das Gravel die Verkäufe an Rennrädern zur Nische machen wird, so werden immer mehr statt MTB ein E-MTB kaufen.
 
Ich glaube auch nicht daran, dass man viele E-Biker, die nie Mountainbike gefahren sind auf ein normales Fahrrad bekommt, dafür ist es einfach zu anstrengend. Die alten Säcke, die irgendwann von analog auf elekrisch umsteigen hätten ohne diese Option vielleicht das Biken ohnehin zugunsten von Aqua-Gymnastik aufgebeben. Sehr Wahrscheinlich gehen die Verkaufszahlen analoger Mountainbikes zurück, ich sehe nur darin kein Problem, es wird immer hervorragende analoge Mountainbikes von ganz vielen verschiedenen Herstellern geben und es wird auch die Entwicklung solcher Sportgeräte nicht eingestellt werden. Es gibt Sportarten, die viel nieschiger sind als es normales Mountainbiken jemals sein wird und auch für diese Sportarten werden Sportgeräte verkauft.
das stimmt, aber wir werden immer mehr die Produkte bzw. deren Abwandlungen bekommen, die für das E-Bike entwickelt wurden - statt wie beisher die E-Bikes die MTB Produkte.

Die schweren Schwalbe-Reifen (Decade of the Super), die Transmission, 223er Scheiben sind nur die Anfänge.
 
das stimmt, aber wir werden immer mehr die Produkte bzw. deren Abwandlungen bekommen, die für das E-Bike entwickelt wurden - statt wie beisher die E-Bikes die MTB Produkte.

Die schweren Schwalbe-Reifen (Decade of the Super), die Transmission, 223er Scheiben sind nur die Anfänge.
Ja, das hatte ich weiter oben schon angemerkt.
Leider...
 
Das seh ich leider ähnlich.
  • Wer neu zu Biken beginnt steht vor der Wahl und die wird denke ich oft für das eBike ausfallen
  • Wer schon länger fährt und älter wird, kommt auch irgendwann zu dem Punkt wo eBikes durchaus Vorteile haben

Bleiben nicht mehr so viele die ein Biobike kaufen werden wie früher.
Die Frage die ich mir stelle ist eher in welchen Segmenten sich das besonders auswirken wird. Es wird sicher welche geben in denen die non-e-bike Absätze konstant bleiben werden.

Blödes Beispiel aber ein Dirtbike mit Motor.... möglicherweise triffts auch das untere und mittlere Preissegment mehr als das obere
Es hat leider heute nix mehr mit dem Alter zu tun, bestätigt auch Bikeshop.
Und mal doof gefragt:
a)Welches Kind will ein Bike ohne Motor, wenn die Eltern schon so ein Mofa haben?
b) Wollen die Eltern das überhaupt?
 
KTM-Mobility von der hier die Sprache ist ungleich mit den KTM-Fahrrädern.....
glaubst du dass das hier jemand verwechselt hätte?

Pierer Mobility (ehem. KTM Industries) hat LV "übernommen", nicht KTM Fahrräder

Unabhängig davon gibts halt bisher nur diese Pressemitteilung und keine konkreten Aussagen was das für LV heißt.
Aber nachdem der Konzern auch in Österreich abbaut und die Strategie bzgl. Fahrräder "nachgeschäft" hat, liegt es halt nahe dass sich an der Ecke auch etwas tun könnte.
 
Sorry, mir fehlt der Glaube daran. Sicher, im Moment werden sehr viele Zweiräder mit motorischem Antrieb verkauft. Aber ich glaube erstens, daß dieser Boom bald rum sein wird. Nicht jeder hat das Geld und den Platz für so ein Gerät, in den Keller schleppen möchten es viele nicht, es soll, weil teuer, aber auch nicht draußen stehen. Damit fallen schon viele Mietwohnungsbesitzer als Kunden dafür aus.

Zweitens werden alle, die so ein Ding besitzen, in nächster Zeit merken, wie teuer es ihnen kommt. Neuer Akku, Werkstattkosten, kaum etwas selber dran machen können um Kosten zu sparen. Dann wird es wahrscheinlich auch schneller keine Ersatzteile mehr dafür geben, als es den Besitzern lieb ist. Damit steht eine teure Neuanschaffung an für das Zweirad, welches doch bisher hauptsächlich in der Garage stand. Da werden die meisten eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen und feststellen, daß ein Fahrrad sie günstiger kommt als ein Mofa, auch wenn man da selbst treten muß. Für die häufige Runde zum Bäcker und zum Supermarkt, im Sommer ins Schwimmbad und alle zwei Monate zur Tante im Nachbarort muß man nicht so ein teureres Gerät anschaffen, wird die Erkenntnis sein.

Verbrennermofas sind ja ebenfalls mal sehr populär gewesen, gefühlt wollte jeder und jede eins haben, sehr viele hatten eins. Plötzlich war es mit dieser Mode vorbei (was ein paar Schülergenerationen gedauert hat), und genauso wird es den Elektromofas gehen, gleich welcher Kategorie.
Verbrenner Mofas da sprechen wir aber aus den 60er bzw.ca Anfang der 80er,da war Schluss mit Zündapp Kreidler Herkules in der heutigen Zeit nicht mehr vorstellbar bzw.heute eine gute Wertanlage für so ein Altes Schätzchen zb.Zünddapp tt Watercool.Und was ist denn nicht zu reparieren an EBikes außer vielleicht der Motor wenn man dafür nicht das Werkliche Geschick hat,aber alles andere ist doch das gleiche.Der Vergleich hinkt,was meinst du denn wie viele es gibt die noch nicht mal in der Lage sind die Kette zu wechseln ob's beim Bio oder E.Soll auch Leute geben ob Jung oder Alt die halt damit nichts an der Brause haben ,bzw.sich nicht im IBC Forum austoben.
 
Mag sein,aber glaubst du wirklich das ein Deutscher Motorenhersteller sich auf solche Spielchen einlässt?Danach wenn's rauskommt bzw.bewiesen wird kann er den Laden zumachen.
Kompatibilität steuern ist nicht gleich so etwas wie die Dieselbetrugssoftware.
und mit AXS wo die Bauteile untereinander kommunizieren, lässt sich schnell irgendwelche Bauteile inkompatibel werden kassen. Da bekommt man dann nur zu hören, damit ist die beste Funktion gewährleistet...
Erzählen tun das die Hersteller schon immer, bei mechanischen Teilen hat es trotzdem oft funktioniert. Z.B. Sram & Shimano Schaltungsteile mischen.
Zukünftig wird das eben per Software unterbunden, z.B. kommt ein Sensor in die Kurbel ohne den dann die Schaltung nicht funktioniert
 
Mag sein,aber glaubst du wirklich das ein Deutscher Motorenhersteller sich auf solche Spielchen einlässt?Danach wenn's rauskommt bzw.bewiesen wird kann er den Laden zumachen.
Das sind ja keine "Spielchen", sondern es wird aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf Abwärtskompatibilität geachtet.
Dein E-Antrieb bestehe aus Bedienteil, Motor und Steuergerät der Baureihe 600. In fünf Jahren geht das Bedienteil kaputt, Du bekommst neu nur noch Komponenten der Baureihe 700. Wenn das 600er Steuergerät mit dem neuen Bedienteil nix anfangen kann, dann hast Du ein Problem.
 
Liteville als ernstzunehmende MTB-Marke gibt es praktisch schon nicht mehr: Die haben nur ein Fully und ein HT im Angebot. Damit haben sie sich bereits im Voraus abgeschafft, damit der Käufer der Namensrechte nicht von zu viel Altlast abgeschreckt wird.
 
Liteville als ernstzunehmende MTB-Marke gibt es praktisch schon nicht mehr: Die haben nur ein Fully und ein HT im Angebot. Damit haben sie sich bereits im Voraus abgeschafft, damit der Käufer der Namensrechte nicht von zu viel Altlast abgeschreckt wird.
Ich habe einen ganz guten Kontakt bei Liteville, die letzte Aussage war, dass sie noch irre viel in der Pipeline haben. Allerdings hauptsächlich im eMtb Bereich, wenn ich ihn recht verstanden habe.

Mal sehen was kommt. Ich würde LV ja dringend eine Light 301 mit TQ oder Fazua Motor ans Herz legen.
 
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