Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild

Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass Lutz Scheffer nach über 18 Jahren Canyon verlässt. Nun steht fest, wie die Reise für den gebürtigen Freiburger weitergeht: Er wird Leiter des neuen ADP Concept Design Center in Garmisch-Partenkirchen – und damit auch maßgeblich die Entwicklung der E-MTBs von Rotwild beeinflussen.


→ Den vollständigen Artikel "Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild" im Newsbereich lesen


 
mal ein anderer Ansatz:
Warum muss man alles Neue als Gefahr für das Establishment begreifen und nicht als Chance?
(...)
These: wenn es mehr Menschen gibt, die sich auf die selbe Art (zwei Rädern),im selben Gebiet (Wald, Berg) bewegen, ist dann nicht:
a) die Anzahl qualifizierter Fürsprecher größer, die sich potentiell um die Belange dieser Gruppe kümmern?
b) die Gewichtung der, von dieser Gruppe, hervorgebrachten Ansprüche höher (-> systemrelevant)?

Was soll denn die Chance sein?
Dass Trails die heute normal stark frequentiert werden dann noch viel stärker befahren werden können? Sehr entlegene Ziele einfacher zu erreichen ist auch keine Chance. Davon hat nämlich niemand was, außer die Person die das nutzt und die andere Person die dran verdient.
Alle anderen haben mehr oder weniger einen Nachteil dadurch. Der mensch soll sich mit seiner eigenen Energie in der Natur bewegen dürfen (uns sich dabei vernüntig verhalten), aber sobald Motoren im Spiel sind, passt das einfach nicht mehr.

Tourenbiken in all seinen Formen ist für mich ein sehr naturnaher Sport (wie wandern und Skitourengehen). Ich sehe es eher so, dass wenn man die Gesetze (gerade in AT) für uns Biker anpasst, Motoren hier keinen Platz haben. Alles was aus eigener Muskelkraft erfolgt sollte legal sein (unter der Einhaltung diverser Regeln natürlich). Motoren und Naturverbundenheit passen nicht zusammen.

Mal so als Beispiel:
Puch Maxi - das wohl lässiste Moped meiner Jugend :D : Maximalleistung rund 20-23Watt pro Kilogramm

Ich habe mir wie gesagt selbst schon ein E-Bike gebaut für die Straße. Es ist ein leichter 250W Hinterrad Motor. Da es in ÖSterreich legal ist, fahre ich ihn mit Gasgriff, weil ich ihn nur in bestimmten Situationen haben möchte. Pedelec ist für mich nicht nötig und wäre störend (ich fahre in der Ebene immer ohne Motor und mag auf keinen Displays herum klicken).
Aus eigenen Versuchen weiß ich (lange Strecke bergauf mit genau 10% Steigung), dass das Teil in Wahrheit gute 400W dauerhaft auf die Straße bringt. Der Motor ist als 250W Motor spezifiziert und soweit in AT legal (600W Maximalleistung, dreht genau so schnell das kurz nach 25km/h schluss ist). Ich unterstelle einfach einmal, dass das nicht der einzige legale Motor ist, der in Wahrheit weit mehr leistet als spezifiziert. Da bin ich mit dem Gewicht meines Rades bei rund 23Watt pro Kilogramm. Das Teil ist also stärker als die Puch Maxi, die uns in den 90ern von A nach B gebracht hat! Warum also nicht einfach alle 50ccm Mopeds überall erlauben? Wir könnten doch viel schneller wo sein, als ohne Motor! ;)
 
(Beispiel: "überall gibt es Bolzplätze, aber nirgendwo legale Trails...") Vielleicht gibt es ja so viele Bolzplätze, weil sich Bolzvereine dafür stark gemacht haben und sich entsprechend Gehör verschafft haben.

Könnte das daran liegen, das die Mehrheit der Mountainbiker keine speziellen Wege benötigen, sondern einfach nur auf den bereits vorhandenen Wegen fahren wollen?

dass Zweiradfahrer aus dem Wald verbannt werden.

Ein Großteil der Zweiradfahrer - nämlich die mit Motor - sind bereits aus dem Wald verbannt. Würdest Du Dich dafür einsetzen, dass dieser Bann aufgehoben wird?
 
Könnte das daran liegen, das die Mehrheit der Mountainbiker keine speziellen Wege benötigen, sondern einfach nur auf den bereits vorhandenen Wegen fahren wollen?
Wenn das so ist, warum ziehen dann Heerscharen mit Spaten und Haken durch die Wälder? Bei uns fallen Trails nicht vom Himmel, mag woanders anders sein...
Was soll denn die Chance sein?
Dass Trails die heute normal stark frequentiert werden dann noch viel stärker befahren werden können? Sehr entlegene Ziele einfacher zu erreichen ist auch keine Chance. Davon hat nämlich niemand was, außer die Person die das nutzt und die andere Person die dran verdient.
Alle anderen haben mehr oder weniger einen Nachteil dadurch. Der mensch soll sich mit seiner eigenen Energie in der Natur bewegen dürfen (uns sich dabei vernüntig verhalten), aber sobald Motoren im Spiel sind, passt das einfach nicht mehr.
;)
Deine Meinung in Ehren, aber diese Entscheidung, wer in den Wald darf und wer nicht, kann nur zum Nachteil aller sein. Ich finde, wir fahren an allen Orten an denen Toleranz und Einsicht herrscht besser, als an Orten die durch Regulierungen legalisiert wurden. Es gibt so viele Orte deren Befahrung per se illegal ist, aber durch das vernünftige Miteinander der verschiedenen Interessengruppen doch "erlebbar" sind, dass ich es sehr bevorzugen würde, die "Neuankömmlinge" in die jeweiligen Gepflogenheiten einzuweihen, anstatt sie als weitere Minderheit außen vor zu lassen...
Kann jeder sehen wir er will, ich denke, dass Überregulierung am Ende nicht zielführend ist, zumal die fortschreitende Technik auch die Unterscheidung irgendwann schwierig macht. Welcher Oberaufseher mit Sheriffstern kann schon ein Levo von einem Carbon Stumpi unterscheiden? im Zweifel bleiben beide draußen....
 
Wenn das so ist, warum ziehen dann Heerscharen mit Spaten und Haken durch die Wälder? Bei uns fallen Trails nicht vom Himmel, mag woanders anders sein...

Deine Meinung in Ehren, aber diese Entscheidung, wer in den Wald darf und wer nicht, kann nur zum Nachteil aller sein. Ich finde, wir fahren an allen Orten an denen Toleranz und Einsicht herrscht besser, als an Orten die durch Regulierungen legalisiert wurden. Es gibt so viele Orte deren Befahrung per se illegal ist, aber durch das vernünftige Miteinander der verschiedenen Interessengruppen doch "erlebbar" sind, dass ich es sehr bevorzugen würde, die "Neuankömmlinge" in die jeweiligen Gepflogenheiten einzuweihen, anstatt sie als weitere Minderheit außen vor zu lassen...
Kann jeder sehen wir er will, ich denke, dass Überregulierung am Ende nicht zielführend ist, zumal die fortschreitende Technik auch die Unterscheidung irgendwann schwierig macht. Welcher Oberaufseher mit Sheriffstern kann schon ein Levo von einem Carbon Stumpi unterscheiden? im Zweifel bleiben beide draußen....

Die Trails in den Alpen sind eigentlich zum großteil befahrbare Steige. Ich seh eigentlich relativ wenig Leute mit Spaten und Hacken in die Trails gehen. Davon abgesehen, dass das verboten ist, wenn einem die jeweilige DAV Sektion das nicht ausdrücklich erlaubt.
Ich werd mich bei uns dafür einsetzen, dass klar gemacht wird, dass die eBikes auf den Steigen nichts zu suchen haben.
 
Die Trails in den Alpen sind eigentlich zum großteil befahrbare Steige. Ich seh eigentlich relativ wenig Leute mit Spaten und Hacken in die Trails gehen. Davon abgesehen, dass das verboten ist, wenn einem die jeweilige DAV Sektion das nicht ausdrücklich erlaubt.
Ich werd mich bei uns dafür einsetzen, dass klar gemacht wird, dass die eBikes auf den Steigen nichts zu suchen haben.
ich hatte es eingangs schon gesagt: die Alpen sind nicht die Welt, genau genommen nicht mal Deutschland...
 
ich hatte es eingangs schon gesagt: die Alpen sind nicht die Welt, genau genommen nicht mal Deutschland...
stimmt, aber außerhalb von Bayern sind die Gestze deutlich zu ungunsten der Biker und ich hab keinen Bock, dass es bei mir vor der Haustür verboten wird, nur weil die Stuttgarter Bikebauer es nicht schaffen in BaWü dieselben Gesetze wie bei uns durch zu bekommen.
Ist ja nicht von ungefähr dass sie jetzt in Garmisch sind.

Ich glaub, dass da auf kurz oder lang ein fetter Keil in die Szene getrieben wird. Auf der einen Seite sind dann die, die sich ein eMtb als Drittbike oder einziges Bike holen und auf der anderen die Core Szene die entweder nicht kann oder will. Das sind keine guten Vorzeichen und schadet dem Sport als ganzes.
 
Deine Meinung in Ehren, aber diese Entscheidung, wer in den Wald darf und wer nicht, kann nur zum Nachteil aller sein.

Demnach sollte alles und jeder in den Wald dürfen, wenn er nur ausreichend tolerant ist? Also Motorräder, Autos, Trecker, Panzer...? Es gibt schon einen Grund (oder sogar mehrere) warum das schon heute nicht der Fall ist. Und für die Unterscheidung e-Bike normales Fahrrad gibt es eine einfache Methodik, alles, was einen Motor hat bekommt ein Kennzeichen, fertig. Dann ist im Un-Fall nämlich auch gleich die Versicherungsfrage geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach sollte alles und jeder in den Wald dürfen, wenn er nur ausreichend tolerant ist? Also Motorräder, Autos, Trecker, Panzer...? Es gibt schon einen Grund (oder sogar mehrere) warum das schon heute nicht der Fall ist. Und für die Unterscheidung e-Bike normales Fahrrad gibt es eine einfache Methodik, alles, was einen Motor hat bekommt ein Kennzeichen, fertig. Dann ist im Un-Fall nämlich auch gleich die Versicherungsfrage geklärt.
word.
 
ich hatte es eingangs schon gesagt: die Alpen sind nicht die Welt, genau genommen nicht mal Deutschland...
Was macht das für einen Unterschied?

In Österreich wird extrem wenig gebaut. Wir haben ein Wegenetz, das völlig ausreichend zum Biken ist und wir haben inzwischen viele echt gute Bikeparks von West bis Ost. Das Einzige was fehlt, ist die Entkriminalisierung von Bikern auf Forststraßen, Wanderwegen und Steigen. Gebaut wird eigtl nur dort, wo es keine Wege gibt und vorwiegend in Stadt/Orstnähe - und das (Gott sei Dank) sehr oft in Abstimmung mit den Besitzern der Grunstücke. E-Bikes werden das Problem nicht lösen,wenn dumme Menschen Erdhaufen aufschütten, wo sie das nicht dürfen oder Northshores bauen, wo sie nicht sollten. Ich habe selbst schon erlebt, dass eines Tages mitten auf einem Wanderweg ein Kicker gestanden ist (wie blöd kann man sein?). Wie sollen das E-Bikes verhindern? Oder noch ein Beispiel: Die Isar Trails. Ich wohne zwar nicht dort, aber in Anbetracht der Problematik (die ich nur aus Berichten kenne), sind E Bikes doch etwas, die sicher keine positive Wirkung auf die Situation haben. Ich verstehe die Argumentationskette nciht ganz. Die Taktik "wenn wir einfach viel mehr sind, kann eh keiner was sagen" wird niht aufgehen.
 
Demnach sollte alles und jeder in den Wald dürfen, wenn er nur ausreichend tolerant ist? Also Motorräder, Autos, Trecker, Panzer...? Es gibt schon einen Grund (oder sogar mehrere) warum das schon heute nicht der Fall ist. Und für die Unterscheidung e-Bike normales Fahrrad gibt es eine einfache Methodik, alles, was einen Motor hat bekommt ein Kennzeichen, fertig. Dann ist im Un-Fall nämlich auch gleich die Versicherungsfrage geklärt.

100% Zustimmung! Ich hasse es, wenn Dinge überreguliert werden. Aber in diesem Fall ist das mMn notwendig und absolut richtig. Elektromotoren sind den Verbrennern nur im Lärm unterlegen. ;-) Ansonsten müssen dafür die gleichen Regeln gelten (das muss ja nicht heißen, dass man teure Gebühren bezahlen muss. Es gehört einfach geregelt).
 
Also eins scheint sich mittlerweile herauszukristllisieren.
Die Jungs die in einem Landstrich wohnen, wo es ehe keine Trails (Wanderwege) gibt, sind für die E-Bikes und die, bei dene dadurch eine ernstzunehmende Gefahr von Wegesperrung wieder aufkommen könnte, sind mehr dagegen.
Klar wenn man nichts zu verlieren hat, kann man auch ruhig die Anderen mit reinreißen :streit:

G.:)
 
Also eins scheint sich mittlerweile herauszukristllisieren.
Die Jungs die in einem Landstrich wohnen, wo es ehe keine Trails (Wanderwege) gibt, sind für die E-Bikes und die, bei dene dadurch eine ernstzunehmende Gefahr von Wegesperrung wieder aufkommen könnte, sind mehr dagegen.
Klar wenn man nichts zu verlieren hat, kann man auch ruhig die Anderen mit reinreißen :streit:

G.:)
Ähm ja, Tellerrand und so....
 
Was macht das für einen Unterschied?

In Österreich wird extrem wenig gebaut. Wir haben ein Wegenetz, das völlig ausreichend zum Biken ist und wir haben inzwischen viele echt gute Bikeparks von West bis Ost. Das Einzige was fehlt, ist die Entkriminalisierung von Bikern auf Forststraßen, Wanderwegen und Steigen. Gebaut wird eigtl nur dort, wo es keine Wege gibt und vorwiegend in Stadt/Orstnähe - und das (Gott sei Dank) sehr oft in Abstimmung mit den Besitzern der Grunstücke. E-Bikes werden das Problem nicht lösen,wenn dumme Menschen Erdhaufen aufschütten, wo sie das nicht dürfen oder Northshores bauen, wo sie nicht sollten. Ich habe selbst schon erlebt, dass eines Tages mitten auf einem Wanderweg ein Kicker gestanden ist (wie blöd kann man sein?). Wie sollen das E-Bikes verhindern? Oder noch ein Beispiel: Die Isar Trails. Ich wohne zwar nicht dort, aber in Anbetracht der Problematik (die ich nur aus Berichten kenne), sind E Bikes doch etwas, die sicher keine positive Wirkung auf die Situation haben. Ich verstehe die Argumentationskette nciht ganz. Die Taktik "wenn wir einfach viel mehr sind, kann eh keiner was sagen" wird niht aufgehen.
Dann bin ich die kilometerlangen, gebauten Trails in einem anderen Österreich gefahren... Und die Bewerbungen von Trailbauern, die um Zuschüsse bitten, haben auch meist .at Adressen...
 
Nochmal meine Aussage: Weil du und ich mit eBikern in Zukunft von Förstern, Jägern etc in einen Topf geschmissen werden, zum Forstamt der Stadt, Kommune, Land etc rennen und dafür kämpfen, dass Zweiradfahrer aus dem Wald verbannt werden. Meinste mir gefällt der Gedanke? Nein, natürlich nicht, wird bestimmt mal so oder ähnlich angesprochen werden von irgendeinem Hardliner.
Du meinst so als erzwungene Zweckgemeinschaft? Sehe ich nicht so. Wie gesagt: Dann könnte man mit dem gleichen Recht oder der gleichen Gezwungenheit auch die Elektro-Enduristen mit auf nehmen.
 
Hoffentlich baut Rotwild dann mal ein Kinder eMTB, sowas suche ich für meine Kleinen schon lange.

Für Stricherjunge-Junior? Warum nicht selber strampeln lassen? Würde ich meinem Kind nicht antun wollen.

Wir fahren statt dessen dieses Jahr zum ersten Mal zusammen einen Alpencross (Nachwuchs 7 Jahre). Alles mit Muskelantrieb. Chariot hinten an das Bike meiner Frau, ich habe dann den Follow-Me an meinem MTB, an dem dann bei Bedarf das kleine Scott eingehängt werden kann, wenn es nicht mehr weitergeht.

Wir schauen uns die Landschaft an, die Muskeln arbeiten und unser Spott wird den eKrücken-Fahrern sicher sein.
 
Demnach sollte alles und jeder in den Wald dürfen, wenn er nur ausreichend tolerant ist? Also Motorräder, Autos, Trecker, Panzer...? Es gibt schon einen Grund (oder sogar mehrere) warum das schon heute nicht der Fall ist. Und für die Unterscheidung e-Bike normales Fahrrad gibt es eine einfache Methodik, alles, was einen Motor hat bekommt ein Kennzeichen, fertig. Dann ist im Un-Fall nämlich auch gleich die Versicherungsfrage geklärt.

Auf den Punkt gebracht!
 
Für Stricherjunge-Junior? Warum nicht selber strampeln lassen? Würde ich meinem Kind nicht antun wollen.

Wir fahren statt dessen dieses Jahr zum ersten Mal zusammen einen Alpencross (Nachwuchs 7 Jahre). Alles mit Muskelantrieb. Chariot hinten an das Bike meiner Frau, ich habe dann den Follow-Me an meinem MTB, an dem dann bei Bedarf das kleine Scott eingehängt werden kann, wenn es nicht mehr weitergeht.

Wir schauen uns die Landschaft an, die Muskeln arbeiten und unser Spott wird den eKrücken-Fahrern sicher sein.
Two thumbs up!
 
Im Artikel ging es doch ursprünglich mal um den Wechsel von Lutz Scheffer zu Rotwild?
Ich frag nur mal nach, die Diskussion scheint sich wohl mit was anderem zu beschäftigen?
 
E - Bikes auf Forstrassen sind ja nicht das Problem, ob mich bergauf (mit oder ohne Motor:=) ) jemand überholt, ich mir absolut egal.
Den immer wieder zitierten Pensionisten sehe ich da nicht als das Problem - im Gegenteil. Besser mit dem e-bike unterwegs als nur vor der Couch. Auf Trails und Wanderwegen (wo Fahren oft verboten, aber doch zumeist geduldet wird) wären e-bikes meiner Meinung nach eine Katastrophe. Das ohnehin fragile Verhältnis Wanderer - Biker würde vollends eskalieren, im Moment sind viele Wanderwege ja relativ wenig befahren, weil viele den Uphill scheuen. ( ich fahr mittlerweile auch oft und gern mit Liftunterstützung! :-) )
Aber der Vergleich " Ihr führt Euch auf wie die Wanderer gegenüber den "Normal"-Bikern" hinkt gewaltig - wie ein Vorposter treffend angemerkt hat, ein e - Bike ist und bleibt ein motorisiertes Fahrzeug - halt ohne Lärm. Wo zieht man dann die Grenze - sind Motocrossmaschinen mit e-Motor (und die werden kommen!) im Wald dann auch erlaubt?
 
Zurück