Neues ADP Concept Design Center: Lutz Scheffer wechselt zu Rotwild

Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass Lutz Scheffer nach über 18 Jahren Canyon verlässt. Nun steht fest, wie die Reise für den gebürtigen Freiburger weitergeht: Er wird Leiter des neuen ADP Concept Design Center in Garmisch-Partenkirchen – und damit auch maßgeblich die Entwicklung der E-MTBs von Rotwild beeinflussen.


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Ich finde es eben schade, dass die Biker ohne Motor ein eBike direkt mit einem Problem verbinden.
So eilt dem eBike der gleiche Ruf voraus wie einst den MTBlern ohne Motor.

Und wenn @Lutz-Scheffer für eBikes Werbung macht ist das doch sein freies Recht.
Es muss doch keiner ein eBike kaufen.

Ich glaube viele haben ein mentales Problem damit, wenn der von einer Maschine überholt wird.
Und wenn jemand Einwände gegen die Dinger hat und die Argumente ihrer Verfechter widerlegen möchte, ist es ebenso sein freies Recht, dies kund zu tun.
Und jetzt werd ich auch mal pathetisch: Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Zum letzten Satz eine ähnliche Keule auf gleich niedrigem Niveau: Ich glaube, viele E-Biker haben ein Problem damit, dass sie auf eine Maschine angewiesen sind. Wie sonst wäre es zu erklären, dass versucht wird, Akkus und Motor möglichst unauffällig zu integrieren, damit man möglichst nicht erkennt, dass es sich um ein Rad mit Hilfsmotor handelt?
 
Der eBiker ist ausschließlich bergauf deutlich schneller unterwegs


Ich fand das Argument, dass man per Motor ja auch ein DH Bike zum Trail wuchten könne, nicht so schlecht. Viele sind ja jetzt schon über die Schiebehilfe glücklich. Du kannst dir dann denken, wo die fahren - Alpine Trails - Bikebergsteigen. ;)
25 km/h sind's halt auf dem Papier. Wie man das umgeht, kann man sich ja auf youtube usw ansehen.

Natürlich - vielleicht wird der Druck so groß, dass es dann wirklich mal legale Uphill- und Downhilltrails gibt.
Die Trailbaufirmen könnten dann ihren Umsatz gleich mal verdoppeln. ;)
 
Zum letzten Satz eine ähnliche Keule auf gleich niedrigem Niveau: Ich glaube, viele E-Biker haben ein Problem damit, dass sie auf eine Maschine angewiesen sind. Wie sonst wäre es zu erklären, dass versucht wird, Akkus und Motor möglichst unauffällig zu integrieren, damit man möglichst nicht erkennt, dass es sich um ein Rad mit Hilfsmotor handelt?

Die E-Mofa Jungs und Mädels sind doch meist gut gut an Ihrer Figur zu erkennen :-D
 
Eine Diskussion um die Problematik des Bike- Shuttelns und die Problematik der Hotspotbildung beim Seilbahnbiken

Da gibt es einen gewaltigen Unterschied: Seilbahn- und Shuttlebiken kann man bei Bedarf leicht regulieren - und es trifft nur diesen Teil der Radfahrer.
Eine Regulierung der "mobilen Gondeln" ist im Moment nur über eine Regulierung aller Radfahrer möglich.
 
Klasse Fred hier.....ist ja besser als Kino.

Ich frage mich die ganze Zeit, warum man sich ein E-Bike kauft, wenn man sich doch angeblich genauso anstrengt.
Pah....Alles Ausreden. Der Vorteil ist ja wohl, daß man da hochkommt, wo man mit eigener Kraft eben nicht mehr hochkommt.
Der viel zitierte Rückenwind.....soweit so gut.

Und ja, ich hab schon mal auf einem E-Bike gesessen.....ja man kann sich auspowern, man kann aber auch wenn man die gleiche Geschwindigkeit wie ohne fährt, schön gemütlich mit ganz wenig Anstrengung eine ausgedehnte Tour machen. Ich für meinen Teil will mich anstrengen müssen....und erst gar nicht die Möglichkeit besitzen es mir leicht zu machen....

Ich habe nichts gegen die E-Bikes die im Individualverkehr dazu beitragen weniger Emmisionen in der Stadt zu produzieren, auch wenn das aus schon genannten Gründen umstritten ist.

Der Missbrauch dieser Technik durch die Industrie, diese im Freizeit und gar Sportbereich einzusetzen um ordentlich Geld zu verdienen, egalisiert die positiven Eigenschaften der Teile die zu mehr Öko in der Stadt beitragen.
Damit stellt sich die Industrie doch selbst ein Bein.

Ich finde es geradezu pervers, wenn sich junge Menschen und dazu zählen ja mittlerweile schon kleine Kinder, durch einen E-Motor unterstützen lassen.
Diese MC-Donalds- und Kinderüberraschungs geschwängerten Dickbäuche wären ohne E-sicher besser in den Griff zu bekommen. Die unzähligen Erkrankungen die in unserer Gesellschaft durch die zunehmende Fettleibigkeit entstehen, belasten die Kassen.
Ich wäre sehr dafür, motorisierte bikes aus der Natur auszuschliessen, mit Ausnahmen bei Menschen die tatsächlich durch eine Erkrankung darauf nicht verzichten können. Dazu gehört aber nicht durch mangelnde Selbstkontrolle angefressenes Übergewicht.

Ist ja schön wenn die Bike-Industrie solche Spass-Geräte herstellt. Aber in anderen Bereichen sind dem Spass auch Grenzen gesetzt . Mit dem Geländewagen darf man auch nicht zum Spass im Wald rumdonnern.

Die Mehrbelastung in sensiblen Bereichen der Natur durch ein Mehr an Bikern ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn dann überall Beschränkungen kommen, verkauft die Bikeindustrie am Ende weniger wenn man nirgends mehr fahren darf.
Ist wie überall, jetzt an die schnelle Kohle ran und als erster den Markt abschöpfen, an die längerfristigen Folgen denkt da keiner.
 
Klar, wenn beide umsichtig unterwegs sind. Es ist ja nicht so, dass dich ein ebike permanent mit 25 Km/h überall hochschiebt, der reelle Unterschied zum Normalbiker ist relativ gering, nur halt sehr konstant.
...nun wissen wir, bergab ist man nicht schneller. Bergauf eigentlich auch nicht. Anstrengend ist es sowieso. Nun frage ich mich, warum dann soviel Geld ausgeben für einen nur marginalen Vorteil?
 
Selbst der Nichtmountainbiker findet kaum Parallelen zum Fahrrad, dafür aber jede Menge zu einer fast vergessenen Fahrzeuggattung:
"...und auch hier wussten die Anbieter nicht, was ein Mofa ist. Aber fest davon überzeugt, etwas epochal neues erfunden zu haben. Tatsächlich ist vieles, was man dort sieht, nichts anderes als ein Mofa, nur mit Akku und Elektroantrieb statt mit Gemischtank und Zweitakter. Alles schon mal da gewesen...."
http://www.danisch.de/blog/2017/03/04/fahrraeder/

der reelle Unterschied zum Normalbiker ist relativ gering

Das stimmt nicht. Und wenn Du wirklich mal live verglichen hast, dann weißt Du das auch.
 
...nun wissen wir, bergab ist man nicht schneller. Bergauf eigentlich auch nicht. Anstrengend ist es sowieso. Nun frage ich mich, warum dann soviel Geld ausgeben für einen nur marginalen Vorteil?
lesen, verstehen, antworten: natürlich ist man bergauf schneller, aber in der Momentangeschwindigkeit halt nicht in dem Umfang, wie es hier gerne dargestellt wird. Um es auf dem Niveau der Keule zu formulieren: die Stöße machen die Meter.
 
...dann stelle ich die Frage noch einmal. E-Bike ist bergauf schneller als Fahrrad, Wanderer und Läufer. Wer gewährt wem die Vorfahrt? Der bergauffahrende E-Biker oder der herunterkommende Mountainbiker?

Ich stelle diese Fragen nicht, um Argumente für ein Verbot oder ähnliches zu sammeln. Wir werden auf Dauer regeln müssen, wie miteinander umgegangen wird. Das auch wenn ich prinzipiell die E-Mobilisierung kritisch sehe und im Freizeitbereicht für vollkommen sinnlos erachte.
 
...dann stelle ich die Frage noch einmal. E-Bike ist bergauf schneller als Fahrrad, Wanderer und Läufer. Wer gewährt wem die Vorfahrt? Der bergauffahrende E-Biker oder der herunterkommende Mountainbiker?

Ich stelle diese Fragen nicht, um Argumente für ein Verbot oder ähnliches zu sammeln. Wir werden auf Dauer regeln müssen, wie miteinander umgegangen wird. Das auch wenn ich prinzipiell die E-Mobilisierung kritisch sehe und im Freizeitbereicht für vollkommen sinnlos erachte.
Hast Du einen Führerschein? Wer hat auf einer Passstraße Vorfahrt? und verzichtet man nicht auch dort auf seine Vorfahrt, wenn es einem nicht wehtut und der Entgegenkommende sie besser gebrauchen kann? Vielleicht bin ich naiv und habe zu wenige schlechte Erfahrung in 26 Jahren MTB gesammelt, aber aus meiner Sicht haben Regulierungen immer nur zum Nachteil aller geführt.
 
aber in der Momentangeschwindigkeit halt nicht in dem Umfang, wie es hier gerne dargestellt wird.

Das kommt wohl auf Steigung und Untergrund an. Auf einer mittelsteilen Forststrasse bin ich jedenfalls mit E mindestens doppelt so schnell wie ohne - und da muss ich mich nicht mal anstrengen...

Viele Trails werden bergauf erst durch das "E" fahrbar, da entfällt dieser Vergleich sowieso von vornherein.
 
Das kommt wohl auf Steigung und Untergrund an. Auf einer mittelsteilen Forststrasse bin ich jedenfalls mit E mindestens doppelt so schnell wie ohne - und da muss ich mich nicht mal anstrengen...

Viele Trails werden bergauf erst durch das "E" fahrbar, da entfällt dieser Vergleich sowieso von vornherein.
eine mittelsteile Forststraße ist aber sicherlich nicht der Ort, an dem die Differenz Probleme verursacht. ist aber auch egal, weil am Ende des Tages das Konfliktpotential beim Fahrer liegt und nicht beim Fahrzeug, weshalb ich für Aufklärung anstatt Regulierungen plädiere..
 
Vielleicht bin ich naiv und habe zu wenige schlechte Erfahrung in 26 Jahren MTB gesammelt, aber aus meiner Sicht haben Regulierungen immer nur zum Nachteil aller geführt.
...Regeln oder Umgangsformen sind keine Regulierungen.

Wenn ich die Regeln vom Strassenverkehr übertragen würde, hieße das, das bergauffahrende E-Bike hat Vorfahrt.

Alle abfahrenden Mountainbiker werden also zukünftig ihr Tempo bergab deutlich reduzieren müssen. Ansonsten wäre ein rechtzeitiges Anhalten vor dem vorfahrtberechtigten E-Bike nicht möglich.

Es ist offenbar tatsächlich allein eine Frage des Egos...
 
Rotwild ?
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Habe noch keins mitm Motor gesehen :ka:
Aber sieht ganz uphill tauglich aus :o
 

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...Regeln oder Umgangsformen sind keine Regulierungen.

Wenn ich die Regeln vom Strassenverkehr übertragen würde, hieße das, das bergauffahrende E-Bike hat Vorfahrt.

Alle abfahrenden Mountainbiker werden also zukünftig ihr Tempo bergab deutlich reduzieren müssen. Ansonsten wäre ein rechtzeitiges Anhalten vor dem vorfahrtberechtigten E-Bike nicht möglich.

Es ist offenbar tatsächlich allein eine Frage des Egos...
Lesen, verstehen, antworten
 
Ende des Tages das Konfliktpotential beim Fahrer liegt und nicht beim Fahrzeug

Kam hier schonmal und stimmt auch. Aber nicht nur für E-Bikes, sondern auch für Mofas oder E-Motocrosser oder -Enduros...

weshalb ich für Aufklärung anstatt Regulierungen plädiere..

Bin ich auch dafür.
Aber ob die Mountain(e)mofafahrer ihr Tun freiwillig ausschließlich auf speziell dafür vorgesehene Strecken verlegen werden? Ich habe da meine Zweifel, selbst wenn das für die "E"s insofern von Vorteil wäre, als dass dann auf die Leistungs- und Geschwindigkeitsbegrenzung verzichtet werden könnte.
 
Inwieweit hat die Regulierung "Beschränkung des Betretungsrecht auf Fußgänger und Radfahrer" zu Nachteilen für alle geführt?

Oehm, alle Nicht-Fussgaenger und -Radfahrer wurden ausgesperrt. Also insbesondere Motorradfahrer und Reiter.
Fuer die Radfahrer hat's Probleme gemacht, weil die eben auch in die Diskussion gekommen sind - die anderen sind alle ausgesperrt, jetzt koennte man eigentlich auch noch die Radfahrer loswerden. Waere der Zugang fuer alle erlaubt, haette man auch kein Argument fuer die Radfahrer im speziellen.

Alle abfahrenden Mountainbiker werden also zukünftig ihr Tempo bergab deutlich reduzieren müssen. Ansonsten wäre ein rechtzeitiges Anhalten vor dem vorfahrtberechtigten E-Bike nicht möglich.

Das ist falsch. Bei der auf Trails ueblichen Sichtweite darfst du die meiste Zeit sowieso nur auf halbe Sicht fahren (bergauf und bergab).
Ein Reh ist schneller als ein EMTB.
 
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Ich finde es eben schade, dass die Biker ohne Motor ein eBike direkt mit einem Problem verbinden.
So eilt dem eBike der gleiche Ruf voraus wie einst den MTBlern ohne Motor.
Da tust du den Kritikern, oder zumindest mir, Unrecht. Ich sehe sehrwohl viele Vorteile in eBikes - ich habe ja selbst eines! Ich sehe allerdings die Gründe eMTB zu fahren, die zB von Lutz Scheffer hier niedergeschrieben wurden extrem kritisch. Und das ist der Punkt. Ein eMTB hat sicher seine Berechtigung - aber nicht autmatisch überall dort, wo normale Bikes fahren. Diese zwei Gttungen von Fahrzeugen sind eben nunmal unterschiedlich. Mein eBike für die Straße kann ich auch nicht in einen Topf mit einem normalen Rennrad werfen. Das wäre schlicht ein Blödsinn.

Und wenn @Lutz-Scheffer für eBikes Werbung macht ist das doch sein freies Recht.
Es muss doch keiner ein eBike kaufen.

Ja, es ist sein gutes Recht. Man darf aber auch Feedback geben.

Ich glaube viele haben ein mentales Problem damit, wenn der von einer Maschine überholt wird.

zumindest in diesem Thread ist das garantiert die Minderheit. Es haben schon etliche erwähnt, dass es ihnen komplett wruscht ist, wie schnell jemand rauf fahren kann. Ich gönne jedem jede Sekunde am Bike, wirklich! Gerne auch am eBike. Wenn das Ziel aber jenes ist, dass alle Biker ihren Radius und ihre Jahresleistungen verdreifachen und ihr Fahrprofil so ändern können, wie Lutz Scheffer es beschreibt, dann bin ich dagegen. Das geht nämlich in Richtung Motorsport und entfernt sich vom Radsport zu weit. Ich bin auch schon mit einer E-KTM auf einer Motocross Strecke gefahren (totaler Anfänger) und war nach 15min komplett im Arsch. Diese komischen Argumente von wegen "es ist auch anstrengend" usw zählen für mich nicht. Ein Gangbang ist sicher auch anstrengend, hat aber am vielfrequentierten Trail nix verloren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da tust du den Kritikern, oder zumindest mir, Unrecht. Ich sehe sehrwohl viele Vorteile in eBikes - ich habe ja selbst eines! Ich sehe allerdings die Gründe eMTB zu fahren, die zB von Lutz Scheffer hier niedergeschrieben wurden extrem kritisch. Und das ist der Punkt. Ein eMTB hat sicher seine Berechtigung - aber nicht autmatisch überall dort, wo normale Bikes fahren. Diese zwei Gttungen von Fahrzeugen sind eben nunmal unterschiedlich. Mein eBike für die Straße vergleiche kann ich auch nicht in einen Topf mit einem normalen Rennrad werfen. Das wäre schlicht ein Blödsinn.



Ja, es ist sein gutes Recht. Man darf aber auch Feedback geben.



zumindest in diesem Thread ist das garantiert die Minderheit. Es haben schon etliche erwähnt, dass es ihnen komplett wruscht ist, wie schnell jeman rau fahren kann. Ich gönne jedem jede Sekunde am Bike, wirklich! Gerne auch am eBike. Wenn das Ziel aber jenes ist, dass alle Biker ihren Radius und ihre Jahresleistungen verdreifachen und ihr Fahrprofil so ändern können, wie Lutz Scheffer es beschreibt, dann bin ich dagegen. Das geht nämlich in Richtung Motorsport und entfernt sich vom Radsport zu weit. Ich bin auch schon mit einer E-KTM auf einer Motocross Strecke gefahren (totaler Anfänger) und war nach 15min komplett im Arsch. Diese komischen Argumente von wegen "es ist auch anstrengend" usw zählen für mich nicht. Ein Gangbang ist sicher auch anstrengend, hat aber am vielfrequentierten Trail nix verloren. ;)
Danke fürs Feedback und dass du so sachlich bleibst.

Und so ein Gangbang am Trail, dass wär mal was wo mich ein eBiker wirklich stören würde.
 
Gegenthese 1:
Der ebiker ist eher gewillt, Schwung einzubüßen und Wanderer, entgegenkommende Biker etc. passieren zu lassen, weil er aufgrund der Unterstützung weniger eigene Energie aufbringen muss, um seinen "Flow" fortzusetzen. Sprich, er ist souveräner unterwegs.
Gegenthese 2:
Der eBiker ist ausschließlich bergauf deutlich schneller unterwegs als ein vergleichbar fitter und technisch versierter Normalbiker. Im flachen Gelände (auch Trails) wird er immer im Rahmen der 25km/h Grenze bleiben, weil es extrem anstrengend und somit müßig ist, die Motordrossel zu "übertreten". In der Praxis wundert man sich, wie langsam 25Km/h auf einem flachen Trail sind. Bergab fährt er runder und weniger aggressiv, da er mehr Masse abbremsen und umlegen muss, nur mit einem runden Fahrstil kann er Schwung mitnehmen (Motor unterstützt ihn nicht mehr, die Übersetzung ist meist auch am Ende) und entsprechend schnell fahren.

Mag alles stimmen. Trotzdem werden viel mehr km gemacht und es wird für jedermall viel einfacher neue Hotspots zu bilden. DAS ist der Entscheidende Punkt. DAss man mit eBikes komplett normal fahren kann (und das auch fast alle tun werden) ist doch eh logisch.
 
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