Neues Canyon Lux Trail im Test: Jetzt noch besser – und mit Staufach

Neues Canyon Lux Trail im Test: Jetzt noch besser – und mit Staufach

Die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau geht in die nächste Runde: Mit dem Canyon Lux Trail präsentieren die Koblenzer eine neue Evolutionsstufe des Bikes – potenter, schneller und vor allem alltagstauglicher soll die aktuelle Version des Down-Country-Flagschiffs sein. Kann das neue Rad diese Versprechen erfüllen? Unser Test.

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Neues Canyon Lux Trail im Test: Jetzt noch besser – und mit Staufach

Was sagst du zum neuen Canyon Lux World Cup?
 
Schick!

Die offene Halterung für Multitool, die u. U. irgendwann leer bleibt, hätte ich jetzt nicht nicht unbedingt gebraucht.
Über das Cockpit reden wir nicht.
 
Fun Fact für mich gg Meine längste Tour der letzten zwei Jahre bin ich nicht mit meinem Epic Evo, sondern mit dem 5kg schwereren Banshee Titan gefahren hahaha (okay, es war hinten statt dem Krypto DH ein Ground Control drauf, damit es nicht ganz so eklig rollt).
Hatte ich ja ausdrücklich inkludiert
Richtig in Relation ist das Gewicht okay, halt für die Kategorie nichts besonderes , ich mein hier geht es zwar nur um ein bis anderthalb Kilo unterschied, ist dann eben genau so gering wie die Unterschiede beim Federweg zu den Kategorien drüber und drunter. Hab deswegen ja auch gesagt, dass es mit persönlich zu schwer ist. Mein DC wiegt z.B. exakt 10Kg bei 120/110mm Federweg, fahrfertig mit Pedalen. Allerdings definiere ich DC für mich den sportlichen (Marathon)Einsatz und weniger als gemütlicheres Tourenbike wie das vorgestellte Lux.
Die Interpretation bei DC ist halt sehr weit: für die einen ist es ein XC mit dem deutlich mehr abwörts geht, welches aber immer noch in der Nähe von XC-Gewicht ist, während andere es als XC Bike für DHer sehen.
Die Spannweite sieht man auch sehr schön im DC Reifen Thread.
 
Das Vorgängermodell fahre ich mit der hier beschriebenen Ausstattung. Für mich als kurzer Beiner ist es ideal, den steileren Sitzwinkel brauch ich nicht. Sehr moderate Anpassungen am cockpit ergaben ein perfektes Spassbike mit Drang zu flotten Tempo hinauf wie hinunter.
Im Trail- und Geländeeinsatz setzt das tief abgesenkte Tretlager Limits, daran dürfte sich nichts ändern.
Die Beschreibung des Fahrwerks erscheint mir sehr vertraut, sensibel beim Einstellen, dann mit großem Potential. Da wäre ein Vergleich alt-neu sicher lustig, wird sich kaum realisieren lassen.
Mit der 160er Scheibe am HR komme ich bei 68kg Fahrergewicht auch in rauhem Einsatz bestens aus. Vorn war mir die 2Kolben xtr zu wenig und wurde samt Geber durch die 4Kolben xtr9120 ersetzt, ist nun perfekt.
Mit dem WickedWill vorn bin ich nicht warm geworden, hinten finde ich ihn klasse.
Gar nicht klar kam ich mir der Factory SL ohne Zwischenposition. Für den nun ausgelobten Einsatzzweck kann ich deren Verwendung auch nicht wirklich nachvollziehen. Wurde durch Vecnum Nivo travelfit ersetzt, mit anhaltender Begeisterung!
Stauraum und BSA-Lager brauche ich ebenfalls nicht, für mich also keine Verbesserung. Aber eine deutliche Gewichtszunahme, falls die Angaben stimmen.
 
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Das Vorgängermodell fahre ich mit der hier beschriebenen Ausstattung. Für mich als kurzer Beiner ist es ideal, den steileren Sitzwinkel brauch ich nicht. Sehr moderate Anpassungen am cockpit ergaben ein perfektes Spassbike mit Drang zu flotten Tempo hinauf wie hinunter.
Im Trail- und Geländeeinsatz setzt das tief abgesenkte Tretlager Limits, daran dürfte sich nichts ändern.
Die Beschreibung des Fahrwerks erscheint mir sehr vertraut, sensibel beim Einstellen, dann mit großem Potential. Da wäre ein Vergleich alt-neu sicher lustig, wird sich kaum realisieren lassen.
Mit der 160er Scheibe am HR komme ich bei 68kg Fahrergewicht auch in rauhem Einsatz bestens aus. Vorn war mir die 2Kolben xtr zu wenig und wurde samt Geber durch die 4Kolben xtr9120 ersetzt, ist nun perfekt.
Mit dem WickedWill vorn bin ich nicht warm geworden, hinten finde ich ihn klasse.
Gar nicht klar kam ich mir der Factory SL ohne Zwischenposition. Für den nun ausgelobten Einsatzzweck kann ich deren Verwendung auch nicht wirklich nachvollziehen. Wurde durch Vecnum Nivo travelfit ersetzt, mit anhaltender Begeisterung!
Stauraum und BSA-Lager brauche ich ebenfalls nicht, für mich also keine Verbesserung. Aber eine deutliche Gewichtszunahme, falls die Angaben stimmen.
Habe auch den Vorgänger, bin auch Kurzbeiner und sehr zufrieden mit dem Rad. Danke für Deine Modifizierungstipps. Die finde ich alle sehr interessant. Das neue Modell stellt für mich keine Verbesserung dar. Geometrie begünstigt Langbeiner, Stauraum brauche ich nicht wirklich. Züge durch das Steuerrohr mag ich nicht. Apropos Züge, der Vorgänger hatte Liner eingebaut. Dazu wird hier und auf Canyons Seite gar nichts mehr gesagt. Einzig BSA finde ich gut.
 
Für mich ist da eine saubere Linie erkennbar:
Lux Worlcup
Lux Trail
Neuron
Spectral 125
Spectral

Schade, dass Canyon schon seit längerem keine Rahmensets mehr anbietet.
Auch schade, dass Canyon bis heute nicht zumindest ein wenig Individualisierung von mir aus gegen einen gewissen Aufpreis zu fertig konfigurierten Bikes anbietet.
Propain z. B. schafft das Kunsstück doch auch, wenn auch dadurch ausstattungsbereinigt ein wenig teurer als ein vergleichbares Canyon, aber immer noch im Rahmen. Zumindest über die Auswahl das Cockpit betreffend wird nachgedacht. Ist ja mal ein Anfang.

Lux Trail: Passt für mich. Guter Job, Canyon.
Auch für mich mit XMC1501 und vorne 4 Kolben (8120 oder so) sowie einer 180er Scheibe hinten ein gelungenes Bike für Alpencross, ausgedehnte Touren und Hometrails (Anbauteile, die ich halt gerne konfigurieren würde, aber momentan teuer austauschen müsste).
Hätte jetzt mit einem 66° Lenkwinkel auch kein Problem gehabt, aber der findet sich ja schon/dann beim Neuron. Außerdem sind mEn reine Werte nicht alles, sondern ausschlaggebend ist für mich das Gesamtgefüge und die Abstimmung aller Eigenschaften.
 
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Einfach zu schwer und zu relaxed, wenn mans von der XC Seite her denkt. Und als Teilespende für ein Epic Evo zu teuer. Über das Canyon-typische Overengineering baucht man gar nicht zu sprechen.

Schön wärs, wenn die Rückkehr zu BSA plattformübergreifend wäre. Da besteht Hoffnung, wenn warum sollte man das nur bei einem DC Bike machen.
 
Specialized Ground Control T7 Grid.
Vermittelt viel Vertrauen bei hohem Tempo und auch bei kühlen Temperaturen. Universell einsetzbar auf Schotter, Fels und Wurzeln. Aber kein Matschreifen. Karkasse könnte für mich einen Tick leichter sein.
 
Also wie man ohne Pedale den Uphill schafft möchte ich mal sehen -- oder anders gesagt: Berg hoch mit 11 kg ohne Pedale gerechnet ist eine Angabe, die ich schräg finde.

Willkommen in der Welt der Fahrradfahren. Mit der Zeit wirst merken, es macht Sinn, Bikes beim Gewicht ohne Pedale zu vergleichen.
 
In meinen Augen ist das Bike auf dem Papier nahe an der Perfektion. Genau so etwas erwarte ich von einem großen Hersteller wie Canyon. Sehr schöne Formensprache, viele und geschmackvolle Farboptionen, optimale Geometrie die Spielraum für Anpassungen lässt, Staufach + Tool-Mount in einem XC/DC-Bike, geführte Kabel und dann auch noch BSA-Lager. Achja, die Preise sind auch ziemlich fair.

Kabel durch das obere Lager ist ein streitbares Thema aber immerhin kommen die Leitungen nach vorn und nicht in einem Bogen nach oben aus der Steuersatzkappe. Das lässt mehr Platz für aggressive Vorbauwinkel. Das anfälligere untere Lager kann man ja zum Glück einfach tauschen.
Richtig rund wird das Thema Kabel durch den Steuersatz aber wahrscheinlich erst, wenn Schaltung, Variostütze (wo bleibt die neue Bikeyoke @Sackmann hust?) und Fahrwerk (dürfte ja bei RS auch bald kommen) kabellos sind. Dann geht nur noch eine Leitung durch das Lager.

Ansonsten hätte ich eigentlich nur noch einen Kritikpunkt, nämlich der fehlende Unterrohrschutz aus Gummi/Kunststoff/Carbon. Mit dem bisschen Folie da unten, wird man sich schnell ein paar unschöne Steinschläge einfangen.

Zwecks Gewicht sind bei Rahmengröße M auf jeden Fall Aufbauten unter 11 kg möglich, was bei dem Federweg und Features wie Staufach völlig klar geht.
 
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Gewichtsangabe bei über 1000g mit Komma... geht klar, hat bestimmt die PTB ermittelt oder wie kommen 0.1 o/oo zustande? und "Oft mussten wir ... Hersteller für ihre mitunter absurde Preispolitik kritisieren – hier eher im Gegenteil: Klar sind die neuen Lux Trail-Modell mit einem Höchstpreis von 8.499 Euro keineswegs Schnäppchen, doch angesichts der Konkurrenz auf dem Markt bietet Canyon einen durchaus fairen Preis-Leistungs-Mix" -> heißt also wenn jemand richtig Ka??e macht geht Ka??e machen also in Zukunft in Ordnung?!
 
Ich würde gerne wissen, wer 7 oder 8k plus X für ein Canyon Biobike ausgeübt. Zumindest bei mir hat sich die Marke nicht in diesen Preisregionen als relevant verankert. Soll kein Blaming sein, und es steckt bestimmt auch etwas mehr dahinter als bloß teure Parts zusammen ballern und an den Rahmen zu schrauben. Aber trotzdem: Direktvertriebsmodell, oftmals keine Probefahrt vor dem Besitz, große Rahmenstückzahlen aus Fernost. Die Marge muss groß sein. Ich weiß nicht...
Das Radl sieht normalisch aus, kommt jetzt nicht viel "rüber" an Reiz.

Dieser kundenunfreundliche Vorbau-/Lenkerkram inkl. Zugverlegung wäre nichts für mich. Bin allerdings bikemäßig anders orientiert bzw Canyon hätte dann interessantere und auch preislich relevantere/attraktivere Modelle für mich im Angebot. Die normaleren Versionen mit etwas stabileren Komponenten sind dann nicht mehr unbedingt so leicht. Es ist ein Touren-Bike (Sprünge bis max. 60 cm) mit wenig(er) Federweg, und praktischen Details.
 
Ich würde gerne wissen, wer 7 oder 8k plus X für ein Canyon Biobike ausgeübt. Zumindest bei mir hat sich die Marke nicht in diesen Preisregionen als relevant verankert.
Mein teuerstes Canyon bisher hat "nur" 5000€ gekostet, aber ich würde das machen. Wieso sollte ich die 8000€ nicht für Canyon ausgeben wenn ich sie auch für Enve und Arc8 ausgebe?! Wenn das Rad meinen Ansprüchen genügt ist mir ja am Ende egal ob das Trek, Nicolai, Canyon oder Hans-Peter Müller drauf steht. 😳

Aber trotzdem: Direktvertriebsmodell, oftmals keine Probefahrt vor dem Besitz, große Rahmenstückzahlen aus Fernost. Die Marge muss groß sein. Ich weiß nicht...
Das sind in deinen Augen Nachteile, versteh ich das richtig? Das Direktvertriebsmodell ist ein riesiger Vorteil in meinen Augen, grade bei Canyon. Hatte seit 2013 fünf Canyon Räder, da gab es zwar nie ein größeres Problem, aber bei den Kleinigkeiten hatte ich immer binnen weniger Tage eine Lösung von Canyon. Die Lösung war vielleicht nicht immer meine Traum-Lösung, aber das Problem wurde wenigstens gelöst.
Bei Marken die nicht auf Anfragen via Internet ausgelegt sind muss man entweder zum nächsten Händler und dort auch erstmal nen Termin bekommen, und dann muss man hoffen, dass die Leute da fähig sind. Oder man schreibt die online an und kann nur hoffen. Bei Santa Cruz wartet man dann halt auch mal zwei Jahre bis irgendwas passiert. 😳
Ich würde niemals wieder ein Rad/einen Rahmen von ner Marke kaufen die nicht darauf ausgelegt ist online Support zu bieten. Canyon ist das und andere Direktvertriebler vermutlich auch.

Große Rahmenstückzahlen sind gut oder schlecht, oder was? Wenn du sehr leichte Rahmen aus Deutschland willst wird die Auswahl sehr klein und auch eher teuer. Spontan fallen mir Stoll und Last ein.

Die Marge ist mir doch schnuppe so lange die Preise, wie hier, weiterhin vergleichsweise günstig sind. 🤷‍♂️

Aber zurück zum Thema. 8-)
Ich finde es total großartig, dass Canyon jetzt auch auf den Staufach-Zug aufgesprungen ist und das sogar noch mit ein paar Raffinessen verfeinert. Es ist so angenehm den diversen Kram nicht am Sattel oder sich selbst befestigen zu müssen.
 
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Canyon ist auch für mich, was Innovation, Detailliebe und Image angeht, mittlerweile auf Augenhöhe mit den bisherigen Großen/Etablierten. Preisgestaltung ist für mich auch absolut in Ordnung.
Für 3,3k€ geht es los. Keine Topausstattung, aber voll funktionsfähig. Deore funktioniert genauso gut wie SLX oder XT. Nur halt weniger Bling-Bling.
Da gibts bei der Konkurenz häufig nur den Rahmen für den Preis.

Für 4,7k€ gibt's Fox Elite, XT, DT 1700. Einfach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Transmission-Zeug halt für 5,7k€ etc.

Warum sollen die Koblenzer nicht auch selbstbewusst in Preisregionen über 5k€ anbieten. Sind auch mit High-End-Ausstattung im Vergleich wesentlich günstiger als Topmodelle von Specialized und Co. dann weit jenseits der 10.000€-Grenze.

Santa Cruz z. B. muss ich zumindest in meiner Ecke auch online bestellen. Da ist für mich kein Unterschied.

Das Topmodell mit High-End-Teilen wechselt für 8,5k€ den Besitzer. Viel Kohle, die ich auch für ein Santa, Specialized, Yeti etc. nicht ausgeben würde. Wobei sich an deren Bikes in der Preisklasse gerne zwei Ausstattungslinien darunter am Bike befinden.
Also für mich passen sowohl Image als auch die Preisgestaltung.
 
Bei Jenny wirkt es, als hätte sie ein zu kleines Bike.
Sie fährt vorne mit. Und es ist einfach individuell wie du den unteren rücken oder abstand brust oberschenkel positioniert haben willst.
Aber mtb news hat bei canyon ja nicht zum ersten mal die geo kritisiert und sich sogar über grössenempfehlungen bei tests hinweggesetzt. Seltsamerweise genau gegenteilig.
Das einfachste wäre halt sie holen sich einen bikefitter oder anderen menschen vom Canyon team der es im podcast erklärt.
Oder schwarzbauer schreibt im nächsten blog was zu seinen Kreuzschmerzen und was passieren würde wenn er so "race" sitzen würde wie alexandra keller.
 
Zuerst wird das Gesamtgewicht niedrig gehalten um es dann mit 2 Wasserflaschen und Werkzeug wieder zu erhöhen.
Muss Mann/Frau nicht verstehen :bier:
 
Die Modelle des einfachen Volkes bekommen auch Cockpits des einfachen Volkes.

Screenshot 2023-11-08 062203.jpg
 
Mein teuerstes Canyon bisher hat "nur" 5000€ gekostet, aber ich würde das machen. Wieso sollte ich die 8000€ nicht für Canyon ausgeben wenn ich sie auch für Enve und Arc8 ausgebe?! Wenn das Rad meinen Ansprüchen genügt ist mir ja am Ende egal ob das Trek, Nicolai, Canyon oder Hans-Peter Müller drauf steht. 😳


Das sind in deinen Augen Nachteile, versteh ich das richtig? Das Direktvertriebsmodell ist ein riesiger Vorteil in meinen Augen, grade bei Canyon. Hatte seit 2013 fünf Canyon Räder, da gab es zwar nie ein größeres Problem, aber bei den Kleinigkeiten hatte ich immer binnen weniger Tage eine Lösung von Canyon. Die Lösung war vielleicht nicht immer meine Traum-Lösung, aber das Problem wurde wenigstens gelöst.
Bei Marken die nicht auf Anfragen via Internet ausgelegt sind muss man entweder zum nächsten Händler und dort auch erstmal nen Termin bekommen, und dann muss man hoffen, dass die Leute da fähig sind. Oder man schreibt die online an und kann nur hoffen. Bei Santa Cruz wartet man dann halt auch mal zwei Jahre bis irgendwas passiert. 😳
Ich würde niemals wieder ein Rad/einen Rahmen von ner Marke kaufen die nicht darauf ausgelegt ist online Support zu bieten. Canyon ist das und andere Direktvertriebler vermutlich auch.

Große Rahmenstückzahlen sind gut oder schlecht, oder was? Wenn du sehr leichte Rahmen aus Deutschland willst wird die Auswahl sehr klein und auch eher teuer. Spontan fallen mir Stoll und Last ein.

Die Marge ist mir doch schnuppe so lange die Preise, wie hier, weiterhin vergleichsweise günstig sind. 🤷‍♂️

Aber zurück zum Thema. 8-)
Ich finde es total großartig, dass Canyon jetzt auch auf den Staufach-Zug aufgesprungen ist und das sogar noch mit ein paar Raffinessen verfeinert. Es ist so angenehm den diversen Kram nicht am Sattel oder sich selbst befestigen zu müssen.
Der Online Support von Canyon ist in der Tat legendär ;)
 
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Habe u.a. seit 2016 ein Strive und da gab es nie Probleme mit. Ersatzteile lassen sich einfach online Nachbestellen dank Explosionszeichungen. Ein Konfigurator wie bei meinem Propain wäre in der Tat schick:)
 
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