Neues einfaches Kartenlayout - OpenMTBMAP

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Mal hier mal dort, aber fast immer in den Bergen
Ich verstehe ja noch immer nicht wieso einige Leute unwillig sind die Kartenfarben der OpenMTBMap zu lernen - bzw die Informationen zu deuten und dann nach einem Kartenlayout wie opentopopmap fragen (ja sehr schön, aber Informationsgehalt kaum einen Deut besser als google maps - meiner Meinung absolut untauglich um eine MTB oder Wander Tour zu planen) - aber genau für jene Personen habe ich jetzt das easy sowie das hiking (Wander) Layout komplett überarbeitet (bzw viel Arbeit investiert die anderen Layouts auch schöner / einfacher zu machen ohne Informationen zu verlieren):

Nach vielen Wochen des Ausprobierens - und des Ausprobierens vieler Änderungen sowohl auf dem Desktop als auch im realen Leben beim Wandern und Mtbiken - ist die Überarbeitung des Kartenlayouts endlich abgeschlossen. Ich habe darauf geachtet, die Kartenlayouts übersichtlicher, harmonischer und farblich einheitlicher zu gestalten.

So waren z.B. vorher die MTB-Trails grün, während die MTB-Routen braun waren. Bei einer Zoomstufe von 500 m (Basecamp, normaler Ausschnitt) war die Karte in den dicht besiedelten Gebieten Europas zu unübersichtlich geworden. Bei einigen Polygonen gab es das Problem, dass sie sich mit anderen Gebieten überschnitten (z.B. Parks) und generell stachen einige Gebiete einfach zu sehr hervor, obwohl ihre Bedeutung für das Wandern oder Radfahren nicht gegeben war (Sportplätze). Ich hatte die Gebäudefarben zu sehr differenziert - und hatte unterschiedliche Grautöne für Regierungsgebäude, Museen usw. im Vergleich zu normalen Gebäuden. Das gab zwar viele Informationen - ist aber eigentlich nicht nötig und macht die Karte etwas unübersichtlicher.

Ich habe nun alle Layouts überarbeitet, um mich auf das Wesentliche zu konzentrieren - während ich immer noch den unglaublichen Detaillierungsgrad zur Verfügung stelle, den nur openmtbmaps für die Planung Ihrer Reise bietet. D.h. hochdifferenzierte Schwierigkeitsgrade für Mtbiken oder Wandern, und viel mehr wichtige Informationen schnell sichtbar. Ja, einige andere Karten mögen auf den ersten Blick immer noch angenehmer für das Auge sein, transportieren aber viel weniger Informationen. Ich habe besonders viel daran gearbeitet, ein neues, einfaches Layout zu erstellen - und dabei Informationen weggelassen, die manche Leute für zu viel halten - wie Symbole für straßenparallele Radwege oder mtb:scale:uphill. Das einfache Layout enthält jedoch immer noch die mtb:scale-Schwierigkeitseinfärbung für MTB-Strecken. Wenn Sie auch das weglassen wollen, verwenden Sie das ansonsten sehr identische Wanderlayout. Ich habe jetzt auch MTB-Routen in das Wander-Layout integriert. a) für Wanderer, die nicht gerne unter MTB-Fahrern unterwegs sind, um diese Wege zu meiden, b) für MTB-Fahrer, die eine eher standardmäßige topographische Karte wünschen, aber trotzdem MTB-Routen sehen wollen (wenn auch weniger prominent als Wanderrouten).



In ein paar Wochen werde ich endlich auch ein Layout veröffentlichen, das Fenix 5/6 64 farbverbindlich ist. Ich muss allerdings noch einige Tests mit dem Fenix-Layout machen, bevor ich es veröffentlichen kann. Es wird sowohl für VeloMap als auch für OpenMTBMap kommen.



Und zu guter Letzt - ich habe wieder alle Konturlinien neu gerendert - warum? Nun, nach dem letzten Update ist mir aufgefallen, dass ALOS world 3d seine Höhendaten auf eine neuere Version aktualisiert hat, die nun fast die ganze Welt abdeckt (statt bei 60° Nord aufzuhören) und viewfinderpanoramas hat einen neuen Grönland-Datensatz hochgeladen (der auch weitgehend auf ALOS world 3d plus Arctic DEM basiert). Da es zu mühsam ist, nachzuschauen, welche Länder davon betroffen waren (hauptsächlich außerhalb Europas), habe ich alle Höhenlinien neu erstellt. Das nächste Kartenupdate wird die neuen Höhenlinien enthalten. Neue 20m-Höhenlinien des asiatischen Kontinents werden ebenfalls enthalten sein.




Genug des Geredes - hier sind einige Vorher-Nachher-Screenshots:

Altes breites Layout auf 500m - vs. neues breites Layout 500m - Beachten Sie, dass viel weniger Wege und Straßen angezeigt werden. Sie erscheinen jetzt einen Zoomschritt näher bei 300m (statt vorher 700m). Beachten Sie auch die grünen MTB-Routen (und roten Wanderrouten). Trails mit MTB-Schwierigkeitsangaben - oder Teil einer Wander- oder MTB-Route - werden nun bis zu 700m (statt vorher 1,5km) angezeigt. Während vorher die meisten Straßenrouten auf 700m angezeigt wurden - was jetzt auf 300m reduziert wurde)

Ich habe auch die Farben der Wälder etwas verändert (sie sind jetzt etwas dominanter).



old_wide_500m.png

new_wide_500m.png




Altes easy Layout 500m - das alte einfache Layout hatte keine mtb:scale Trail-Schwierigkeitsinformationen:

old_easy_500m.png


Neues easy Layout 500m:

new_easy_500m.png




Dazu im Vergleich das neue hike/Wander-Layout in dem Wanderrouten nun überwiegend in Schwarz dargestellt werden, während MTB-Routen eher dünn in Braun gehalten sind. Der Schwierigkeitsgrad von MTB-Strecken kann durch Anklicken der Strecke selbst angezeigt werden - er ist immer noch Teil des Namens.

new_hiking_500m.png






Bern - alte 1500m-Zoomskala - easy Layout

old_easy_1500m.png


Vs neues easy layout 1500m Zoomstufe. Beachte, dass ich für das easy und das Wander-Layout auch die Straßenfarben wichtiger Straßen/Autobahnen mehr an google maps/englischen Stil angeglichen habe - aber immer noch versuche, sie kontrastreich zu halten. Die Farben von google maps direkt zu verwenden, wäre für Garmin GPS-Geräte zu kontrastarm. Die MTB-Routen in grün sind jetzt viel besser zu erkennen als vorher - und weil die Straßenfarben homogener sind - ist es einfacher, die Städte zu erkennen (auch weil ich den Detailgrad dessen, was hier gezeigt wird, ziemlich reduziert habe). Als ich diesen Detailgrad 2009 verwendet hatte, war er angemessen - aber jetzt, mit höheren DPI-Monitoren und den Displays der GPS-Geräte von Garmin, macht es Sinn, die Details ein wenig zu reduzieren.

new_easy_1500m.png
 

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Re: Neues einfaches Kartenlayout - OpenMTBMAP
Schaut gut aus!
Kann man bei OpenMTBMap selber eine Karte zusammenstellen, z.B. D, AT, CH und IT in einer einzigen Karte für Garmin?
 
Wer braucht eigentlich noch 2021 Karten im Garmin-Format?
Und wenn ich welche bräuchte und zu der angeblich depperten Hälfte gehörte, die hier anscheinend Vereinfachungen gewünscht hatte, würde ich nach den ersten Sätzen des ersten Beitrages Deine Karten, Felix, auch nicht nehmen!
 
Wer braucht eigentlich noch 2021 Karten im Garmin-Format?
Und wenn ich welche bräuchte und zu der angeblich depperten Hälfte gehörte, die hier anscheinend Vereinfachungen gewünscht hatte, würde ich nach den ersten Sätzen des ersten Beitrages Deine Karten, Felix, auch nicht nehmen!

Mit dem falschen Fuß aufgestanden oder einfach nur Lust auf ein sinnfreies Posting gehabt?
 
Es gibt noch relativ viele Personen die Garmin GPS benutzen, grade was Ablesbarkeit/Sonne/Akku betrifft sind die Smartphones einfach nicht so weit - obwohl es jährlich besser wird.

Und nein nicht deppert - etwas faul halt, bzw nicht willig vom gewohnten umzulernen. Aber bezüglich Opentopopmap - das ist eine sehr schöne Karte - aber entgegen dem Namen einfach wie google maps eine reine Straßenkarte mit plastischem Höhenmodell. Zum planen einer Wandertour oder MTBTour ein absoluter Fail - weil unmöglich irgendwelche Wege abseits des Straßennetzes zu differenzieren.

Als Mtbiker brauchen wir einfach etwas mehr Infos wie Wanderer - da sollte man auch umlernen und sich 20-30 Minuten Zeit nehmen die Karte zu verstehen. Eine klassische Wanderkarte mal lesen zu können ist auch nicht ohne - bzw eigentlich noch viel komplizierter (AV50 etwa) und kann kaum jemand weil durch die 4 Farbdarstellung und alles sehr klein (AV25 etwas besser). Nicht umsonst kaufen viele Leute Kompass Karten die viel weniger zur Planung abseits einer Wanderroute geeignet sind - aber eben viel leichter zu lesen. Nur zum wandern auf Wegen reicht auch die Kompass Karte. Zum Wandern abseits der Wege braucht man definitiv die Alpenvereinskarten - und die muss man halt erstmal zu lesen lernen.


Ich war der allererste der MTB Karten veröffentlich hat - die mehr als ein Overlay von MTB Routen inkludiert haben (vor 2008 gab es was MTB Karten betraf ja nur Wanderkarten - oder Wanderkarten mit eingzeichneten MTB Touren meist in Verbindung mit einer Routenbeschreibung). Zum wandern reicht eine Wegunterscheidung in Leicht, mittel, Schwer halbwegs aus - zum Mtbiken ist das zu grob. Also muss man sich überlegen wie man das besser differenziert und in einer Karte abbildet. Vor allem wenn bergauf und bergab sehr unterschiedlich sind - und lange nicht immer ist klar kann ich wo rauffahren, muss ich tragen, oder geht selbst tragen kaum. Und wenn das in einer Karte so wie den OpenMTBMaps abgebildet ist - muss man halt lernen wie man dies liest. Für die meisten wird das neue easy layout ausreichen, wer es genauer will bleibt bei den alten Layouts, und wer wirklich meint eine Wanderkarte reicht (plus eingeizeichnete MTB und Wander Routen) - der nimmt halt das Wanderlayout (verliert IMHO dann aber extrem viel Info - und das neue easy Layout zu verstehen ist absolut nicht schwer)


Meine Karten sind ja noch relativ leicht verständlich - Speichenkarte von User Speichennippel etwa noch weiter weg von Standard Karten (und zeigt mir persönlich deutlich zu viele Sachen an - die ich nicht brauche. Etwa Hecken (weil da sind eh nur wenige in OSM eingetragen), Parkbänke, Bäume, usw. Gäb es noch eine Resolution 25 bei Garmin Karten würde ich so einige Sachen mehr in die Karte nehmen - aber bei den Standard Zoomstufen ist es dann einfach überfrachtet (und die Vorgangsweise die Karte stattdessen mit hohen/höheren Details anzuzeigen und die Daten entsprechend verschieben finde ich wegen der POI Darstellung/Auswahl die Garmin da trifft auch nicht gut). Speichenkarte ist aber somit das komplette Gegenteil von der OpenTopoMap - Unmengen an Information eingetragen.
 
Über eine Light Karte habe ich auch einmal nachgedacht, aber den Gedanken wieder verworfen. Es bringt kaum einen Gewinn an Übersichtlichkeit.
Nur wenn die Nutzer die Details bei Benutzung im Blick haben, verifizieren sie auch die Richtigkeit der Daten. Oder tragen auch exotische Tags in OSM ein. Das macht man ja viel eher, wenn man die
eigenen Einträge ein paar Tage später auf dem eigenen Gerät sieht.

OpenMTB liefert viele Details. Keine der hippen Online Portale bietet Karten mit so einer Detailtiefe.

Grundlage ist OpenStreetMap.Hier fehlen noch jede Menge Details. Wer nur einfache Karten benutzt, wird das kaum bemerken. Höchstens ärgern, wenn eine Tour nicht richtig funktioniert.
 
Ich bin ja etwas am überlegen - die Straßenfarben auf alle Layouts auszuweiten. Dagegen spricht dass trunk roads eben in einigen Ländern für Radfahrer frei sind, in anderen nicht. Und in jenen Ländern wo man auf trunk roads radeln darf, müssen die klar von Autobahnen (motorway) unterscheidbar sein. Das ist halt schwer wenn man nur von orange über gelb zu weiß alle Straßen abbildet. Ansonsten stimme ich mit dem google maps Ansatz - man muss ja gar nicht genau wissen welche Straßenart es ist - oder welche Schwierigkeit - wenn es quasi laufend ineinander übergeht - man erkennt unterbewusst gut genug die Qualität des Weges/der Straße an. Das ist halt im Gegensatz zum deutschen Straßen Farbschema welche super deutlich differenziert (aber dann in der Realität ist halt manche secondary wichtiger als andwerswo die primary, oder umgekehrt eine tertiary wichtiger als die secondary - daher reicht unterbewusstes erkennen aus). Mit Orange-Gelb-Weiß - ist die Karte halt viel schneller erkennbar - und harmonischer.

Als ich die OpenMTBMap gestartet habe - habe ich ja quasi auch alles abgebildet - damit es mehr gemapped wird. Mit der Zeit hat sich da mein Fokus etwas geändert.
 
Über eine Light Karte habe ich auch einmal nachgedacht, aber den Gedanken wieder verworfen. Es bringt kaum einen Gewinn an Übersichtlichkeit.
Nur wenn die Nutzer die Details bei Benutzung im Blick haben, verifizieren sie auch die Richtigkeit der Daten. Oder tragen auch exotische Tags in OSM ein. Das macht man ja viel eher, wenn man die
eigenen Einträge ein paar Tage später auf dem eigenen Gerät sieht.

Im Grunde genommen bräuchte man zwei Kartentypen, einen für den Standmodus zum Planen und Nachschauen und einen sehr einfachen - und auf das wesentliche akzentuierten - speziellen (Fahr/Navigations)Modus.
Wenn die Navigation einigermaßen funktioniert, reicht mir während der Fahrt der sehr einfach gehaltene 'Wahoo-Style', zu viele Details stören da mitunter.

Ist leider derzeit nicht realisierbar, da man wohl zwei eigenständige Karten dafür vorhalten müsste und die Geräte Firmware sowas nicht vorsieht. Wobei Garmin mit den neuen Kartendesigns ja schon etwas in diese Richtung geht.

Das ist aber zugegeben sehr spezifisch, da hat wohl jeder User seine eigenen Präferenzen.
Ich komme z.B. eher selten in die Situation, unterwegs eine Tour planen zu müssen, das erfolgt bei mir meistens zuhause am PC. Und selbst da erlebt man dann hinterher die ein oder andere Überraschung, weil ein Teilstück dann doch wesentlich steiler ausfällt, als man gedacht (bzw. zuhause am PC geplant) hat :) Gerade wieder einmal vor kurzem passiert, da erwies sich ein geplantes Teilstück als ein mittlerweile zugewachsener und sehr sehr steiler Trail, der nur per Fuß zu meistern war (und das im hiesigen Taunus, also meinem Outdoor-Spielplatz, den ich eigentlich schon sehr gut kenne) :)
 
Im Grunde genommen bräuchte man zwei Kartentypen, einen für den Standmodus zum Planen und Nachschauen und einen sehr einfachen - und auf das wesentliche akzentuierten - speziellen (Fahr/Navigations)Modus.
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Wenn sich die Navigationslinie deutlich genug von der Karte abhebt, kann die Karte ihre Details behalten, ohne dass es unübersichtlich wird.
 
Die Navigationslinie bei Routen hebt sich von allen meinen Karten gut ab (benutze ja kein Pink - bzw nur ganz begrenzt) - aber bei Garmin ist halt wenn man einen Track nachfährt OHNE ihn nachzurouten - die Tracklinie leider sehr dünn.

Daher am besten immer Track oder Route in Basecamp duplizieren (also Route zu Track, Track zu Route), beides senden und Route oder Track aktiv nachfahren am Gerät. Dann hat man das Problem nicht.


Extra ein Layout nur zum nachfahren zu erstellen - finde ich auch wenig sinnvoll - vor allem da man es ja nicht wechseln kann.

Garmins Kontrast Modi sind ziemlich proprietär - wobei man könnte mal versuchen die kmtf Dateien vernünftig zu bearbeiten - aber nur wenn die dan nicht bei jedem Boot wieder überschrieben werden, oder bei jedem Firmware Update...
 
Die Navigationslinie bei Routen hebt sich von allen meinen Karten gut ab (benutze ja kein Pink - bzw nur ganz begrenzt) - aber bei Garmin ist halt wenn man einen Track nachfährt OHNE ihn nachzurouten - die Tracklinie leider sehr dünn.
ja leider und man kann es nicht ändern
Daher am besten immer Track oder Route in Basecamp duplizieren (also Route zu Track, Track zu Route), beides senden und Route oder Track aktiv nachfahren am Gerät. Dann hat man das Problem nicht.
routing kostet Akku und nimmt Platz weg auf dem eh schon kleinen Display
Extra ein Layout nur zum nachfahren zu erstellen - finde ich auch wenig sinnvoll - vor allem da man es ja nicht wechseln kann.
Genau das habe ich gemacht und bin froh darüber. War nur stundenlanges rumbasteln.
Garmins Kontrast Modi sind ziemlich proprietär - wobei man könnte mal versuchen die kmtf Dateien vernünftig zu bearbeiten - aber nur wenn die dan nicht bei jedem Boot wieder überschrieben werden, oder bei jedem Firmware Update...
ich habe auch mal eine openmtbmap komplett schwarz gemacht, so wie es bei Wahoo der Fall ist. Dazu dann eine farbige Tracklinie bei Garmin, das ist zum Nachfahren ganz wunderbar.
Für eine Umplanung unterwegs nehme ich aber das Smartphone zur Hand.
 
@filiale

Welches Garmin hast und wieviel Akku kostet Routing?

Ich habe ein altes Oregon600. Eine kürzere Laufzeit mit aktiver Route kann ich nicht feststellen. (Neuberechnung bei Verlassen der Route deaktiviert. Immer wieder eine neue Strecke berechnen kann die Laufzeit fast halbieren)

Sorry für OT
 
Korrekt, bei den Edge merkt man bei Routing eine kürzere Laufzeit. Die 520 haben auch nur ein 600mAh. Akku beim Etrex ist wurscht, da stecken die Eneloop mit 2000mAh drin.
 
Wenn sich die Navigationslinie deutlich genug von der Karte abhebt, kann die Karte ihre Details behalten, ohne dass es unübersichtlich wird.
Wenn's denn immer so einfach wäre. Das Thema wurde ja schon öfters diskutiert und ich war in der Sache in der Vergangenheit ja auch nicht ganz untätig (zumindest was meinen eigenen Use Case betrifft).

Auch wenn ich mich wiederhole, jeder User hat da seine eigenen Präferenzen und je nach verwendetem Gerät kann die Sache dann noch mal ganz anders aussehen. Das hat ja mittlerweile auch Garmin erkannt und zumindest bei den aktuellen Geräten etwas nachgebessert.

Wurde in diesem Thread ja auch nochmal erörtert :)

Nichtsdestotrotz ist es eine feine Sache, dass ihr mit euren Karten die Basis liefert, dafür will ich Euch an dieser Stelle noch mal explizit danken :daumen: .
 
Superklasse Felix, danke.
Und ja, ich navigiere mit meinem alten Dakota. Mein Mobil its mir zu schade es durch den Wald fliegen zu lassen und die Akkus halten Tage, was für mich als Camper ohne Strom wichtig ist. Den Akku vom Handy brauch zum telefonieren, wenn es mich auf die Schnauze haut oder ich eine Panne habe.
 
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