Neues Rocky Mountain Instinct 2021 im ersten Test: Trailfräse mit Enduro-Instinkt

Neues Rocky Mountain Instinct 2021 im ersten Test: Trailfräse mit Enduro-Instinkt

Mit dem neuen Instinct schickt Rocky Mountain für 2021 einen komplett überarbeiteten Alleskönner ins Rennen, der bergauf wie bergab glänzen soll – und gleichzeitig ab sofort die koexistierenden Trailbike-Plattformen der kanadischen Kultfirma vereint. Wir konnten das neue Rocky Mountain Instinct 2021 bereits testen!

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Neues Rocky Mountain Instinct 2021 im ersten Test: Trailfräse mit Enduro-Instinkt
 
3.700€ für 9 Bikes ist doch nicht teuer.
Klar, man muss was damit anfangen können. Es ist im Prinzip das perfekte Einsteiger-Bike.
Für mich wäre das eine tolle Spielwiese. Wobei ich vermute, dass ich überfordert wäre. Aber zwischen long slack low und konservativ hin und her-switchen; cool.
Das Alu als Frameset für 2k8 und alle dürften zufrieden sein. Ne, besser 2k5 ohne Lack, weil After Eight käme in meinen Keller nicht.
 
Es wurde mindestens zweimal geschrieben und negativ die billige Bremsscheibe erwähnt.
Was war daran billig? Gabs irgendwelche Probleme mit dem Material? Die Bremse wurde ja funktional beurteilt.

G.:)
Verstehe ich auch nicht ganz. Das ist doch eh die beste Scheibe von Shimano (bzw. Preis/Leistung wohl die Beste auf dem Markt).
Die zweiteiligen Varianten mit Alukern sind zwar teurer, aber meiner Erfahrung nach alles andere als besser.
 
Ein ach so Hyper-Bike mit 150/140 mm Federweg und 14,1 Kg o. Pedale (!!!) als ein 'Trail-Bike' zu bezeichnen ist imo nix anderes als eine Frechheit.
Für soviel unnützes Gewicht sollte beim Kauf wenigstens eine Dauerkarte für alle Seilbahnen dieser Welt dabeisein.

Ich glaube, mittlerweile ruhen sich da ein paar alt-ehrwürdige Firmen einen bischen viel auf ihren ehemals erworbenen Lorbeeren aus. Das ist imo alles nicht mehr 'cool'.
 
Verstehe ich auch nicht ganz. Das ist doch eh die beste Scheibe von Shimano (bzw. Preis/Leistung wohl die Beste auf dem Markt).
Die zweiteiligen Varianten mit Alukern sind zwar teurer, aber meiner Erfahrung nach alles andere als besser.

Für mich sieht das auch nach einer Standard RT 66 aus, also paßt.

G.:)
 
die Farbe bzw. das Design, der Preis für das jeweilige Paket... das geht für mich gar nicht.

Ja, da ginge ich auch zu Canyon, denn warum soll ich für mehr Geld weniger bekommen?
 
Tja, ich würde bei dem Neuron CF genauso argumentieren, daß das einfach zuviel Gewicht für ein 'Trail-Bike' ist. Solche Brocken bei soviel Carbon-Einsatz !!!
Das ist imo einfach nur ziemlich schwach.

Und hier geht's um 'Trail-Bike' und nicht um schwerere Enduros. Was sollen die dann wiegen? 18 Kg? :D
 
Die Ausstattungs-Tabelle oben passt nicht?
Und es gibt auch nicht so viele Modelle in DE?

https://www.bikes.com/de/bikes/instinct/2021?tid=72


Wenn schon so ein Baukastensystem ohne den Rahmen weiter auf die Belastungen auszulegen, dann doch bitte mit angemessenem Preis.

Da wird bei den div. Modellen ordentlich gespart um dir so einen tollen Preis anbieten zu können, wer will da noch jammern? ;)
  • Rahmen (Baukasten)
  • Fahrwerk (RS 35er, RC und Co)
  • Laufräder (RaceFace mit DT370 oder gleich Alivio)
  • RT54er Bremsscheiben, Bremsen mit 4-Finger-Hebel

Das ist wirklich was für Fans oder für Leute mit Bro-Deal.
 
Zu den vielen Anmerkungen hinsichtlich des Gewichts die bei fast jeder Neubesprechung auftauchen: Dropperpost durch Alustütze ersetzten, 11-42 Kassette, 25mm Felgen mit 2.25 Reifen, 2 Kolben Bremsen mit max 180mm Rotor. Federgabel mit 32 Standrohren, Schaumgummi Griffchen und Flite Hxxxx-Spalter Sattel drauf. Schon hat man wieder das in der Erinnerung vermerkte Gewicht, welches ein „Trailbike“ haben darf. Auch schon beim Einsteigermodel.
 
Tja, ich würde bei dem Neuron CF genauso argumentieren, daß das einfach zuviel Gewicht für ein 'Trail-Bike' ist. Solche Brocken bei soviel Carbon-Einsatz !!!
Das ist imo einfach nur ziemlich schwach.

Und hier geht's um 'Trail-Bike' und nicht um schwerere Enduros. Was sollen die dann wiegen? 18 Kg? :D
kauf dir doch ei Trailbike von 2013 wenn du was leichtes willst
 
Tja, ich würde bei dem Neuron CF genauso argumentieren, daß das einfach zuviel Gewicht für ein 'Trail-Bike' ist. Solche Brocken bei soviel Carbon-Einsatz !!!
Das ist imo einfach nur ziemlich schwach.

Und hier geht's um 'Trail-Bike' und nicht um schwerere Enduros. Was sollen die dann wiegen? 18 Kg? :D

Bei Canyon bedeutet Kat 3 eine Sprunghöhe von 60cm bei zugelassenen 120kg?
60cm klingt jetzt erst mal nicht nach viel, ca. knapp vom Tisch gesprungen ist auch nicht gerade wenig. Dafür braucht es Material. Welches ich nicht missen möchte.
So ein Trail-Bike (AM) ist ein Allrounder, der vieles beherrschen soll. Gerade Ride 9 zeigt dies ja auch an und wenn ich die "schnellste" Geo konfiguriere kommen wir dann doch wieder bei einem Enduro ohne FW heraus.
 
Das mit den 14,5kg ist ganz einfach. Komisches Verstellsystem nach hinten drehen und längeren Dämpfer rein. Man hat dann so 160cm Federweg und schon paßts wieder zum Gewicht :daumen:
Und wenn man, was die Maßdetails angeht, sich bei MTB News nicht wieder 10...hmmh....15 Jahre zurückentwickelt hätte, dann wüßte man schon welchen ;)

G.:)
 
Das sind ca. 200g mehr als bei meinem Neuron CF und das fährt sich nach oben durchaus angenehm. Ich denke, dass das Rocky nach unten doch noch etwas mehr aushält und Ride 9 wird auch das ein oder andere Grämchen kosten.

Damit wären wir also wieder beim Preis, oder?
3,13kg in Rahmengröße XL wiegt der Slayer 2018 Rahmen inkl. Lagerschalen des Steuersatzes und 230x65 DPX2. Und das hat satte 165mm Federweg hinten und ist für den Bikepark gebaut. Ein Nomad in L bringt es beim Rahmen auch auf nur 2,75kg Rahmengewicht in L ohne Dämpfer. Warum ist also ein AM Rahmen schon schwerer als ein Superenduro Rahmen?
 
Zu den vielen Anmerkungen hinsichtlich des Gewichts die bei fast jeder Neubesprechung auftauchen: Dropperpost durch Alustütze ersetzten, 11-42 Kassette, 25mm Felgen mit 2.25 Reifen, 2 Kolben Bremsen mit max 180mm Rotor. Federgabel mit 32 Standrohren, Schaumgummi Griffchen und Flite Hxxxx-Spalter Sattel drauf. Schon hat man wieder das in der Erinnerung vermerkte Gewicht, welches ein „Trailbike“ haben darf. Auch schon beim Einsteigermodel.
Weil also der Hersteller für viel Geld billige und schwere Teile verbaut und mittlerweile fast jede Bike Bravo das Gewicht ignoriert weil das ja kontraproduktive Werbung wäre soll der Kunde am Schluss den Rotstift ansetzen? Würden die die Rahmen nicht so überteuert verkaufen würden die die Kompletträder gar nicht mehr verkauft bekommen weil man für deutlich weniger Geld ein deutlich leichteres Rad aufbauen kann.
 
Ein ach so Hyper-Bike mit 150/140 mm Federweg und 14,1 Kg o. Pedale (!!!) als ein 'Trail-Bike' zu bezeichnen ist imo nix anderes als eine Frechheit.
Für soviel unnützes Gewicht sollte beim Kauf wenigstens eine Dauerkarte für alle Seilbahnen dieser Welt dabeisein.

Ich glaube, mittlerweile ruhen sich da ein paar alt-ehrwürdige Firmen einen bischen viel auf ihren ehemals erworbenen Lorbeeren aus. Das ist imo alles nicht mehr 'cool'.

Das ist doch Quatsch... wenn man eine halbwegs vernünftige Ausstattung hat, wiegt so ein Bike eben um die 14kg.
Weiß ja aus dem Izzo Thread das du eins besitzt. Mein Izzo wiegt jetzt mit vernünftigen Reifen, Vorbau und Lenker auch 14kg mit Pedale.
Ich denke wenn man unbedingt möchte bekommt man das Instinct auch auf 12kg...aber dann kauft man sich eher eine XC Schüssel und kein Trailbike...
 
Und zu den Preisen: Wenn immer wieder Abschreibungsmodelle wie die Top-Ausstattungen von Cube, Canyon und Store-Eigenmarken ala Radon als Referenzen herangezogen werden um zu definieren was preiswert, angemessen, „möglich“ ist bestärkt man letztlich einen Markt der immer weiter auseinander geht was die Preisgestaltung der Hersteller betrifft. Ich kenne die meisten Marken mit Kalkulation und Service-Kontakt, Kulanzgebahren und Kommunikation. Die Preise kommen nicht von ungefähr, der Kunde sieht am Ende nur eine Ausstattungsliste und einen Preis.
 
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