Neues Trek Supercaliber 2024: Frischzellenkur für das revolutionäre XC Race-Bike

Neues Trek Supercaliber 2024: Frischzellenkur für das revolutionäre XC Race-Bike

Mit mehr Federweg, modernisierter Geometrie und geringerem Gewicht schickt Trek das neue Supercaliber los, um an die großen XC-Erfolge des revolutionären Vorgängers anzuknüpfen. Mit dabei ist weiterhin der typische IsoStrut-Hinterbau. Was das Trek Supercaliber 2024 auszeichnet, erfahrt ihr hier.

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Neues Trek Supercaliber 2024: Frischzellenkur für das revolutionäre XC Race-Bike

Was sprichst du zum neuen Trek Supercaliber 2024?
 
Hat das noch Knock Block? Man liest nirgends wo was drüber, und auf den Bildern ist ganz klar ein FSA Steuersatz erkennbar! Weiß das jemand?

Nein, zumindest an unserem Test-Supercaliber mit SLR-Rahmen ist kein Knock Block verbaut.

supercaliber-3175.jpg
 

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Re: Neues Trek Supercaliber 2024: Frischzellenkur für das revolutionäre XC Race-Bike
@Orby
Interessant: Die XC Pros haben auch alle einen steileren SW probiert. Nur haben dann alle den Sattel nach hinten verschoben. Deshalb also bloß 74,5.
Ich glaube das hängt auch viel mit dem Bike allgemein zusammen und kann schwer festgemacht werden an dem Sitzwinkel alleine. Länge, KS Länge, Lenkwinkel etc also auch wie du Druck aufs Vorderrad bringts bzw wie deine Position auf dem Bike ist. Hast du kurze KS, flachen Lenkwinkel und kurzen Vorbau wird eher dein Vorderrad steigen etc.

Was ist ein Bikenerd? Jemand der über Bikegeometrien redet oder jemand der einfach viel / oft biken geht?

Ich bin mit meinem Trek SuperCaliber der ersten Ausführung SEHR zufrieden und im Gegensatz zu Speci und Orbea bietet Trek auch Zwischengröße an - für mich wesentlich wichtiger als jedes andere Geometriedetail. Und ich freu mich schon auf mein neues Supercaliber..

Ich werde nie verstehen und kann auch nicht glauben dass der Durchschnittsfahrer hier im Forum echt glaubt, mit 0,5° Sitzwinkel mehr schneller / besser fahren zu können. Aber wenn ich bei div Rennen die Diskusionen um Reifendrücke verfolge und dann im Rennen, mit 2bar und Schlauch im Reifen, genau diese Quatscher überhole wird mir vieles klar. Wer ständig am Rad was ändet wird sein Rad wohl nicht gewöhnt - wer viel fährt wird sich an sein Rad gewöhnen - ganz egal welcher Winkel um 0,5° länger oder welches Rohr um 0,5cm kürzer ist.

Ich bin die SalzTrophy mit einem Open One+ gefahren und ich bin sie mit dem Trek SuperCaliber gefahren und bei beiden Rädern gabs keine Probleme mit köperlichen Beschwerden oder fahrtechnsichen Problemen. 0,5mm Radstand mehr oder weniger - ich kenne weder den Radstand meines Opens noch den Radstand des Trek.

Das einzige was ich wirkliche merke: das Gewicht.

Mir sind solche Geo Details wirklich komplett egal, auf sowas schau ich nichtmal. Ich weiß wie hoch ich sitze und wähle die Rahmengröße dann so dass ich mit meiner Standardsattelstütze im erlaubten Klemmbereich bin und der Rest ergibt sich, mal ein bissl längerer Vorbau oder eben kürzer.....

Aber ich hab wohl auch den Vorteil in den 90iger das biken erlernt zu haben.....wenn man diese Räder ernsthaft gefahren ist, ist jedes moderne Hardtail im Vergleich dazu schon sowas wie ein Downhiller :)

Im Fußball diskutieren Millionen über Spieler, Trainer, Aufstellung etc. Wieso soll es das nicht beim Bike geben? Es ist Hobby.

In 2023 sollte sich die Technik an mich anpassen und nicht ich an die Technik. Technik soll mir helfen.

Ich sehe Gewicht zwiegespalten. Ja und Nein, würde jedoch Geo immer Gewicht vorziehen. Wieso ist Pauline eine 35 SID mit 100mm gefahren als 50kg Mädel? Darf aber jeder gerne für sich entscheiden.

Wer heute mit dem Biken beginnt, tut sich subjektiv leichter als Menschen die lange das Hobby Biken haben. Die sind unvoreingenommen, hinterfragen nicht wieso das so ist.
Dies kann sicherlich für viele langjähre Biker auch unangenehm sein. Veränderung kann sehr schwer sein, gerade oft wenn man älter wird und lange was macht. Altersbedingt sehe ich es an meinem Umfeld und mir selbst. Es ist nicht leicht weltoffen zu sein.
Ich wüsste nicht ob ich heute noch super viel Spaß hätte mit den Bikes von meinen Wettkämpfen aus 1991?
Ich mag die neuen Sachen und Diskutiere gerne darüber. Dazu ist ja das Forum da.

Allein die topgraphische Ausgangslage ist dermaßen unterschiedlich (allein in Deutschland), dass einfach nicht jeder eine dermaßen abfahrtsorientierte Geometrie gebrauchen kann?
Ich denke es gibt hier einige Beiträge zu diesem Thema die in meinen Augen diese These deutlich widerlegen.
 
Dies kann sicherlich für viele langjähre Biker auch unangenehm sein. Veränderung kann sehr schwer sein, gerade oft wenn man älter wird und lange was macht. Altersbedingt sehe ich es an meinem Umfeld und mir selbst. Es ist nicht leicht weltoffen zu sein.

Meine Güte, wir alt bist du denn? Das klingt ja alles erschreckend!
Ich würde im Übrigen nicht alles aufs Alter schieben, das haben DIE Alten nun auch nicht verdient 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant: Die XC Pros haben auch alle einen steileren SW probiert. Nur haben dann alle den Sattel nach hinten verschoben. Deshalb also bloß 74,5.
Ich hatte mir entweder die Pro-Bikes von 2022 oder 2023, die ja gerne mit dem ersten WC gezeigt werden bezüglich Sattelposition durchgeschaut. Das Fazit ging in beide Richtungen.
Wer heute mit dem Biken beginnt, tut sich subjektiv leichter als Menschen die lange das Hobby Biken haben. Die sind unvoreingenommen, hinterfragen nicht wieso das so ist.
Logisch, warum. sollten sie auch. Die Bikes sind wie sie sind. Und wenn wir ihnen eine weniger progressive Geo geben, werden sie es auch nicht hinterfagen sondern fahren.
Dies kann sicherlich für viele langjähre Biker auch unangenehm sein.
Ich glaube, du schätzt das teilweise falsch ein. Es gibt vllt keine Notwendigkeit oder Motivation für eine Veränderung und kostspielige und zeitintensive Tests. Viele der Geo-Nerds beschreiben einen langwierigen Weg.
Veränderung kann sehr schwer sein, gerade oft wenn man älter wird und lange was macht.
Und dann ist es doch auch ok, wenn man es lässt
Altersbedingt sehe ich es an meinem Umfeld und mir selbst. Es ist nicht leicht weltoffen zu sein.
Zumindest ich bin weltoffen genug, um euch 1 mtb mit eurer Wunsch-Geo zu gönnen.
Ich wüsste nicht ob ich heute noch super viel Spaß hätte mit den Bikes von meinen Wettkämpfen aus 1991?
Auf den gleichen Strecken vllt schon. Abgesehen von Bremse, Fahrwerk und Reifen.
Es hat sich mehr geändert als die Geo.
Ich mag die neuen Sachen und Diskutiere gerne darüber. Dazu ist ja das Forum da.
+1
Zumindest für den 2. Teil des 1. Satz.
Ich denke es gibt hier einige Beiträge zu diesem Thema die in meinen Augen diese These deutlich widerlegen.
Einzelne Meinungen widerlegen nicht zwingend eine These.
Da sie mir logisch und schlüssig erscheint, schließe ich mich der These Geo-meets-Topo an.
 
Hat jemand mal geschaut, wie weit aktuelle XC-Bikes z.B. beim Lenkwinkel auseinander sind? Sind das mehr als 2 Grad?
 
Hier mal die Top-5 XCO-Bikes im Worldcup 23, und Canyon ist noch nicht mal dabei, um das Geo-Thema noch „retro-mässiger“ aussehen zu lassen:

1692011793998.png


Ich bin ja immer fasziniert, das jemand so marginale Unterschiede der Geo überhaupt merkt.

Einerseits ist es vermutlich eher das Gesamtsystem, andererseits auch sicherlich etwas Suggestion?
 
Meine Güte, wir alt bist du denn? Das klingt ja alles erschreckend!
Ich würde im Übrigen nicht alles aufs Alter schieben, das haben DIE Alten nun auch nicht verdient 😉
Ich hab keine Ahnung ab welchem Alter es anfängt, aber subjektiv könnte es bereits bei einem User bestehen der hier schreibt.
Ich hatte mir entweder die Pro-Bikes von 2022 oder 2023, die ja gerne mit dem ersten WC gezeigt werden bezüglich Sattelposition durchgeschaut. Das Fazit ging in beide Richtungen.

Logisch, warum. sollten sie auch. Die Bikes sind wie sie sind. Und wenn wir ihnen eine weniger progressive Geo geben, werden sie es auch nicht hinterfagen sondern fahren.

Ich glaube, du schätzt das teilweise falsch ein. Es gibt vllt keine Notwendigkeit oder Motivation für eine Veränderung und kostspielige und zeitintensive Tests. Viele der Geo-Nerds beschreiben einen langwierigen Weg.

Und dann ist es doch auch ok, wenn man es lässt

Zumindest ich bin weltoffen genug, um euch 1 mtb mit eurer Wunsch-Geo zu gönnen.

Auf den gleichen Strecken vllt schon. Abgesehen von Bremse, Fahrwerk und Reifen.
Es hat sich mehr geändert als die Geo.

+1
Zumindest für den 2. Teil des 1. Satz.

Einzelne Meinungen widerlegen nicht zwingend eine These.
Da sie mir logisch und schlüssig erscheint, schließe ich mich der These Geo-meets-Topo an.
Ich hab dich vor Jahren gefragt ob es deine Taktik ist sich "dumm zu stellen". Da ich nicht erkennen kann ob du das jetzt machst um mich zu verarschen, es blanke Ironie ist, eventuell meine Beschreibung voll auf dich zutrifft, oder du mich einfach überhaupt nicht verstehen kannst oder ich dich.
Aus diesem Grund, bevor ich ausfallend werde und weiterhin Lebenszeit sinnlos verschwende, setzte ich dich mal auf meine leere Ignore Liste.

Hier mal die Top-5 XCO-Bikes im Worldcup 23, und Canyon ist noch nicht mal dabei, um das Geo-Thema noch „retro-mässiger“ aussehen zu lassen:

Anhang anzeigen 1751315

Ich bin ja immer fasziniert, das jemand so marginale Unterschiede der Geo überhaupt merkt.

Einerseits ist es vermutlich eher das Gesamtsystem, andererseits auch sicherlich etwas Suggestion?
Ein paar Striche auf einem Diagramm.
Du kennst doch auch etwas Geo, also wie wirkt sich 1° und 10mm mehr auf Radstand aus? Deutlich mehr als auf einem Bild auf einem PC in einem Maßstab mit wie viel? Merkt man da keinen Unterschied beim Fahren?
Manche Ja, andere nicht. Es gibt also mehr als eine richtige Antwort, deswegen sind aber die anderen nicht doof.
 
Ein paar Striche auf einem Diagramm.
Du kennst doch auch etwas Geo, also wie wirkt sich 1° und 10mm mehr auf Radstand aus?
wir haben ja noch nicht mal über Gabel-Offset gesprochen, das relativiert wiederum jede Geo 😜
Deutlich mehr als auf einem Bild auf einem PC in einem Maßstab mit wie viel? Merkt man da keinen Unterschied beim Fahren?
Manche Ja, andere nicht. Es gibt also mehr als eine richtige Antwort, deswegen sind aber die anderen nicht doof.
Der eine mag eben ein agiles, quirliges Bike, der andere mehr Laufruhe 🤷‍♂️
Prähistorische Geometrien macht man den Gravel-Fans ja auch nicht zum Vorwurf. Da ist dann plötzlich alles progessiv, wenn die 7… beim Lenkwinkel überhaupt fällt, gar von Abwärtsgenen ist die Rede 😂
Und es gibt ja beim Terrain durchaus Überschneidungen.

Niemand ist für seine persönliche Präferenz „doof“, aber eben auch nicht automatisch weniger „weltoffen“, alt und was noch.

Der Punkt war, selbst WC-Bikes haben ein gewisses Spektrum, liegen aber gleichzeitig auch nah beieinander, so das die Systemperformance vermutlich maßgeblicher ist, als ein halbes Grad mehr oder weniger an Steuerrohrwinkel.

Das Trek liegt bei der Top-5 sogar schon im „progressiveren“ Bereich, und weil die Roadie-XCO-Touristen sich ja nur sporadisch für Siege blicken lassen, sind deren eher konservative Geos (Canyon/Pinarello) nicht mal mit in der „Statistik“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasn. Ist Specialized und Orbea? Die moderneren mal weggelassen um die Statistik zu schönen.
BH ist da wohl eher ein Witz.
Mondraker fällt mir da auch noch ein.

Aber egal, haltet ruhig so lange wie möglich an eurem Strohhalm fest.


@JensDey
Meine Aussage zum Sattel/SW bezog sich nur auf das Supercaliber und dessen Entwicklung bzw waren das Aussagen von den Entwicklern.
Die Bilder die du meinst, kenne ich. Da spielt aber noch mehr mit rein. Z.B. das viele Fahrer ne kleinere Größe wählen und dann die Sitzlänge vergrößern wollen/müssen.
Trotzdem war vor 2-4 Jahren zu beobachten, dass bei sehr vielen der Sattel auf Anschlag nach vorne geschoben wurde.
 
Wasn. Ist Specialized und Orbea? Die moderneren mal weggelassen um die Statistik zu schönen.
BH ist da wohl eher ein Witz.
Mondraker fällt mir da auch noch ein.
Stand 8.8 🤷‍♂️
https://www.xcodata.com/rankings/
Update mit Specialized Epic. Eine Revolution ist ausgeblieben.
1692019118644.png

An alle Theoretiker: Macht einfach mal ne Probefahrt. Lenkerbreite, Vorbauwinkel, Reifen, sind oft spürbarer als ein Grad mehr oder weniger.

Wir dürfen jedenfalls davon ausgehen, das auch Trek bewusste Entscheidungen zugunsten eines performanten Bikes trifft.

Man kann auch interpretieren, die springen nicht über jedes Marketing-Stöckchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An alle Theoretiker: Macht einfach mal ne Probefahrt. Lenkerbreite, Vorbauwinkel, Reifen, sind oft spürbarer als ein Grad mehr oder weniger.
Im Endurobereich sind Flipchips die eine Änderung von max 1° bewirken üblich und werden von den meisten Testern und Usern als spürbar bezeichnet.
Im XC Bereich sind 1° nicht spürbar, also sind XC Fahrer Grobmotoriker und können wirklich nur über Gewicht reden?

Ein Enduro hat 63-64,5° Lenkwinkel. Ein modernes XC-Bike 67-68°LW. Also spielt sich der gesamte MTB Bereich in 4° ab (natürlich kommen Tretlagerhöhe etc dazu). Das sind 25%.
Spürst du wenn dein HT statt 10kg wiegt keinen Unterschied zu 12,5kg?

Zwischen zwei Rahmengrößen liegen meist 20-25mm Reach. Die können wir ja also vernachlässigen wenn ich mir das Bild von Bike-Stats anschaue, da sieht es auch nach nichts aus.

Ich mache jetzt nach Corona wieder häufiger Testrides. Dürften bisher wohl ca. 20 Bikes gewesen sein die ich in den letzten Jahren gefahren oder getestet haben sein. Vom Anrollen bis zum Testride alles dabei.
Beim letzten Testevent bin ich am Vorabend mit meinem Bike hin um die Teststrecke zu fahren, damit ich am nächsten Tag mit dem Testbike einen "frischen Vergleich" haben zu den Strava Zeiten.
Ja ich hab dabei den Unterschied Horst zu DW Hinterbau, Reifenmischungen und Karkassen gemerkt und vor allem ein 10mm höheres Tretlager. Da mich dieser Punkt hat nicht zu 100% warm werden lassen mit dem Bike.

Ich hab hier zwischenzeitlich einige Racer kennenlernen dürfen im Forum, mit vielen ist es auch super interessant sich aus zu tauschen. Ich schätze auch ihre Meinungen, die sind nicht arrogant und überheblich wie andere Meinungen hier.
 
Die Bilder die du meinst, kenne ich. Da spielt aber noch mehr mit rein. Z.B. das viele Fahrer ne kleinere Größe wählen und dann die Sitzlänge vergrößern wollen/müssen.
Widerspricht ja dem Moderne-Geo-Trend bzgl. länger.
Das meinte ich aber tatsächlich gar nicht mal.
Ich hatte damals alles gefunden, mitte, nach hinten und auch deutlich nach vorne.
Um das zu werten müsste man jetzt jeweils den Sitzwinkel aus dem Bild rausmessen und mit Größe und SL vergleichen. Meine Vermutung, es wird "bunt" bleiben.
 
Schade, dass du dich gerade provoziert fühlst.
Deine weltoffene Sicht bekommst du in Bezug auf gewisse andere Meinungen schlecht hin.
Ich mache jetzt nach Corona wieder häufiger Testrides. Dürften bisher wohl ca. 20 Bikes gewesen sein die ich in den letzten Jahren gefahren oder getestet haben sein. Vom Anrollen bis zum Testride alles dabei.
Für dich ist Test Passion; für mich nicht.
Und irgendwie wirst du langsam! aggressiv, wenn man diese Passion und seine Ergebnisse nicht genug würdigt. Ich finde deinen Aufwand cool. Dennoch habe ich meine eigene Meinung.
Ich teste nur nach Bedarf. .ZB. Reifen. Wenn da etwas nicht passt, begebe ich mich auf die Suche bis es besser passt und dann höre ich auf.
Wenn es sich erneut nicht mehr so dolle anfühlt, fange ich wieder an.
Deswegen 3 LRS für 2 Bikes, komplett kompatibel. Da passt dann für mich Aufwand und Ergebnis.
Bei mtb und Geo ist/ wäre das anders.

In meiner Weltoffenheit würdige ich dein Aufwand und auch deine Erfahrung.
🍻
 
Schade, das es wieder zu so einer Hysterie führt, wenn wie in dem Fall das Bike einen Grad mehr oder weniger „progressiv“ ist. Gefahren ist es vermutlich als Gesamtsystem noch niemand 🤷‍♂️
 
Praktisch hat das Supercaliber einen verhältnismäßig kurzen Radstand in der Selektion, also potenziell agiler und verspielter.
Das spricht mich z.B mehr an, jeder Jeck is anders.
 
Ich finde deinen Aufwand cool.
In meiner Weltoffenheit würdige ich dein Aufwand und auch deine Erfahrung.
#ironiebrauchtkeinesmileys

Dennoch habe ich meine eigene Meinung.
Nur schade, dass diese immer von der Theorie her rührt.

Wir versuchen durch praktische Erfahrungen Dinge zu erläutern und zu erklären. Ein Fahrgefühl wiederzugeben.

Aber was soll’s. Geo Diskussion die hundertste bei einer Präsentation.
Immer dieselben Fronten.

Ist halt müßig, wenn die Theoretiker wieder meinen alles zu wissen ohne etwas probiert zu haben.

Das alte Supercaliber war schon ein geiles Bike, das neue wird gewiss auch kein schlechtes sein.

Ich werde meine XC Rennen wahrscheinlich weiterhin mit dem Spur bestreiten, da es abfahrtstechnisch ein no Anrainer ist und auch hervorragend klettert. Enge Kurse hatte ich auch schon einige. Geht 1a. Besser als erwartet.
Einzig auf Pedalaufsetzer sind zu achten im technischen Uphill.

Widerspricht ja dem Moderne-Geo-Trend bzgl. länger.
Oder trifft
Dies kann sicherlich für viele langjähre Biker auch unangenehm sein. Veränderung kann sehr schwer sein

Jeder Profi ist da sehr individuell zu betrachten.
Sarrou entscheidet sich ja für das größere Bike.
Man kann für alles Argumente suchen und wird fündig.
Der Profibereich ist eh sehr speziell und hat mit uns Hobbybikern wenig zu tun.
Ich erinnere auch gerne nochmal an Pfronten, wo dann die einfacheren Trails zu Schiebpassagen werden, weil ja das leichte Cube oder Canyon so gut ist und wo wegen 300g auf ne Dropper verzichtet wird.
Bei anderen Rennen wird anscheinend nach Umfrage auf Trailstücke verzichtet, da diese nicht erwünscht sind.
Wenn MTB Rennen zu Gravelrennen werden, ist auch die Geo Wurscht. Dann baue ich einfach so leicht wie möglich auf.
 
Wie geschrieben, um etwas daraus abzuleiten müsste man
Man sollte aufhören, einige Werte isoliert zu betrachten.
Glaube im XC spielt der SW eine erheblich untergeordnete Rolle , da die Anstiege eher kurz und auch häufig im Wiegetritt gefahren werden. Da macht es weniger aus, wenn man mal kurz mit dem Hinterteil auf die Sattelnase rutscht.
Aber fahre mal in den Alpen oder wo auch immer, einen längeren Anstieg, so ab 500hm aufwärts. Da ist doch schon der Großteil der Hobby Biker gute 40 Minuten und länger unterwegs.
Weiß jemand, wie es in der Regel bei Trek läuft: Bieten sie ein Rahmenset i. d. R. erst später an oder wird es keines geben, wenn es jetzt bei der Präsentation nicht gelistet ist?
ist jetzt gelistet

https://www.trekbikes.com/de/de_DE/...ber/rahmenset-supercaliber-slr-gen-2/p/44441/
 
So-heute ist mein Rahmen / SLR Version / Größe M/L / rot gekommen.
Selbst gewogen bringt das Ding 1969,13gr auf die Waage. Also im Vergleich zur Kokurrenz eher wieder auf der schweren Seite.

Mein alter SuperCaliber wog in der selben Größe - inkl Schaltauge - 2055,62gr. Der Alte konnte aber mit einer 14cm Scheibe gefahren werden was im Vergleich zum neuen auch etwas Gewicht spart.
Fazit: der alte ist eigentlich gleich schwer wie der neue so man das normale Schaltauge mitwiegt - dafür gibts 2cm Federweg mehr.

Gewogen: Rahmen: 1947,20gr.
Bremssockelaufnahme hinten: 21,93 gr.

Nicht mitgewogen:
Sram UDH abgebaut da die Transmision verbaut wird
Ohne Steckachse
Ohne Steuersatz
Ohne Zuganschläge / Gummieinsätze
 
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