Bon Giorno,
ich plane perspektivisch (also so Frühjahr 2010) die Anschaffung eines FS-Bikes mit etwas mehr Federweg, so rund 120 mm vorn und hinten wäre schön.
Nun muss ich zugeben, dass ich einem gewissen Status nicht abgeneigt bin und eine Top-Qualität made in Germany schon prima fände. Deshalb habe ich mich mal bei Rotwild umgeschaut und mir die Modelle R.C1 Pro oder R.X 1 Pro angesehen. Optisch -und das ist mir auch gar nicht unwichtig- machen diese Bikes schon wirklich was her. Der Blick auf die Preisliste lässt einen dann aber doch schlucken. Unter 3.000 gibt es bei Rotwild nur Hardtails oder Bikes mit Mittelklassekomponenten (SLX), die sicher nicht schlecht sind, aber wenn man schon die XT hatte, mag man ja keinen Rückschritt. Bei einem Blick auf die Seite von Cube findet man allerdings auch schöne Bikes mit tadelloser Optik und Ausstattung. Z.B. das Cube AMS 125 The One hat es mir angetan. Im Vergleich zum RX von Rotwild gibt es hier nahezu die gleiche Ausstattung (XT-Komponenten, Fox Talas, Fox-Dämpfer, Formula the One), wobei das leichtere und eher dem Bereich Marathon oder AM-Sport zuzuordnende Rotwild R.C1 mit der günstigeren Formula RX und ohne die absenkbare Talas-Gabel auskommen muss.
Nun liegen zwischen dem AMS 125 und dem Rotwild R.X1 Pro mal eben so bummelig 1.100 Euronen Preisunterschied, beim Vergleich Cube vs. R.C1 Pro immer noch 500,00 Euro bei schlechterer Ausstattung des Rotwild.
Frage ans Forum: Ist man mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man dieses Geld investiert? Ist es wirklich nur so, als wolle man unbedingt den Stern auf der Kühlerhaube haben und zahlt eigentlich nur für den Namen? Oder gibt es einen realen Mehrwert bei den "Hirschen", die diese doch recht üppigen Preisunterschiede rechtfertigen?
Bin gespannt auf Meinungen, Erfahrungen etc.
ich plane perspektivisch (also so Frühjahr 2010) die Anschaffung eines FS-Bikes mit etwas mehr Federweg, so rund 120 mm vorn und hinten wäre schön.
Nun muss ich zugeben, dass ich einem gewissen Status nicht abgeneigt bin und eine Top-Qualität made in Germany schon prima fände. Deshalb habe ich mich mal bei Rotwild umgeschaut und mir die Modelle R.C1 Pro oder R.X 1 Pro angesehen. Optisch -und das ist mir auch gar nicht unwichtig- machen diese Bikes schon wirklich was her. Der Blick auf die Preisliste lässt einen dann aber doch schlucken. Unter 3.000 gibt es bei Rotwild nur Hardtails oder Bikes mit Mittelklassekomponenten (SLX), die sicher nicht schlecht sind, aber wenn man schon die XT hatte, mag man ja keinen Rückschritt. Bei einem Blick auf die Seite von Cube findet man allerdings auch schöne Bikes mit tadelloser Optik und Ausstattung. Z.B. das Cube AMS 125 The One hat es mir angetan. Im Vergleich zum RX von Rotwild gibt es hier nahezu die gleiche Ausstattung (XT-Komponenten, Fox Talas, Fox-Dämpfer, Formula the One), wobei das leichtere und eher dem Bereich Marathon oder AM-Sport zuzuordnende Rotwild R.C1 mit der günstigeren Formula RX und ohne die absenkbare Talas-Gabel auskommen muss.
Nun liegen zwischen dem AMS 125 und dem Rotwild R.X1 Pro mal eben so bummelig 1.100 Euronen Preisunterschied, beim Vergleich Cube vs. R.C1 Pro immer noch 500,00 Euro bei schlechterer Ausstattung des Rotwild.
Frage ans Forum: Ist man mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man dieses Geld investiert? Ist es wirklich nur so, als wolle man unbedingt den Stern auf der Kühlerhaube haben und zahlt eigentlich nur für den Namen? Oder gibt es einen realen Mehrwert bei den "Hirschen", die diese doch recht üppigen Preisunterschiede rechtfertigen?
Bin gespannt auf Meinungen, Erfahrungen etc.