Orbit 360

Ich möchte einfach nicht noch einen Dienst bezahlen, den ich nichtmal gut finde. Komoot taugt für mich einfach nichts, da gibt es viel bessere und freie Alternativen. Die Karten sind auch nur so halb gut und fürs Networking reicht ja wohl Strava.

Aber auf meinen Kommentar bei der Orbit Sammlung kam jetzt zumindest das als Antwort:

jeder angemeldete Teilnehmer des ORBIT 360 bekommt einen Gutschein für ein komoot Regionen-Bündel seiner Wahl. Damit man eine Tour offline speichern oder auch als GPX File herunterladen kann, muss lediglich der Startpunk der Tour in einer freigeschalteten Region liegen. Beim Einlösen also ganz einfach die Region auswählen, in der die Tour beginnt. Das Erwerben des Weltpakets oder vieler einzelner komoot Regionen ist nicht notwendig!

Bezahlung für die Anmeldung bei Orbit 350 geht leider nur mit Paypal. (Wieder eine Hürde für mich)
Weiß jemand den Unterschied zwischen Racer (25,-) und Orbiter (40,-)? Ich konnte auf der Website nichts finden.
 
Für 15€ mehr gibt es ein paar Nettigkeiten obendrauf:

„[Orbit] includes everything from the race package plus:

  • Orbit360 cycling cap (sponsored by Wahoo)
  • Fendor Bendor Detour gravel mudguard (sponsored by Ass Savers)
  • Orbit360 bandana (sponsored by Gramm Tourpacking)
  • Orbit360 patch (sponsored by komoot)“

Bin am Wochenende einfach mal die MV Runde auf Rügen gefahren und war sehr angetan. Die Strecke war gut fahrbar, abwechslungsreich und erstaunlich schnell. Nur das Wetter macht er sie zu einer echten Herausforderung. Wurde mehrmals geduscht ohne einmal in die Ostsee zu kommen ?

Dazu verspricht die bundesweite Serie einiges an Abwechslung. Bin auch bereits einen Abschnitt der Berliner Runde gefahren, der ganz andere Charakteristiken hatte: sehr verwinkelt und sehr technisch. Ein echter Orientierungslauf.
 
Und vorallem Wind ohne Ende! Ich hatte die Runde für Montag auch geplant. Hab mich dann aber doch lieber im Meer gebadet und am Strand abgehangen.

Warst du mit dem MTB unterwegs? Ggf. haben wir uns Samstags gesehen. ;)

Primär finde ich das ganze mit dem Orbiter super. Aber für Tagestouren wie es jetzt schon einige machen, durch die ganze Republik zu reisen, finde ich nicht so toll. :(

:winken:
Thomas
 
Hi Thomas,

ach ja, den Wind hatte ich bereits wieder verdrängt. Normalerweise hilft mir in solchen Situationen immer ein Blick auf die Landkarte. Nur stellte ich hier fest, dass für die Rügenumrundung mehrere exponierte Halbinseln mitgenommen wurden, während direkte Wege durch den Wald umfahren wurden. Gravel statt MTB half hier nur bedingt. ?

Hoffe der Strand war trocken. Bei meiner Abfahrt am Samstag fing es an, in Strömen zu regnen.

Regional um Berlin gibt es bereits einige Tracks. Mehr Auswahl hat eigentlich nur HH. Nur im Südwesten ist die Auswahl etwas dünn, aber dennoch hat noch niemand die Saarland-Runde beendet. ? Oder gerade deswegen?

VG,

Scott
 
Nur im Südwesten ist die Auswahl etwas dünn, aber dennoch hat noch niemand die Saarland-Runde beendet. ? Oder gerade deswegen?

VG,

Scott

Das stimmt so nicht ganz:
https://strava.app.link/d5oe2BNFX7
1594237652715.png
 
Saarland steht bei mir auch auf dem Plan. Allerdings meine Herren 15 Stunden, das ist ne Ansage. Ich hab für Saarvertikal ja schon knapp acht Stunden im Sattel gesessen. Und das waren nur 1900hm auf 120km. Ich bin nichtmal sicher ob das mit einer Übernachtung für mich schaffbar ist, sondern plane mal mit gemütlichen Zweieinhalb Tagen.
 
Fetzige Sache das!
Ich fasse aktuell eine der ostdeutschen (wohl am ehesten Brandenburg) Runden als Familienurlaub ins Auge. Also eher so für 1-2 Wochen "Bearbeitungszeitraum" :D:dope: Die Runde in Sachsen sieht auch fetzig, obgleich knackig aus!
 
Hallo Leute,

Heute Mal ein kleiner Tourbericht (m)eines Versuches auf dem brandenburger Orbit!
Nach über 10jähriger Radabstinenz war mir nicht ganz klar, mit welchen Distanzen ich kalkulieren soll. Dieses Jahr habe ich zumindest ein paar schnelle 60km+ Runden gedreht und ein mal knapp 100km auf der Straße verbracht-wirklich nicht gerade viel. Entsprechend war ich nach der Anreise ehrlich gesagt auch schon fast ein bisschen bedient?
Die Strecke hat mich dann aber in ihren Bann gezogen. Nach dem Start in Potsdam ging es in ein sandiges und schwer zu fahrendes Naturschutzgebiet (Döberitzer Heide?), was total schön war. Überhaupt sieht man wenig Asphalt auf dem von mir gefahrenen Teilstück. Meine Highlights waren das Briesetal und der Liepnitzsee, wo ich nach (meinen Beinen nach respektablen) 85km das Tarp aufgebaut habe. Mehr ist leider nicht passiert, ich habe mir am nächsten Tag eingestehen müssen, dass ich für's erste Erste genug hatte und bin nach zwei gemütlichen Kaffees und einer Runde im See entspannt nach Hause geradelt, was immerhin noch einmal 35km waren. Alles Distanzen, über die ich 2006 gelacht hätte und doch war es für mich ein total gelungenes Fahrrad-Kurz-Wochenende. Hoffentlich mit baldiger Fortsetzung (wenn Frau und Kinder mitmachen vielleicht schon am nächsten Wochenende;))
 

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Du hast es zumindest schon mal versucht, ich bin noch nicht einmal dazu gekommen. Am Sonntag morgens oder danach die Woche Samstag will ich Sachsen-Anhalt versuchen. Dabei steht ankommen und durchhalten im Fokus....
 
Moin zusammen,

denn berichte ich auch mal über meinen missglückten Start:

5. Juli, 6:00 Uhr ging es in Hamburg los. Am Tag vorher noch schon das Rad poliert, den Antrieb sauber gemacht ...

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... nichts nervt mehr, als ein lauten Antrieb dem man den Verschleiß bei jeder Kurbelumdrehung anhört.

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Mit der Fähre rüber und dann ging es direkt über den Elb-Sandstrand - damit hatte sich das mit dem sauberen Antrieb direkt erledigt. :lol:

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Knirschend ging es dann bei Wind und Regen (ein eigentlich ganz schöner Hamburger Sommertag) weiter. Mein technisches Equipment war nur mäßig. Powerbank und iPhone mit Komoot. Die Bedienung bei Regen war widerwillig und hat schon nerven gekostet, die Navigation im Wald schwierig und ungenau. Insgesamt hat es aber zunächst geklappt. Irgendwann wollte das Ladekabel nicht mehr - ich hatte aber ein zweites dabei.

Um Hamburg herum, durch Hamburg durch - es war schon schön. Aber leider auch so nass, dass irgendwann auch das zweite Ladekabel oder die Powerbank den dienst quittierten. Ich ahnte schon als ich die Süberelbe überquerte, dass die Restlaufzeit meines iPhone-Akkus nicht zur verbleibenden Strecke reichen würde.

In den Harburger Bergen, nach knappen 200 km wurde es dann echt eng, so dass ich das Display immer wieder ausgemacht habe und es versucht habe so zu schaffen ... immer wieder verzettelt, keine Pausen mehr gemacht ... doch auch die Hoffnung stirbt bekanntlicher weise irgendwann. Ich musste abbrechen, quasi kurz vor dem Ziel, weil ich weder einen Track hatte, noch etwas um es aufzuzeichnen. :heul:

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Ich würde ja sagen, dass es trotzdem Spaß gemacht hat. Aber dafür war es dann doch zu ungemütlich und anstrengend. Gerade die letzten km dann noch in den Harburger Bergen, haben dann auch ordentlich an meinem Akku gezogen.

Respekt an alle, die die richtig langen Strecken mit vielen Höhenmetern an einem Tag fahren. Ich werde es auch weiter versuchen!

Gruß
Kai :bier:
 
Voll gut, 200+ ist mega ;-)


Moin zusammen,

denn berichte ich auch mal über meinen missglückten Start:

5. Juli, 6:00 Uhr ging es in Hamburg los. Am Tag vorher noch schon das Rad poliert, den Antrieb sauber gemacht ...

Anhang anzeigen 1081642

... nichts nervt mehr, als ein lauten Antrieb dem man den Verschleiß bei jeder Kurbelumdrehung anhört.

Anhang anzeigen 1081645

Mit der Fähre rüber und dann ging es direkt über den Elb-Sandstrand - damit hatte sich das mit dem sauberen Antrieb direkt erledigt. :lol:

Anhang anzeigen 1081643

Knirschend ging es dann bei Wind und Regen (ein eigentlich ganz schöner Hamburger Sommertag) weiter. Mein technisches Equipment war nur mäßig. Powerbank und iPhone mit Komoot. Die Bedienung bei Regen war widerwillig und hat schon nerven gekostet, die Navigation im Wald schwierig und ungenau. Insgesamt hat es aber zunächst geklappt. Irgendwann wollte das Ladekabel nicht mehr - ich hatte aber ein zweites dabei.

Um Hamburg herum, durch Hamburg durch - es war schon schön. Aber leider auch so nass, dass irgendwann auch das zweite Ladekabel oder die Powerbank den dienst quittierten. Ich ahnte schon als ich die Süberelbe überquerte, dass die Restlaufzeit meines iPhone-Akkus nicht zur verbleibenden Strecke reichen würde.

In den Harburger Bergen, nach knappen 200 km wurde es dann echt eng, so dass ich das Display immer wieder ausgemacht habe und es versucht habe so zu schaffen ... immer wieder verzettelt, keine Pausen mehr gemacht ... doch auch die Hoffnung stirbt bekanntlicher weise irgendwann. Ich musste abbrechen, quasi kurz vor dem Ziel, weil ich weder einen Track hatte, noch etwas um es aufzuzeichnen. :heul:

Anhang anzeigen 1081644

Ich würde ja sagen, dass es trotzdem Spaß gemacht hat. Aber dafür war es dann doch zu ungemütlich und anstrengend. Gerade die letzten km dann noch in den Harburger Bergen, haben dann auch ordentlich an meinem Akku gezogen.

Respekt an alle, die die richtig langen Strecken mit vielen Höhenmetern an einem Tag fahren. Ich werde es auch weiter versuchen!

Gruß
Kai :bier:
guten
 
Ich möchte einfach nicht noch einen Dienst bezahlen, den ich nichtmal gut finde. Komoot taugt für mich einfach nichts, da gibt es viel bessere und freie Alternativen. Die Karten sind auch nur so halb gut und fürs Networking reicht ja wohl Strava.
Falls Du es nicht schon gesehen hast: die Routen gibt es auch als GPX- Download direkt auf der Orbit- Website. Das war von vornherien ein wichtiger Punkt für die Organisatoren, das jeder (auch ohne Kommot- Account) die Orbit- Routen als GPX- Datei kostenlos bekommen kann.
Auch Fahrer, die an der eigentlichen Rennserie teilnehmen, brauchen keinen kostenpflichtigen Komoot- Account: Route auf der Website runterladen, fahren und aufzeichnen, hinterher bei Komoot hochladen. Das hochladen geht auch in der kostenlosen Komoot- Version
 
Falls Du es nicht schon gesehen hast: die Routen gibt es auch als GPX- Download direkt auf der Orbit- Website. Das war von vornherien ein wichtiger Punkt für die Organisatoren, das jeder (auch ohne Kommot- Account) die Orbit- Routen als GPX- Datei kostenlos bekommen kann.
Auch Fahrer, die an der eigentlichen Rennserie teilnehmen, brauchen keinen kostenpflichtigen Komoot- Account: Route auf der Website runterladen, fahren und aufzeichnen, hinterher bei Komoot hochladen. Das hochladen geht auch in der kostenlosen Komoot- Version
ok das ist neu. :daumen: sehr gut.
 
@Zelle da hast Du Dir aber auch einen blöden Tag ausgesucht...
Ich bin am Mittwoch den Hamburger Orbit gefahren, das war top! Bestes Wetter, keine Wochenendausflügler auf der Strecke, und generell wegen Sommerferien wenig los in der Stadt.
Gestartet bin ich am Großmoorbogen, also vor den Harburger Bergen. Das war eine sehr kluge Entscheidung, so hatte ich (bis auf vielleicht 20hm) alle Steigungen auf den ersten 100km. Danach war es dann flach, ich konnte wirklich zügig Kilometer abreißen. Der Zeitverlust durch die Fähre war mir dabei völlig unwichtig.
Fotos habe ich keine gemacht, da ich wie im Rausch gefahren bin, und insgesamt (inkl. Ampeln, Wasser nachfüllen etc.) nur 20 Minuten einen Fuß auf dem Boden hatte!
 
@Zelle da hast Du Dir aber auch einen blöden Tag ausgesucht...
Ich bin am Mittwoch den Hamburger Orbit gefahren, das war top! Bestes Wetter, keine Wochenendausflügler auf der Strecke, und generell wegen Sommerferien wenig los in der Stadt.
Gestartet bin ich am Großmoorbogen, also vor den Harburger Bergen. Das war eine sehr kluge Entscheidung, so hatte ich (bis auf vielleicht 20hm) alle Steigungen auf den ersten 100km. Danach war es dann flach, ich konnte wirklich zügig Kilometer abreißen. Der Zeitverlust durch die Fähre war mir dabei völlig unwichtig.
Fotos habe ich keine gemacht, da ich wie im Rausch gefahren bin, und insgesamt (inkl. Ampeln, Wasser nachfüllen etc.) nur 20 Minuten einen Fuß auf dem Boden hatte!
Die Taktik mit den anstiegen zuerst kann ich nur unterstreichen....... bei dem Orbit Sachsen-Anhalt bin ich vor Magdeburg gestartet und bei 130km hat der Harz begonnen und bei 160km war ich oben auf dem Brocken. Da ging es mir dann nicht mehr so gut ;-)
 
Die Tracks gibt es jetzt auch ohne komoot.
Den Hype um diese App kann ich nicht verstehen.
Was ist denn der Mehrwert von komoot? Man kann was kaufen - ist es das?
Brouter z.B. liefert deutlich besseres (höhensensibles, variierbares) Routing, mit viel mehr Kartenbildern.
komoot spart bei gleicher Strecke einige wenige km, unter Inkaufnahme von saftigen Höhenmeterpaketen.
Nutzt OSM-Daten als Kartengrundlage.
Gleicht das Ganze nicht eher einem Dienst, der für Wikipedia-Artikel Geld verlangt?
 
1. Brouter ist für Nerds oder für Leute die das Internet in den Neunzigern noch kennen gelernt haben. Das ist dem Standardmensch nicht zu vermitteln, obwohl es sehr cool ist.

2. Komoot bietet nen social Network Aspekt mit Achievements und eine All in one solution für Planung tracking und Offroadnavigation, Archivierung der Strecken etc. Alles was mit Brouter noch Zusatzsoftware erfordert.

3. Mal mit Brouter ne strecke über 500 km geplant? Brouter ist hier sehr viel langsamer, es sei denn du hostest es selbst auf potenter Hardware (auch nur was für Nerds)

4. Der Vergleich mit Wikipedia hinkt. Weil Komoot mehr als ein Kartenprovider ist. Dieser Service wird bezahlt.

5. Komoot bietet vielen Nutzern die Möglichkeit, an OSM Kartendaten Mitzuarbeiten, ohne sich mit OSM auszukennen, da sie über ihr Interface Anmerkungen von Nutzern zur Karte der Community über osm zurückfließen lassen.

6. Die Orbit Organisatoren sind Radfahrer, keine besonders technikaffinen Personen. Die Komootgeschichte hätte nicht so sein müssen, finde das auch befremdlich. Aber es ist halt deren Veranstaltung und die haben sich halt dafür entschieden. Ich finde es bspw. nicht okay, bei komoot meinen Realnamen in den track zu schreiben, damit ich es ins Ranking geben darf.
 
Möchte hier mal eine Lanze für das Konzept und die Veranstalter brechen: Während rundherum und eigentlich in allen Sportarten die Wettbewerbe gestrichen wurden, kommt hier ein ganz neues und auch kreatives Konzept auf den Tisch. Bin selber Organisator von Segelregatten, kann mir also grob vorstellen, wieviel Arbeit es sein musste und noch weiter sein wird, bundesweit die Kurse zu scouten und zu aktualisieren. Zu den Kritikern: es ist ein Angebot, keiner ist gezwungen dort zu fahren. Die 20 Euro für Komoot.... bei vielen anderen Veranstaltungen/Sportarten gibt es auch eine Art von Startgebühren. Und was sind 20 Euro im Vergleich zu einem Satz ordentlicher Reifen? Wie heißt es so schön? Die "besten" Segler stehen an Land?

Die Macher hier haben gezeigt, dass man mit ner Idee, viel OrgaZeit und den allgemein verfügbaren Werkzeugen (Internet/GPX-Dateien und ner Zeitnahme über GPS-Geräte) etwas auf die Beine stellen kann. Ich bin auf die Formate der Kritiker gespannt.... die Werkzeuge stehen allen zur Verfügung.
Christoph:bier:
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Zuletzt bearbeitet:
@ew742
Danke für Deine Worte, das trifft genau meine Gedanken! Treffender hätte ich es nicht schreiben können!
Zumal man, um auch dem letzten Kritiker den Wind aus den Segeln zu nehmen, überhaupt keinen Account braucht, um die Touren einfach ohne Rennmodus abzufahren.
Und ma braucht nicht mal einen kostenpflichtigen Account, um an der Rennserie teilzunehmen.
Also, in diesem Sinne an die Meckerer: Website ganz lesen, alle Infos verstehen, und ab aufs Rad!!!
 
Also, in diesem Sinne an die Meckerer: Website ganz lesen, alle Infos verstehen, und ab aufs Rad!!!

Gut Leute, da ich mich als "Meckerer" angesprochen fühle:

Die Rennserie an sich finde ich natürlich super und war nach dem Hören der Podcastfolge bei Biketour Gobal hellauf begeistert.
Wasser in den Wein war halt für mich das scheinbare Zwangsabo für Komoot-Regionen (ein Dienst, den ich nicht gut finde)
Anscheinend wurden wir* erhört und das Konzept wurde dahingehened geändert, daß ich auch ohne Komoot an die Tracks komme.
:daumen:

Die Diskussion ist also nicht mehr aktuell.

(*Warum eigentlich "die Meckerer"? Ich war glaub ich der Einzige, der sich beschwert hat, oder? :o )
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut Leute, da ich mich als "Meckerer" angesprochen fühle:

......

(*Warum eigentlich "die Meckerer"? Ich war glaub ich der Einzige, der sich beschwert hat, oder? :o )

Habe Kritiker geschrieben und die gab es auch bei Facebook/Instagram. Mit ähnlichen Themen....

Gruß
Christoph
 
Da möchte ich auch etwas hinzufügen: das ist ein faszinierendes und wirklich tolles Konzept. Großes Dankeschön für die Ersteller, Scouts - für Planung und überhaupt die ganze Idee!

Zu Beginn der Veröffentlichung war es nicht möglich, die Touren herunterzuladen, ohne die Region dafür bei Komoot freigeschaltet zu haben. Das zeigen diverse Stimmen dazu, mir ging es auch nicht anders. (Doch, ich kann mit Anwendungen umgehen!). Ich habe dann wohl oder übel die 28€ für die weltweite Freischaltung an Komoot bezahlt - weil mich mehrere Strecken interessierten und reizen und ich diese mit meinen vorhandenen Strecken in "meiner" Streckenverwaltung betrachten wollte. Meine Entscheidung. Übel deshalb, weil ich lieber direkt an Orbit360 bezahlt hätte, als an Komoot.
Ich hatte diesbezüglich zuerst bei Orbit nachgefragt, war aber eben zu schnell, zu neugierig und zu ungeduldig ;- )

Was ich schade finde - und das ist NICHT Meckern: ich hätte gerne mindestens genausoviel an die Ersteller bezahlt, denn die haben von dem Geld bei Komoot nichts, haben aber Zeit, Innovation etc. in das Konzept gesteckt. Wären die Strecken zuerst auf ihrer eigenen Seite zum kostenpflichtigen Download gestanden, hätte ich das sofort und sehr gerne dort bezahlt. Leider ist die Registration (mit Zahlung) erst später online gegangen.

Auf alle Fälle finde ich das Konzept toll und freue mich auf die Runden, die ich davon fahren werden kann. Und auf die Berichte von jenen, die gefahren sind :D
 
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