Oregon (z.B. 600) oder etrix 30?

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Hallo zusammen,

zur obigen Frage tendiere ich derzeit zum etrix, weil billiger im Outor/MTB Test als Kauftipp nicht nur für Sparer bewertet und weil ich bis auf den größeren Screen keine echten Vorteil bei Oregon sehe (wenn die Zeit sich etwas langsamer aufbaut, finde ich das in der Freizeit nicht so schlimm, bin ja nich im Büro;-). Wenn es aber echte Pluspunkte fürs Oregon gibt, die 200 Euro wert sind, ist das Geld kein Thema.
Hier ein Zusammenfassung eines Bekannten, der sich wirklich gut auskennt. Was sagt Ihr dazu?

GPS:
Du hastwohl recht - Garmin ist sicher insgesamt immer noch das Beste. Die Konkurrenz schläft natürlich nicht, ist aber inzwischen auch nicht mehr preiswerter...
Ich habe seit ca. 10 Jahren das erste eTrex Vista CX und bin immer noch sehr zufrieden

Kurz zusammengefasst würde ich Dir zum Etrex 30 raten. Es sei denn Du willst unbedingt einen Touch-Screen, dann must Du den Oregon nehmen.
Touchscreen halte ich aber für verzichtbar, genauso wie Camera... Bluetooth Datenübertrageung können mittlerweile alle, braucht aber auch niemand wirklich (fürs Kartenladen zu langsam, und schluckt auf offene Prairie wahnsinning Strom... -genauso wie ein Touchscreen übrigens)

Was Du brauchst: Kartendarstellung, barometrische Höhenmesser und magnetischer (elektronischer), vom GPS unabhängiger Kompass. Displaygröße ist schön aber nicht existenziell (Display-Auflösung schon, die ist aber bei allen Geräten etwa gleich). Trotz GPS beötigst Du auf jeden Fall zusätzlich eine topograische Karte der Route, sodass Du den GPS-Bildschirm eigentlich immer nur zum Abgleich und zur Positionssuche benutzt.
Um komplett mit dem Gerät zu navigieren brauchst Du einen erheblich größeren Bildschirm (der DAV empfiehlt seine Mitgliedern das SatMap Active 10 mit 5,3 x 7 cm Bildschirm und 225 g Gewicht, 16 h Laufzeit mit 3 (!!) Lithium (!!) Batterien....(keineswegs billiger, soll aber auch sehr gut sein). Aber auch der Alpenverein rät davon ab, sich allein auf das Gerät zu erlassen!!)

Die Kartendarstellung ist heute generell sehr gut, da mittlerweile die Optik den Papierkarten nahezu gleicht.

Der GPS Empfänger ist ebenfalls bei allen Geräten gleich empfindlich (allein das GPSmap 62 soll noch etwas besser sein, das ist aber schon ein ziemlicher Klopper). Neu und soweit ich weiß nur beim eTrex zu haben ist der Empfang und die Auswertung der russischen GLONASS Satelliten! D.h. Dir stehen damit 48 statt 24 Satelliten zur Verfügung

Ganz wichtig: Batterie-Laufzeit!! Da führt das Etrex mit weitem Vorsprung, wobei die Herstellerangabe von 25 h in der Praxis nicht zu erreichen ist (nach meiner Erfahrung 15-20 h maximal (Kompass abgeschaltet und noch ein paar Energiespartricks). Aber Du kannst Dir dann ausmalen wie es mit den 16 h beim Oregon in "echt" aussieht...

Größe und Handlichkeit: Eindeutig pro eTrex! Nur die speziell für das MTB oder Rag designeten Gerät sind noch ein wenig kleiner (auf Kosten eines integrierten Akkus, der immer wieder geladen werden muss, und irgenwann kaputt ist...) Das eTrex ist dafür deutlich universeller in der Anwendung, Fahrradhalter gibt es natürlich auch und den Puls-Computer nimmst du ja wahrscheinlich ohnehin noch mit...

Die Nachteile: Garmin-Karten sind sacke-teuer!!! Als begeisterter Alpenradler brauchst Du mindestens D A CH zu jeweils ca. 149,- € / 169,- € / 319,- € Originalpreis !!!!! Es gibt mittlerweile auch eine Alpenkarte (Transalpin) mit den entsprechenden Ausschnitten, die dann auch so zwischen 150,- und 200,- € kostet. Hier fehlt aber die gesamte Westschweiz.
Gute Alternativen gibt es inzwischen frei im Internet (Openstreetmap). Allerdings ist die Installation nicht immer unproblematisch. Auf EBAY verkauft ein Kanadischer Händler immer wieder Original-Garmin-Karten zu absoluten Schnäppchenpreisen, allerdings nur die Micro-SD´s, damit kannst Du die Karte nur auf dem Gerät sehen, nicht auf dem PC (dafür brauchst Du die DVD-Version). Da habe ich einmal eine DACH-Version für unter 100,- € bekommen.
Die Karten könnte ich euch ggf. aber auch ausleihen...

Bekannte Probleme: Wenn man dem I.Net glauben darf hat es bis Ende letzten jahres Probleme mit der Software des eTrex gegeben ("Spericher Voll"-Fehler, springender Kompass, der dauernd kalibiert werden muss, stehenbleibern der Position bei sehr langsamer Fortbewegung), die User waren teilweise ziemlich genervt. - Soll aber inzwischen behoben sein (auf jeden Fall Firmware-Update machen, wenn du ncht die neueste Version geladen hast.
Sonst kann ich mich über den Garmin-Service bei den 2 mal die ich ihn bisher gebraucht habe (neue Kartenfreischaltung nach PC-Crash und Ersatzgerät (neu) innerhalb von 7 Tagen wg abgelöster Gummi-Armierung in der Garantie-Zeit) nicht beschweren....


Gruß vom xc Fahrer
 
Das lässt sich ganz einfach definieren: Wenn du einen Touchscreen + großes Display brauchst, dann das Oregon 600. Wenn nicht, dann halt das etrex 30... ;)
 
Mittlerweile lassen sich viele OSM Karten leichter installieren, als das Garmin-Gelumpe. Kein Freischalteterror oder ähnliche Hürden. Updates, Geräte oder Computerwechsel, alles kein Thema. Und besser sind sie oft auch noch...

Im Text oben ist die Aussage zur Displayauflösung falsch. Das Oregon hat eine wesentlich bessere Auflösung als das Etrex. Außerdem ist es viel schneller beim Berechnen und beim Kartenaufbau.
Durch die Ei-Form liegt es so gut in der Hand, dass man es problemlos beim Joggen mitnehmen kann. Auf dem Rad ist die Optik OK.
Die Batterielebensdauer ist ein Argument, aber kein starkes. Ein paar Ersatz AA eneloop und man kann auch 24h Rennen mit dem Oregon bestreiten.
Die Oregon x50 Reihe gibt es als Auslaufmodell recht günstig. Das Display ist zwar etwas schwächer, aber man findet den Weg trotzdem.
 
Hallo zusammen,

wg. des Hinweises auf das Dakota habe ich mir die Garmins nochmals durchgesehen. Recht günstig ist auch das Oregon 450. Es kostet nur 50 Euro mehr als das Etrix. Vorteil scheint mir der große (touch)screen zu sein. Der Nachteil ist die Helligkeit. Allerdings kann das so schlimm wohl nicht sein, denn immerhin wurde das Ding ja mal gut getestet. Der Unterschied zum 600 ist wohl primär der heller screen beim 600. Dafür sind 180 Euro dann viel Geld, wenn man wie ich das Ding nur auf ein paar Touren im Jahr braucht. Meine Alltagstouren im Taunus fahre ich ja fast blind :cool:

Gruß vom xc fahrer
 
ich bin auch grad in der entscheidungsphase zwischen etrix 30 u oregon, u bin dabei auf das oregon 450 gestoßen. auf dem ersten blick scheint es mir die angeblichen schwächen des etrix auszugleichen (langsames laden der karten, kein touchscreen) u das zu einem kaum höheren preis (50-60 €). anwendung ist bei mir schon recht anspruchsvoll - trails, bergtouren. bin bis jetzt mit karten immer ganz gut zurecht gekommen u suche hauptsächlich ein gerät zum nachfahren von tracks, bzw. als backup in schwierigen wettersituationen. was meint ihr dazu?
 
Ich habe mir das Etrex 30 geholt, ein Bekannter hat das Oregon 450. Das Display des Etrex ist viel besser und die Akkulaufzeit ist ein Traum. Bei Tageslicht braucht man beim Etrex keine Hintergrundbeleuchtung, zudem ist es schön klein am Lenker.

Nachteile des Etrex sind ja bekannt: Langsamer Prozessor, keine Touch-Bedienung und vor allem kleineres, geringer auflösendes Display. Touren umplanen ist mit dem Oregon somit leichter. Allerdings ist auch dieses eher fürs Nachfahren von Tracks als für deren Planung geeignet. Für echte Übersicht bräuchte man ein Display in der Größe eines Tablet PC. Oder besser gleich ne herkömmliche Papierkarte.

Übrigens: Das Ding heißt "Etrex", nicht dass noch jemand "Etrix" in die Preissuchmaschine tippt und dann beim einzigen überteuerten Angebot zuschlägt ;-)
 
meine 2 Cent...

Ich hab das etrEx 30 seit nov. 2011... bin nach wie vor ganz zufrieden damit.
Das einzige was besser sein dürfte ist der Prozessor. (Kartenaufbau)

Habe jetzt das Oregon 600 im Vergleich testen können.

Fazit:
- ich mag Tasten am lenker lieber als touch - während der fahrt viel besser zu bedienen.
- Bei Topo und OSM baut das Oregon Karten schneller auf. Bei Raster (DAV) ist der Unterschied nicht so groß. Da bin ich enttäuscht.
- Display vom oregon ist besser (50% größer, mehr Auflösung).
- Akkulaufzeit bei 30er ist mehr als doppelt so lange. !!! Gut hatte Dauerbeleuchtung. Tortzdem brauche ich die öfter. und war auf 50%.

Wenn ich jetzt betrachte das das 600er fast das doppelte kostet steht das nicht im Verhältnis. Den letztlich gibt es nur ein größeres display und ein wenig mehr CPU power. dafür keine Tasten mehr.

ausführlicher bericht folgt
 
Hast Du mal versucht einen einzelne Kartenausschnitt / Kachel zu verwenden ? Somit wäre die Karte recht klein (40MB). Beim 62s merkt man deutliche Unterschiede in der Kartengröße und somit im Kartenaufbau. Eine 3GB Karte (Europa) braucht z.T. mehrere Sekunden (je nach Detailgrad) die gleiche Karte mit nur wenigen Kacheln unter 1 Sekunde im Aufbau.
 
allerdings nur die Micro-SD´s, damit kannst Du die Karte nur auf dem Gerät sehen, nicht auf dem PC (dafür brauchst Du die DVD-Version).

Hallo xc-Fahrer,

wollte nur mal fragen, bist Du Dir da sicher?
Weil ich habe die Information, dass man die Karte schon auf dem PC sieht, man muss dazu halt nur das Gerät an einen PC anschliessen (z.B. beim Oregon 600 über USB Kabel).

Bin ich da falsch informiert?
Würde mich echt interessieren was nun stimmt, weil ich nämlich auch ein gutes Angebot für eine Topo-D auf Mikrochip habe.

Fahrenheit
 
wenn man die sd karte im garmin oder im Kartenleser per usb an PC hängt wird die in BAsecamp auch erkannt.

Topos/Raster ohne kopierschutz: einfach .iso in einen Ordner garmin auf usb stick/Karten in Kartenleser -> dann gehts auch.


zum Thema kleiner Kartenausschnitt.
Beim etrex 30 hab ich das mal probiert. unterschied war Dauer beim ersten starten vom gerät. danach subjektiv kein unterschied spürbar.
 
Merlin, ok Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Beim ersten Start dauert es immer länger, weil er die Karten einmalig einlesen muß.

Ich empfehle niemanden Garmin Software auf SD Karten zu kaufen. Man kann die Garmin SD Karte nicht umkopieren auf eine größere SD Karte. Man kann keine zusätzliche Software auf die Garmin SD Karte kopieren. Es ist quasi wie ein festes unveränderbares Medium. Daher sind die Garmin SD Softwarekarten Angebote auch günstig.
Bei einer Garmin Software DVD bist Du wesentlich flexibler. Kannst die Garmin Software Karte von der DVD auf Deinem PC installieren. Kannst die Garmin Softwarekarte auf viele SD Karten unterschiedlicher Größe kopieren. Bist also komplett unabhängig und flexibel.
Noch günstiger sind die OSM Karten. Die sind genauso detailliert wie die Garmin Software Karten. Ich emfehle die Freizeitkarte Deutschland 2013. Eine kleine Spende von ein paar Euro und man ist aktuell und unabhängig.
 
Ja das mit der SD Version ist eh ein Witz.
Das mit dem einmaligen einlesen ist klar. Ab dem zweiten mal konnte ich eben bei kleinen und großen KArten ausschnitten nicht mehr wirklich einen Unterschied erkennen.

und beim KArtenaufbau gar nicht.


Das die Garmin Karten eher schlechter als besser werden wurde hier ja schon in Genug Threads besprochen.

Die einzige Kaufkarte die was taugt ist die DAV in den Alpen.
am bike nehme ich die OSM MTB weil die auf dem etrex display gute Kontraste hat und auch bei viel Sonne noch lesbar ist.

mit den Topo Karten von Garmin wäre ich schon oft in der Pampa gestanden. und hätte nur auf dem Display einen Weg gesehen.#



zum eigentlichen topic:

nachdem ich jetzt noch ein wenig mit 30 und 600 gespielt / verglichen habe....
(hatte mir das 600er mal kommen lassen um zu sehen ob ein upgrade lohnt)

ganz klar ich bleib beim 30er.

200 vs 340€ ist nicht im Verhältnis. Wären es 200€ vs. 250€ könnte man noch überlegen.

Technisch sind die Unterschiede einfach zu gering. Und es gibt ja sogar NAchteile.


30er:
+ Akkulaufzeit (auch mit Licht den ganzen Tag)
+ 140€ günstiger
+ kleiner
+ leichter
+ mit Joystik während fahrt besser zu bedienen

- langsamer Kartenaufbau
- kleineres Display
- weniger Pixel

bei 600er andersrum....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

und statt des 600er das 450er. Dann wären die Nachteile und Vorteile wohl identisch aber der Preisnachteil vom 600er wäre bis auf 50 Euro geschmolzen. Stattdessen käme beim 450er als Nachteil hinzu, dass sein Display wohl schlechter bei Sonne lesbar ist als das des 600er und auch als das des etrex 30? Richtig? Der Vorteil des 450 wäre (wie beim 600 auch), dass das Display gösser und von der Auflösung besser ist, was einem hilft, wenn man eine andere als die geplante Route fahren will oder auch beim routing, was das 30ger wohl teilweise schlechter können soll?

Gruß xc-Fahrer
 
nimm lieber das 30er
das 450er ist technisch aus einer älteren Generation.

z.b. hat das 30er auch glonas. macht die position nicht besser, aber gerade in den Bergen hatte ich es schon öfter das ich eine Postition hatte wo ich mit GPS alleine keine gehabt hätte. Bringt vor allem bei schlechten Bedingungen etwas.
 
Das wichtigste Argument beim Navi ist IMMER das Display. Was bringt mir ein tolles günstiges navi mit prima features wenn ich nur schlecht ablesen kann. Das Display ist die Hauptfunktion, wie beim Smartphone. Ergo würde ich mir kein 450er holen. Das etrex 30 und das 62s stechen hier in Preis - Leistung ganz klar hervor.
 
Das Display ist ganz klar wichtig...

Das 450er kann ich jetzt nicht vegleichen. Was man so hört ist das vor allem bei der Helligkeit schlechter.

das 30 gegen 600er

30er ist im direkten vergleich etwas heller. Das 600er gleicht das aber durch die größe locker aus.

neben der größe finde ich auch immer die Pixelzahl wichtig. Am Lenker ist das völlig egal, beim cachen usw wenn man näher dran ist merkt mans aber schon.

größe Display: 30->600 +55%
Pixel anzahl: 30->600 +148%
 
Beim Radfahren muß man auch bedenken, dass man das Navi nicht so ins Licht drehen kann, dass man wieder etwas erkennt, da es fest am Lenker hängt. Hält man es in der Hand kann man es so drehen das man wieder etwas erkennt. Das wird oft unterschätzt.

Aufgrund der Displaygröße und Ablesbarkeit hatte ich mich damals zum 62s durchgerungen und gegen das etrex 30 entschieden.
 
wobei das 62 ja praktisch die gleiche Auflösung hat, bei 28% größerem Display.

Ich hab das 30er genommen weil kleiner und günstiger.

beim 62er würde mich mal interessieren wie viel die Antenne bringt.
 
Hallo,

ich dachte das 450 ist technisch gegenüber dem 30ger das Neuere. Das 30ger ist doch das renovierte etrex20, was es auch schon länger gibt. Das 450ger ist der Vorgänger vomn 600er und damit neuer, oder? Im Outdoor Test 2012 war das 450ger Testsieger (das 600er gab es da ja noch nicht) und das 30ger war der preiswerte Tipp für die die Sparen wollen und doch alles wichtige haben. Nur ist jetzt das 450ger preislich fast auf dem Niveau des 30ger. Daher meine Idee, das 450ger dem 30ger vorzuziehen. Das 600er ist mir zu teuer, zumal ich nicht so häufig mit Navi fahre.

Gruß xc-Fahrer
 
Die Dinger haben alle Updates bekommen. Der Firmwarestand aus 2009 gegenüber dem heutigen hat sich ziemlich gebessert. Das Oregon x50 kann Active Routing, 1:1 Routenübernahme usw.
 
Es gibt Tests in den Foren in dem man versucht hat nachzuweisen, ob die Lage des Navi einen Einfluß auf den Empfang hat. Meßbar ist das, in der Praxis aber nur bedingt spürbar weil es zu viele Faktoren gibt, die den Empfang beeinflussen können. Daher ist es schwer einzuschätzen ob die quad heli tatsächlich soviel bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antenne:

ich hatte mal gegoogelt aber kaum wissen dazu gefunden.
Also Keramik Antennte Vs. dieser Helix am 62er.

Letzlich war das Ergebnis das die helix in manchen Situationen Vorteile hat (vor allem bei Reflexionen ), der aber sehr gering ist.


Wegen Updates:
Garmin hat generell Bananen Produkte die bei Kunden reifen.
Das 30er ist eher schon am Ende der FW aktualisierungen. das 600er am Anfang.
Würde ich jetzt neu kaufen würde ich das 30er nehmen.
in 1-2 Jahren wenn das 600er dann vielleicht knapp unter 300 kostet würde ich das 600er nehmen.
 
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