dom161278
Baumkontakt...
Tach ! Ich muss unbedingt mal meinen Frust loswerden. Wenn nicht hier wo dann !?
Schreibt mir doch ein Gleichgesinnter heute Morgen ne SMS in der es hieß, "schau mal da und da auf Seite 9"
Gemeint ist das!
http://www.mt-online.de/mt/lokales/porta_westfalica/?cnt=1137980
Nachdem gestern schon in einem anderen Lokalblatt, ein Artikel über diese Anlage erschienen ist, und selbst der WDR in einem Beitrag im TV darüber berichtete, binn ich nun derart angekotzt.
Besonders der Artikel im Mindener Tageblatt zeigt wieder, dass durch falsche Informationen und Unwissen seitens der Printmedien unser Ansehen in der Bevölkerung mit Sicherheit nicht steigen wird.
Es ist mit keinem Wort erwähnt, dass wir für diese Anlage mehr als eineinhalb Jahre gekämpft haben, und außerdem nicht nur Heranwachsende sondern gestandene Persönlichkeiten beteiligt sind. Es wird in jedem Artikel, von denen es nicht wenige in den vergangenen Monaten gab, der Eindruck vermittelt, nur 15- 20 Jährige würden diesen Sport betreiben.
Immer wieder ist, besonders seitens des zuständigen Forstamts, die Argumentation zu hören, die bösen Mountainbiker leisen der Bodenerosion Vorschub, die Tierwelt würde nicht hinnehmbar gestört etc.!
Dem schenkt der gemeine Leser natürlich Glauben. Dieser weiß aber nicht, da sich dieser in der Regel nicht im Wald aufhält, dass das Forstamt mit schwerem Gerät bei Waldarbeiten den ganzen Wald umpflügt und sich der ein oder andere Spot in der Nähe eine sehr viel befahrenen Waldstraße befindet von der wesentlich mehr Geräuschentwicklung ausgeht.
Wir gründeten aus diesem Grunde den Verein "Baumkontakt e.V."!
Wir hatten, entgegen der Ausführungen im Mindener Tageblatt, eine Versicherungslösung gefunden und diese der Stadt Porta auch präsentiert.
Wir erklärten uns bereit alles in Eigenregie zu errichten.
Finanzielle Mittel wurden gleich von Anfang an, mit dem Hinweis, die Stadt Porta befände sich im Nothaushalt, versagt. Ergo, wir hätten die gesamten Kosten selber tragen müssen und auch gern getragen, nur um endlich einen legalen Spot zu haben.
Ferner verweigerte einer der im Artikel genannten Parzelleneigentümer die Einwilligung zu dem Vorhaben, aus welchen Gründen auch immer.
Dazu ist seinerzeit eine gemeinsame Begehung der Stadt Porta und diesem Parzelleneigentümer anberaumt worden, bei der sich entscheiden sollte, ob das Einverständnis erklärt würde.
Der Witz an der Sache ist, dass ich als Vereinsvorsitzender, über das Ergebnis dieser Begehung noch am selben Tag vom zuständigen Bürokraten informiert werden sollte.
"Es kam jedoch anders"
Der Anruf erfolge natürlich nicht. Daraufhin suchte ich Kontakt und erfuhr, dass der Termin verschoben sei.
Ich wartete auch an diesem Termin vergebens. 6 Wochen später sitze ich im Pendlerzug und lese bei meinem Sitznachbarn im "Mindener Tageblatt" mit, und siehe da, ein riesen Artikel: "Mountainbikeanlage wird nicht verwirklicht / Eigentümer versagt die notwendige Einwilligung"
Aber nicht genug des Guten, sage und schreibe weitere 6 Wochen später erhielt ich als Vereinsvorsitzender ein Schreiben der Stadt (keinen Anruf) mit entsprechendem Inhalt.
Die zuständigen Personen der Stadtverwaltung hielten es also schon immer für Notwendig, erst mit der Presse zu sprechen und dann mit den Betroffenen.
Da kommt doch Freude auf was!?
Wir, die wir alle 27 und älter sind, wissen und erkennen, wenn wir nicht für Voll genommen werden... Daher brachen wir den Kontakt zur Stadtverwaltung ab. Besser gesagt die Stadtverwaltung brach den Kontakt mit uns ab, unser Handeln war nur logische Konsequenz dessen.
Die Neverending Story geht nun nach fast 9 Monaten funkstille zwischen uns und der Stadt Porta weiter ! Es nervt so derbe !!!!!!!!!!!!!
Habt ihr so einen Mist schonmal erlebt !!!???
Gruss Dom
Schreibt mir doch ein Gleichgesinnter heute Morgen ne SMS in der es hieß, "schau mal da und da auf Seite 9"
Gemeint ist das!
http://www.mt-online.de/mt/lokales/porta_westfalica/?cnt=1137980
Nachdem gestern schon in einem anderen Lokalblatt, ein Artikel über diese Anlage erschienen ist, und selbst der WDR in einem Beitrag im TV darüber berichtete, binn ich nun derart angekotzt.
Besonders der Artikel im Mindener Tageblatt zeigt wieder, dass durch falsche Informationen und Unwissen seitens der Printmedien unser Ansehen in der Bevölkerung mit Sicherheit nicht steigen wird.
Es ist mit keinem Wort erwähnt, dass wir für diese Anlage mehr als eineinhalb Jahre gekämpft haben, und außerdem nicht nur Heranwachsende sondern gestandene Persönlichkeiten beteiligt sind. Es wird in jedem Artikel, von denen es nicht wenige in den vergangenen Monaten gab, der Eindruck vermittelt, nur 15- 20 Jährige würden diesen Sport betreiben.
Immer wieder ist, besonders seitens des zuständigen Forstamts, die Argumentation zu hören, die bösen Mountainbiker leisen der Bodenerosion Vorschub, die Tierwelt würde nicht hinnehmbar gestört etc.!
Dem schenkt der gemeine Leser natürlich Glauben. Dieser weiß aber nicht, da sich dieser in der Regel nicht im Wald aufhält, dass das Forstamt mit schwerem Gerät bei Waldarbeiten den ganzen Wald umpflügt und sich der ein oder andere Spot in der Nähe eine sehr viel befahrenen Waldstraße befindet von der wesentlich mehr Geräuschentwicklung ausgeht.
Wir gründeten aus diesem Grunde den Verein "Baumkontakt e.V."!
Wir hatten, entgegen der Ausführungen im Mindener Tageblatt, eine Versicherungslösung gefunden und diese der Stadt Porta auch präsentiert.
Wir erklärten uns bereit alles in Eigenregie zu errichten.
Finanzielle Mittel wurden gleich von Anfang an, mit dem Hinweis, die Stadt Porta befände sich im Nothaushalt, versagt. Ergo, wir hätten die gesamten Kosten selber tragen müssen und auch gern getragen, nur um endlich einen legalen Spot zu haben.
Ferner verweigerte einer der im Artikel genannten Parzelleneigentümer die Einwilligung zu dem Vorhaben, aus welchen Gründen auch immer.
Dazu ist seinerzeit eine gemeinsame Begehung der Stadt Porta und diesem Parzelleneigentümer anberaumt worden, bei der sich entscheiden sollte, ob das Einverständnis erklärt würde.
Der Witz an der Sache ist, dass ich als Vereinsvorsitzender, über das Ergebnis dieser Begehung noch am selben Tag vom zuständigen Bürokraten informiert werden sollte.
"Es kam jedoch anders"

Der Anruf erfolge natürlich nicht. Daraufhin suchte ich Kontakt und erfuhr, dass der Termin verschoben sei.
Ich wartete auch an diesem Termin vergebens. 6 Wochen später sitze ich im Pendlerzug und lese bei meinem Sitznachbarn im "Mindener Tageblatt" mit, und siehe da, ein riesen Artikel: "Mountainbikeanlage wird nicht verwirklicht / Eigentümer versagt die notwendige Einwilligung"
Aber nicht genug des Guten, sage und schreibe weitere 6 Wochen später erhielt ich als Vereinsvorsitzender ein Schreiben der Stadt (keinen Anruf) mit entsprechendem Inhalt.
Die zuständigen Personen der Stadtverwaltung hielten es also schon immer für Notwendig, erst mit der Presse zu sprechen und dann mit den Betroffenen.
Da kommt doch Freude auf was!?
Wir, die wir alle 27 und älter sind, wissen und erkennen, wenn wir nicht für Voll genommen werden... Daher brachen wir den Kontakt zur Stadtverwaltung ab. Besser gesagt die Stadtverwaltung brach den Kontakt mit uns ab, unser Handeln war nur logische Konsequenz dessen.
Die Neverending Story geht nun nach fast 9 Monaten funkstille zwischen uns und der Stadt Porta weiter ! Es nervt so derbe !!!!!!!!!!!!!

Habt ihr so einen Mist schonmal erlebt !!!???
Gruss Dom