Örtliches Tagesblatt

dom161278

Baumkontakt...
Registriert
1. August 2003
Reaktionspunkte
0
Ort
Porta Westfalica
Tach ! Ich muss unbedingt mal meinen Frust loswerden. Wenn nicht hier wo dann !?
Schreibt mir doch ein Gleichgesinnter heute Morgen ne SMS in der es hieß, "schau mal da und da auf Seite 9"

Gemeint ist das!
http://www.mt-online.de/mt/lokales/porta_westfalica/?cnt=1137980


Nachdem gestern schon in einem anderen Lokalblatt, ein Artikel über diese Anlage erschienen ist, und selbst der WDR in einem Beitrag im TV darüber berichtete, binn ich nun derart angekotzt.

Besonders der Artikel im Mindener Tageblatt zeigt wieder, dass durch falsche Informationen und Unwissen seitens der Printmedien unser Ansehen in der Bevölkerung mit Sicherheit nicht steigen wird.

Es ist mit keinem Wort erwähnt, dass wir für diese Anlage mehr als eineinhalb Jahre gekämpft haben, und außerdem nicht nur Heranwachsende sondern gestandene Persönlichkeiten beteiligt sind. Es wird in jedem Artikel, von denen es nicht wenige in den vergangenen Monaten gab, der Eindruck vermittelt, nur 15- 20 Jährige würden diesen Sport betreiben.

Immer wieder ist, besonders seitens des zuständigen Forstamts, die Argumentation zu hören, die bösen Mountainbiker leisen der Bodenerosion Vorschub, die Tierwelt würde nicht hinnehmbar gestört etc.!

Dem schenkt der gemeine Leser natürlich Glauben. Dieser weiß aber nicht, da sich dieser in der Regel nicht im Wald aufhält, dass das Forstamt mit schwerem Gerät bei Waldarbeiten den ganzen Wald umpflügt und sich der ein oder andere Spot in der Nähe eine sehr viel befahrenen Waldstraße befindet von der wesentlich mehr Geräuschentwicklung ausgeht.

Wir gründeten aus diesem Grunde den Verein "Baumkontakt e.V."!

Wir hatten, entgegen der Ausführungen im Mindener Tageblatt, eine Versicherungslösung gefunden und diese der Stadt Porta auch präsentiert.

Wir erklärten uns bereit alles in Eigenregie zu errichten.

Finanzielle Mittel wurden gleich von Anfang an, mit dem Hinweis, die Stadt Porta befände sich im Nothaushalt, versagt. Ergo, wir hätten die gesamten Kosten selber tragen müssen und auch gern getragen, nur um endlich einen legalen Spot zu haben.

Ferner verweigerte einer der im Artikel genannten Parzelleneigentümer die Einwilligung zu dem Vorhaben, aus welchen Gründen auch immer.
Dazu ist seinerzeit eine gemeinsame Begehung der Stadt Porta und diesem Parzelleneigentümer anberaumt worden, bei der sich entscheiden sollte, ob das Einverständnis erklärt würde.

Der Witz an der Sache ist, dass ich als Vereinsvorsitzender, über das Ergebnis dieser Begehung noch am selben Tag vom zuständigen Bürokraten informiert werden sollte.

"Es kam jedoch anders" :mad:

Der Anruf erfolge natürlich nicht. Daraufhin suchte ich Kontakt und erfuhr, dass der Termin verschoben sei.

Ich wartete auch an diesem Termin vergebens. 6 Wochen später sitze ich im Pendlerzug und lese bei meinem Sitznachbarn im "Mindener Tageblatt" mit, und siehe da, ein riesen Artikel: "Mountainbikeanlage wird nicht verwirklicht / Eigentümer versagt die notwendige Einwilligung"

Aber nicht genug des Guten, sage und schreibe weitere 6 Wochen später erhielt ich als Vereinsvorsitzender ein Schreiben der Stadt (keinen Anruf) mit entsprechendem Inhalt.

Die zuständigen Personen der Stadtverwaltung hielten es also schon immer für Notwendig, erst mit der Presse zu sprechen und dann mit den Betroffenen.

Da kommt doch Freude auf was!?

Wir, die wir alle 27 und älter sind, wissen und erkennen, wenn wir nicht für Voll genommen werden... Daher brachen wir den Kontakt zur Stadtverwaltung ab. Besser gesagt die Stadtverwaltung brach den Kontakt mit uns ab, unser Handeln war nur logische Konsequenz dessen.

Die Neverending Story geht nun nach fast 9 Monaten funkstille zwischen uns und der Stadt Porta weiter ! Es nervt so derbe !!!!!!!!!!!!! :wut:

Habt ihr so einen Mist schonmal erlebt !!!???

Gruss Dom
 
:( das ist wirklich sehr unschön.
Wie wäre es, wenn man den WDR kontaktiert und ihm anbietet/fragt eine Reportage über das "böse Treiben" im Wald zu machen.
Sprich:

-Bau der Trails, damit die Bevölkertung mal mitbekommt wie viel Arbeit das ist
-dann wie ihr fahrt, sprünge tricks etc. das Beeindruckt schon mal.
-Dann erklärungen zu den Rädern, Schutzkleidung etc.
-Das Verhalten in der Natur: Müll nimmt man selbstverständlich immer wieder mit usw. die ganzen verhaltensgeschichten.
-Evtl. noch etwas vonwegen: Klasse Sport. Angebot für Jugendliche, Fitness statt PC in unserer Gesellschaft. So nach dem Motto: "Dirt statt Drogen" :D

Wenn die das dann Senden, merken die leute das sich hinten im Wald nette Leute tummeln, die Spaß haben und sich astrein verhalten.
Das wäre meine Idee.
 
WDR hin oder her! Die Herberge is sowieso platt! Wir brauchen was neues und etwas mindestens der gleichen Größe.
Auch wenn die Zeitungsleser sich vor dem Fernseher ne Reportage über "die netten Mountainbiker von nebenan" reinziehen wird uns das nicht dabei helfen die Herberge zu retten.

Der einzige positive Effekt der bei der Sache mit dem WDR rauskommen könnte wäre evtl n Aufruf als Verein, das ein Grundstück zur Pacht gesucht ist.

Alles in allem denke ich nicht das annähernd so viele Menschen die Reportage im WDR sehen werden, wie Leser des MT bereits die netten Artikel über uns studiert haben. Ergo wird unser Ansehen bei einigen Leuten vielleicht etwas steigen, aber alles in allem werden wir für die meisten die Wald-Nazis bleiben.

Und wenn das schon so ist, dann frage ich mich warum man diesen Leuten nicht einfach recht geben sollte und anfängt den ganzen Wald so umzugestalten wie es uns gefällt?!

In diesem Sinne: DIGG ON!!!!!!!!!!!!!
 
OMG...
Da fällt mir nix mehr ein...
Nur, das wir jetzt wieder mal ganz von vorne Anfangen müssen!!
Kein Spot, nix... ich kotz mich grad tot!
Diese verdammten Schwuchteln...
 
War doch klar das die Herberge irgendwann sterben würde, oder?!
Klar, Trauer muss sein, aber wir müssen zusehen das n neuer Spot kommt.
Größer und besser als die Herberge.
Am besten auf gepachtetem Land wo uns keiner mehr ****en kann wies ihm grad passt!
 
War doch klar das die Herberge irgendwann sterben würde, oder?!
Klar, Trauer muss sein, aber wir müssen zusehen das n neuer Spot kommt.
Größer und besser als die Herberge.
Am besten auf gepachtetem Land wo uns keiner mehr ****en kann wies ihm grad passt!

Das muss auf jeden Fall kommen ohne Frage ! So schnell wie möglich...
 
Hallo Jungs.
Ich habe einen hervorragenden Plan ins Auge gefasst:

Ich werde mein Bike verkaufen und mit dem Saufen anfangen. Nebenbei versuche ich, soviele Jugendliche wie möglich ebenso dazu zu animieren. Die derben Saufgelage, natürlich mit Anpöbelungen von Passanten, Autofahrern und gassigeführten Hunden, veranstalte ich genau vor der Stadtverwaltung. Ab und zu auch vor dem Forstamt.
Ich sorge dafür, dass sich Schlägereien, Vergewaltigungen, Verdummung, Adipositas und Verherrlichungen von allgemeinen gesundheitlichen Risikofaktoren als höchste Priorität der "New Generation" prächtig entfalten werden können.
Mal schauen, wie das bei den Stadtvätern und der Allgemeinheit ankommen wird?!

Nee, mal im Ernst:
Nachdem der eine Eigentümer abgesagt hat, wusste ich schon, dass es mit der Herberge nichts mehr wird. Traurig, aber wahr, denn wir hatten alle eine schöne Zeit da und haben viel gelernt. Lasst uns einfach an diese Zeit mit Freude zurückdenken und gleichzeitg auch nach vorne schauen.
Ein Treffen mit dem WDR sollte uns dabei helfen ein geeignetes Areal zu finden und dieses als Verein zu pachten. Wenn wir uns alle in kommender Zeit auf dieses Ziel fokussieren, sollte es doch klappen, oder nicht?!
Den Leit- und Motivationssatz dazu hat unser verehrter Nils (King Ape, der I.) abgegeben: "Größer und besser als die Herberge!"

Daran werde ich mich in meinem Bestreben orientieren!

Tach, ihr coolen Typen.
 
Klar, die ganze Bombenkrater-Belegschaft war jedes WE da. Bin immer mit denen gefahren. Du nicht?!
 
Naja, mal sehen, was Otto so sagt...
Wir müssen uns jetzt voll dahinterklemmen...

So, muss wieder ran an die Maloche!!
Bin raus...

CYA ROC
 
Hi,

ist wirklich sehr schade für euch, aber wir sind eben LEIDER in Deutschland. Bürakratie an allen Ecken und Enden und eben immer wieder Leute, die das mit dem Sport und Jugendlichen... einfach nicht verstehen wollen. Anscheinend muss es wirklich so weit kommen wie Kiwi oben geschrieben hat, damit den Leuten hierzulande mal die Lichter angehen.

Was vielleicht auch noch hilft: Sucht Kontakt mit der DIMB. Die kennen sich sehr gut aus und wären euch vielleicht gerne eine große Hilfe. Meine ich jetzt echt sehr ernst!!!

Ansonsten wünsche ich Euch noch viel Glück mit nem neuen Spot auf hoffentlich legalem Boden...


MFG

Wastl
 
(...)
Immer wieder ist, besonders seitens des zuständigen Forstamts, die Argumentation zu hören, die bösen Mountainbiker leisen der Bodenerosion Vorschub, die Tierwelt würde nicht hinnehmbar gestört etc.!

Dem schenkt der gemeine Leser natürlich Glauben. Dieser weiß aber nicht, da sich dieser in der Regel nicht im Wald aufhält, dass das Forstamt mit schwerem Gerät bei Waldarbeiten den ganzen Wald umpflügt und sich der ein oder andere Spot in der Nähe eine sehr viel befahrenen Waldstraße befindet von der wesentlich mehr Geräuschentwicklung ausgeht.

(...)

mir geht diese doppelmoral auch ziemlich auf den geist, die riesigen fortwirtschaftlichen shredder-maschinen schaden doch nicht nur der natur und dem öko-system, sondern machen auch die vielen wanderwege zu matsch-rillen (was mich auf einer runde um die hiesigen berge gestern wiedermal zur weissglut brachte).

aber klar, die forstwirtschaftliche nutzung der wälder bringt profit, da wird natürlich über die negativen folgen geschwiegen.
wahrscheinlich läuft's nur dort anders, wo das wirtschaftliche potential, welches der mountainbikesport mit sich bringt (und andere outdoor-sportarten), erkannt und gefördert wird.

damit wir biker jedoch nicht selber in die lage geraten eine doppelmoral zu praktizieren und zu verteidigen müssen wir darauf achten, dass wir selber auf ökologische umstände achten, sonst verlieren wir unsere glaubwürdigkeit. ist echt ein dilemma, weil's meistens legal nicht klappt (bürokratie, mangelnde toleranz) buddeln dann viele kids auf eigene faust, was das feindbild mountainbiker in den köpfen der bürger weiter festesetzt.

viel glück mit euren alternativen lösungen, da ihr das engagiert angeht, wird das hoffentlich klappen. mal sehen, ob irgendwann eingesehen wird das sich jugend- und sportförderung präventiv auf andere problematiken auswirkt.
 
alle trauer hilft nichts. Ich war zwar nicht lange an der Herberge aktiv aber es war trotzdem zum Ende wo man alle kannte eine schöne zeit...
...schade das die dann wohl erstmal beendet ist :(.

Wer ist denn am We bei der Abschlusssession alles dabei?! Vllt sind ja auch leute aus etwas weiterem Umkreis anwesend...
 

Anhänge

  • 126881686_0.jpg
    126881686_0.jpg
    39,4 KB · Aufrufe: 155
damit wir biker jedoch nicht selber in die lage geraten eine doppelmoral zu praktizieren und zu verteidigen müssen wir darauf achten, dass wir selber auf ökologische umstände achten, sonst verlieren wir unsere glaubwürdigkeit. ist echt ein dilemma, weil's meistens legal nicht klappt (bürokratie, mangelnde toleranz) buddeln dann viele kids auf eigene faust, was das feindbild mountainbiker in den köpfen der bürger weiter festesetzt.

Das Problem an der Sache ist nur, das viele Biker keine Lust haben "nur" Singletrails zu heizen, sondern auch gerne mal ne kleine oder gerne auch größere Flugphase einzuleiten. Da stellt sich dann wieder das Problem, das das nicht möglich ist ohne im Wald zu diggen...
Ich baue mir ja nich n Freerider mit Ferderwegen jenseits der 150mm an Front und Heck auf, um damit dann Waldautobahnen zu befahren.

Es bleibt einem ja gar keine andere Wahl als illegal zu bauen, wenn nix von der offiziellen Seite kommt. Klar das man dann als Wald-Nazi hingestellt wird und somit ein schlechtes Ansehen hat. Aber ich werde nicht mein Bike in die Ecke stellen oder gar verkaufen nur weil ich keinen offiziellen Spot zur Verfügung habe! (Höchstens um Kiwis Plan durchzuführen...)

Wir werden wohl weiterhin versuchen einen legalen Spot zu bekommen, aber solange das nicht der Fall ist -und das kann auch noch lange dauern- werde ich mir den Wald mit all seinen Schätzen weiterhin zu Nutzen machen!
 
Ist doch immer so, alles was neu für die Gesellschaft ist wird nicht akzeptiert... siehe auch PC-Spiele.
Aber das ist ja noch lustiger, man baut lieber noch ne Autobahn aus Beton irgendwohin und die Erdhügel sollen nun die Natur stören, schon klar?
Aber wenn man das erlauben würde, dann hätte die Jugend ja wieder einen Platz, wo sie Sport treiben könnten, und dann wären die Leute ja unzufrieden, weil man sich nicht mehr über die "faule, unsportliche Jugend" aufregen kann.

Ich frag mich wirklich, wann der Sport mal anerkannt werden wird...
 
Das find ich echt mal total bescheuert!
Erst vor 1/2 Jahren haben die ja die Rampen unterhalb des Kaiser Wihelms zerstört. Und nun die nächsten. Bei uns im Wald (Rinteln, Klippenturm) hatten wir auch schon oft vor n bisschen was aufzu bauen, aber wir hatten bis jetzt immer Angst, das der Jäger uns dann doch mal plötzlich gegenüber steht.

Wenn irgend jemand noch irgendwelche coolen Sprünge und Drops bei uns im Wald kennt, bitte mich anschreiben!!!;)
 
Herzliches Beileid vorweg.

Wie ihr sicher wisst gab es in Bielefeld ähnliche Probleme mit illegal gebauten Strecken in Steinhagen und an der Hünenburg (Fernsehturm). In beiden Fällen
wurde der Wunsch nach einer legalen Strecke nicht erhöhrt. Sämtliche Bemühungen seitens der Biker sind bei der Stadt bzw. bei den zuständigen Behörden und Ämtern abgewiesen worden. Dabei sollte doch inzwischen jedem klar sein, dass "unser" Sport stetig wächst und immer mehr Mountainbiker in den Wäldern zu finden sind und somit auch das Bedürfnis auf bestimmten Strecken fahren zu dürfen. Solange keine Einigung zwischen beiden Parteien zustande komme werden wir, die Biker, weiterhin unsere "Spuren" im Wald hinterlassen! Auf Dauer kann dies jedoch keine Lösung sein bzw. es muss doch auch ein Interesse seitens der Stadt/ des Forstamtes bestehen den Ärger mit den Bikern in den Griff zu bekommen. Mit einer legalen Strecke auf einem kleinen Waldstück wäre doch schon viel getan! Wir fordern ja keinen Bikepark mit Lift und Kiosk oder der gleichen.
Viellecht wäre es jedoch möglich die Stadt mit einem Streckendesigner an einen Tisch zu bringen, der ihnen zeigen kann wie so etwas funktioniert. Wenn man dann vielleicht noch einen Verein im Rücken hat und sich bereitstellt die Pflege der Strecke zu übernehmen (würde ich sofort machen) und/oder Bäume zu pflanzen käme man der Sache vielleicht schon ein Stückchen näher! Andererorts hat es doch auch geklappt.

MfG und viel Verständnis für euer Problem!

P.s.: Bis eine Eingung zustande kommt werden wir immer wieder neue Trails bauen, auch wenn es noch so viel Arbeit kostet!
 
Herzliches Beileid vorweg.
Viellecht wäre es jedoch möglich die Stadt mit einem Streckendesigner an einen Tisch zu bringen, der ihnen zeigen kann wie so etwas funktioniert. Wenn man dann vielleicht noch einen Verein im Rücken hat und sich bereitstellt die Pflege der Strecke zu übernehmen (würde ich sofort machen) und/oder Bäume zu pflanzen käme man der Sache vielleicht schon ein Stückchen näher! Andererorts hat es doch auch geklappt.

Wir haben den Verein "Baumkontakt e.V." extra zu diesem Zweck ins Leben gerufen. Die Vereinsgründung war auch die absolute Grundvoraussetzung um mit der Stadt überhaupt weitere Schritte zu planen. Und natürlich hatte sich der Verein dazu bereit erklärt die gesamte Anlage zu pflegen und sauber zu halten.
Es wäre auch sicherlich überhaupt kein Problem gewesen an einem WE mal mit den Vereinsmitgliedern und der Stadt neue Bäume zu pflanzen oder ähnliches, allerdings kam es gar nicht so weit, da ja keine Forstfläche in Freizeitfläche umgewandelt wurde. Also war es auch gar nicht von Nöten auf einer anderen Fläche neue Bäume anzupflanzen um einen Ausgleich zu schaffen.
Streckenplaner sind ja eine ganz nette Idee, aber zuersteinmal kosten die Kohle (und das nicht zu knapp) und desweiteren sollte es den Benutzern der Strecke möglich sein ihre eigenen Ideen umzusetzen. Was hat man denn von einer Anlage die den Nutzern nicht gefällt und dann auch nicht genutzt wird?!
Dann fängt wieder das gleiche Problem mit dem illegalen Bauen an!
 
Zurück