Falls sich nochmal jemand die selbe Frage stellen sollte:
Nach etwas messen und rechnen konnt ich mir die Frage heute letztlich selbst beantworten:
Der IFP legt aufgrund der Größenverhältnisse von Kolbenstange und Dämpferkörper bei vollständiger Kompression rechnerisch einen Weg von 10,65mm zurück.
Nachdem der Dämpferkörper 90mm lang ist, wovon schonmal 30mm für Abschlussdeckel und Dämpferkolben draufgehen;
bleiben also noch 60mm, abzüglich 50mm Dämpferhub also noch 10mm für das IFP+Stickstoffkammer im komplett komprimierten Zustand... (Nur einer der Gründe warum das Teil so progressiv ist).
Dämpferkolben kommt ergo bei 80mm Tiefe zum Stehen, 1mm Sicherheitsabstand= 81mm abzüglich der 10,65mm und der 6mm, die der Dichtungsring der innenliegenden Abschlusskappe unterhalb der Oberkante des Dämperkörpers liegt ( und daher beim Einbau das IFP nochmal 6mm nach unten drückt), ergibt sich eine
IFP-Tiefe von 65mm (am Rand , NICHT in der Vertiefung des IFP gemessen), ohne Kollisionen und mit möglichst wenig Progression durch möglichst große Stickstoff- (nun aber Druckluft

) Kammer.
Zum Aufpumpen der "Stickstoffkammer" funktioniert übrigens auch der allseits erhältliche Monarch/Ario Pumpenadapter.